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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #61  
Alt 23.12.2005, 08:29
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Flamingstar Flamingstar ist offline
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Zitat:
Erst hat er Blues gemacht und entwickelte daruafhin den Rock'n'Roll...allerdings fehlen mir auch Namen für Lieder, die Beispiele für beide Richtungen sein können. Wenn ihr mir da behilflich sein könntet wärs schonmal ne super Sache...
Da würde ich sagen Elvis war ein "R&B" Sänger


Rhythm and Blues

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


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Rhythm and Blues (R&B oder auch RnB) ist eine seit den 40er Jahren geltende Sammelbezeichnung für AfroamerikanischeMainstreammusik. Der Begriff bezeichnet anfänglich den damals vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine schnell gespielte und rhythmisch akzentuierte Mischform aus Big-Band-Swing und Blues, aus der später Rock'n'Roll (die weiße Form von R&B) wurde. Neben dieser spezifischen Verwendung wird der Begriff auch als Sammelbezeichnung für AfroamerikanischeMainstreammusik überhaupt verwendet. So überschreibt das Billboard-Magazin ab 1949 eine seiner Spartenhitparaden mit Rhythm and Blues (vorher race records). Als Sammelbezeichnung umfasst R&B alle schwarzen Stilrichtungen der Musik seit den 40er Jahren: Rhythm and Blues im engeren Sinn, Soul, Funk, Disco, eingeschränkt auch Rap und Hip Hop, R&B der 90er Jahre und der Gegenwart.
Der Begriff Rhythm and Blues taucht 1941, nach einem Tantiemenstreit zwischen der amerikanischen Urheberrechtsgesellschaft ASCAP und den Rundfunkanstalten der USA erstmals als Gattungsbegriff auf, um den Begriff race music zu ersetzen. Geprägt haben soll ihn Jerry Wexler, der damalige Journalist und spätere Produzent des Atlantic-Labels.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden die ersten R&B-Bands in den USA gegründet. Die großen Big Bands der 30er und 40er Jahre waren träge und vor allem unrentabel geworden. Radiostationen waren nicht mehr bereit, für ihr musikalisches Unterhaltungsprogramm Big Bands anzustellen und spielten statt dessen Schallplatten. Damit fiel für die Big Bands ein beträchtlicher Anteil der Einkünfte weg. An ihre Stelle traten kleine Bands, die aus Rhythmus-Gruppe und einigen Bläsern (Horn-Sections) bestanden. R&B war ganz auf die Unterhaltung des Publikums ausgelegt, weshalb viele Bands echte Shouter als Sänger verpflichteten. Der erste R&B-Mega-Star war Louis Jordan. Zu seinen Hits zählen u. a. Caledonia, Saturday-Night-Fish-Fry oder ChooChoo-Boogie. Als Leadinstrument setzte sich gegenüber dem Piano mehr und mehr die elektrische Gitarre heraus, die in der Tradition von T-Bone Walker steht. Typische Vertreter des gitarrenbetonten Rhythm and Blues sind beispielsweise Ike und Tina Turner.
Die Stellung des R&B als Unterschichtenmusik der schwarzen Bevölkerung ändert sich in den 50er Jahren durch die Vermischung des Rhythm and Blues und des Rock 'n' Roll, durch Künstler wie Chuck Berry. Auch der Doowop hat seine Wurzeln im R&B; ursprünglich von schwarzen Künstlern gesungen entstanden bald auch gemischte und rein weiße Gruppen.
Durch die Verbindung von Rhythm and Blues mit Gospel schufen Künstler wie Ray Charles und Sam Cooke in den späten fünfziger Jahren die Soulmusik, eine Form des Rhythm and Blues mit seinen alten säkularen Themen, die nun mit sakraler Energie vorgetragen werden. Der Song "Hallelujah, I love her so!" (1959) von Ray Charles widerspiegelt diese Spannung im Titel. Soul greift die Motive und Themen der schwarzen Bürgerrechtsbewegung auf - dem Kampf um gesellschaftliche (rechtliche und wirtschaftliche) Anerkennung der immer noch unterprivilegierten Afroamerikaner und damit verbunden der Konstituierung schwarzen Selbstbewusstseins.
Soul spaltet sich bald in verschiedene Genres und Stile auf. Die wirkungsmächtigste und geschäftlich erfolgreichste dürfte Motown sein. Das Detroiter Label machte eine Reihe von Künstlern gross, beispielsweise Diana Ross & the Supremes, die Temptations, Smokey Robinson & the Miracles, Stevie Wonder oder Marvin Gaye. Eine Entwicklungslinie führte zum Funk der siebziger Jahre. Stilprägend war hier vor allem James Brown.
In den 70ern zeichnen sich Soul und Funk durch schnelle und gradlinigen Rhythmen aus, die unter anderem Gruppen wie Earth, Wind & Fire oder den Commodores zur Ruhm verhelfen und letztlich zu einer Musikrichtung führen, die als Disco bezeichnet wird. Durch den großen Erfolg der Disco-Musik wird Funk und Soul immer mehr verdrängt.
In den 80er Jahren, nach dem Ende der Disco-Zeit, erlebt der Begriff R&B ein Comeback, als im weitesten Sinne eine Verbindung von Pop-Musik und Soul. Michael und Janet Jackson, Whitney Houston oder Lionel Richie gelten als Interpreten dieser Musik.
In den 90er Jahren beeinflusst der Hip Hop den R&B. Es werden Hip Hop-Beats verwendet, die anders als beim Rap nicht so hart ausfallen. Bobby Brown, LL Cool J und TLC sind die ersten Interpreten die schon Ende der 80er mit diesem Musikstil, der heute unter anderem als "Contemporary Soul" oder "New Jack Swing" bezeichnet wird, Erfolge feierten.
Diese Mischung bestimmt bis heute den Rhythm and Blues. Deren bekannteste Vertreter in diesen Jahren sind R. Kelly, Brandy und Usher.
Die fließenden Übergänge des R&B mit anderen Musikstilen machen es schwer, Künstler der Afroamerikanischen Mainstreammusik in einen bestimmten Stil einzuordnen.
Vielleicht hilft das?
Alt Alt 23.12.2005, 08:29
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  #62  
Alt 23.12.2005, 22:16
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praytome praytome ist offline
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praytome Renommee-Level 26%praytome Renommee-Level 26%praytome Renommee-Level 26%praytome Renommee-Level 26%praytome Renommee-Level 26%praytome Renommee-Level 26%praytome Renommee-Level 26%
klar ist elvis ein r+b sänger und ein pop sänger und ein gospel sänger...und und...und ausserdem vergiss nicht wie wep. gemacht ist nämlich von den usern...steht ne menge unfug drin...
__________________
Das neue Buch von Praytome Publishing:

"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone
  #63  
Alt 29.12.2005, 13:20
gast-20090203
Gast
 
Beiträge: n/a
ausserdem ist es doch so, das man aus dem blues-schema auch rock'n'roll machen kann

ich finde die frage, in bezug auf elvis, immer noch komisch...und einfach nicht befriedigend zu beantworten.
  #64  
Alt 14.02.2006, 19:56
Moe1986 Moe1986 ist offline
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Registriert seit: 21.12.2005
Beiträge: 8
Moe1986 Renommee-Level 0,4%
hey Leute...
Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, hatte einen Autounfall, war 4 Wochen im Krankenhaus und danach musst ich erstmal wieder klar werden und versuchen, wieder richtig zu laufen und den verpassten Stoff aufzuholen...naja, auf jedenfall ist das Referat fertig, eure Hilfe war wirklich super, ich wollte mich nochmal bei euch bedanken. Habe zwar ein paar Sachen fast komplett übernommen, aber ich stand wegen dem Unfall total unter Zeitdruck und musste etwas schreiben. Hier also die fertige Facharbeit:


In meiner Facharbeit behandle ich das Thema, ob Elvis Presley Rock’n’Roll gemacht hat oder doch eher Blues. Es ist ein schwieriges Thema, weil die beiden Musikrichtungen sehr eng beieinander liegen und somit sehr schwer zu unterscheiden sind.
Elvis Aaron Presley wuchs mit der Musik der Schwarzen heran. Schon als Kind sang er im Gospelchor und war fasziniert von der Bluesmusik. Allerdings hatten auch Country und Western Einfluss auf ihn. Sein Interesse für die Musik wurde an seinem 11. Geburtstag weiter gestärkt, weil er damals eine Gitarre anstatt eines Fahrrades bekam. Er brachte sich aufgrund der finanziell schlechten Situation seiner Eltern das Spielen selber bei.
Elvis musikalische Karriere begann 1953 als er seine erste Platte „My Happiness“ aufnahm, die angeblich als Geburtstagsgeschenk für seine Mutter galt. Er wurde daraufhin von Sam Philipps, einem Produzenten für schwarze Musik, aufgrund seiner besonderen Stimme und seinem herausragendem Rhythmusgefühls entdeckt. 1954 nahm er dann eine neue Platte auf. Die Musiker spielten verschiedene bekannte Blues und Country & Western Stücke ein. Während diesen Aufnahmen erfanden Elvis und seine Studio-Musiker das Fundament des Rock’n’Roll. Der Gitarrist Scotty Moore spielte ein Rhythm & Blues Stück ein, akzentuierte es jedoch anders und Elvis diesen Offbeat aufgriff und durch Gesangselemente von Gospelmusik und Country verfeinerte.
Jedoch ist die Frage, was Elvis für Musik machte. Der Blues war sehr wichtig für Elvis, da er damit aufgewachsen war. Er hatte dadurch natürlich auch den Blues-Rhythmus „im Blut“. Seine Gesangsstimme war dadurch natürlich auch geprägt, gerade dieser Rhythmus in seiner Stimme machte ihn so bekannt und unverkennbar. Während seiner Karriere griff er auch einige ältere Blues-Stücke auf und nahm sie neu auf. Unter anderem sind Songs wie zum Beispiel New Orleans, A Mess Of Blues, Beach Boy Blues, Big Boss Man, Power Of My Love und Steamroller Blues zu erwähnen. Dies sind allerdings nur wenige Blues Songs von ihm, in der Millenium Collection Sammlung gibt es für jede von Elvis interpretierten Musikrichtungen eine CD und natürlich somit auch den Blues. Die Musik ist Rhythm & Blues, so, als hätte Elvis nie etwas anderes gemacht als Blues-Songs gesungen. Sein Gefühl für diese Musik ist unbeschreiblich, wenn man seine Stimme hört denkt man direkt an Größen wie Muddy Waters, B. B. King oder die Blues Brothers. Jedoch ist das bei jeder der interpretierten Musikrichtungen so. Elvis hatte einfach ein Gefühl für die Musik, den Rhythmus an sich. Deshalb wäre es falsch Elvis als reinen Blues Sänger zu bezeichnen, denn er hat jeder Musik, ob aus seiner Kindheit oder Jugend, etwas zurückgegeben.
Im Allgemeinen wird immer gesagt das er Rock'n Roll nur in den 50er gemacht hat - das ist Quatsch. Erstens war es immer Bestandteil seiner Konzerte und zweiten gab es immer wieder Rock'n Roll Titel - z.B Rock a Hula Baby 1961; Long Legged Girl 1967, Burning Love 1972, Promised Land 1974, T.r.o.u.b.l.e 1975 und Way Down 1977. So gesagt war Elvis der Erfinder des Rock’n’Roll. Dies geschah 1954, in dem Tonstudio, indem er zu schnellen Blues Riffs Gospel und Country sang. Der Discjockey Alan Freed nannte als erstes eins seiner Stücke (That’s All Right Mama) einen Rock’n’Roll und dieses Lied war auch das erste erfolgreiche des „Kings“. Der Rock’n’Roll verhalf Elvis auch zum totalen Durchbruch. Durch das Lied Heartbreak Hotel wurde er in den USA erst richtig berühmt. Dieses Lied wurde 1956 in der Tommy and Jimmy Dorsey Stage Show vorgestellt. Für die Jugend wurde er darauf hin zum größten Star seit Frank Sinatra, auch durch seinen ekstatischen Tanzstil oder Hüftschwung, der die Frauen verrückt machte. Allerdings wurde er deswegen auch von der Presse kritisiert, als sexueller Freibeuter bezeichnet und als Botschafter des schlechten Geschmacks abgestempelt, da man diese Art der Bewegung bisher nur von Schwarzen kannte. Elvis landete kurz nach der Veröffentlichung von Hearbreak Hotel in der Ed Sullivan Show eine Rekordeinschaltquote von 80%. Dies war vorher in der Geschichte des Fernsehens noch nie passiert. Das bedeutet, dass selbst die negativen Schlagzeilen in der Presse seinem Ruhm nicht schadeten. Jedoch wurde es langsam immer schwerer für ihn Nummer 1 Hits zu bringen, bis er 1969 in seiner Heimatstadt Memphis bei den American Sound Studios aufnahm und dort Hits wie From Elvis in Memphis oder Back In Memphis schrieb. Von dort an bis zu seinem Tod 1977 folgten noch weitere Rock’n’Roll Hits (siehe oben) und Elvis ist auch nach seinem Tod eine der weltgrößten Berühmtheiten.
Elvis kann nicht nur als Blues oder Rock’n’Roll Sänger abgestempelt werden. Er war beides und noch viel mehr. Er spielte in Filmen mit, brachte das erste weltweite Live Konzert (Elvis – Aloa from Hawai) und machte noch viel mehr andere Musik. Zu seinen interpretierten Musikrichtungen gehören:
Blues
Rock’n’Roll
Rock
Country
Balladen und Liebeslieder
Rockabilly
Gospel
Diese Musikrichtungen findet man alle auf der CD „Millennium Masters – The Ultimate Collection“. Elvis war ein Musikgenie, wenn man ihn mit heutigen „Künstlern“ wie 50 Cent, Eminem oder ähnlichen vergleicht. Er konnte alles, war ein gut aussehender Mann und dadurch sehr erfolgreich. Eins seiner Probleme war allerdings, dass er genau das wusste.
Quellen:
Wikipedia
Duden Lexikon
Elvisoncd.com
Elvisnachrichten.de
  #65  
Alt 14.02.2006, 20:37
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liane liane ist offline
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liane eine Nachricht über ICQ schicken
Hey Moe, ich hoffe das es dir jetzt wieder besser und das du eine hervorragende Note kriegst für dein Referat.

Viel Glück
  #66  
Alt 16.02.2006, 19:15
gast-200612042
Gast
 
Beiträge: n/a
hallo Moe - das mit Deinem Autounfall tut mir leid - hoffe das alles wieder in Ordnung ist.

Welche Note hast Du bekommen?
  #67  
Alt 23.02.2006, 23:41
Moe1986 Moe1986 ist offline
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Beiträge: 8
Moe1986 Renommee-Level 0,4%
Note gabs noch nicht, nächste Woche dürfte ich bescheid wissen...
  #68  
Alt 26.02.2006, 17:57
Mona Mona ist offline
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Registriert seit: 22.06.2005
Beiträge: 29
Mona Renommee-Level 0,4%
Also meine Facharbeit war 20 Seiten lang. Leider nicht über Elvis... Glückwunsch also zu diesem tollen Thema (wäre bei uns nie gegangen)! Hoffentlich gibts eine gute Note!!!
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brauche, infos, musik


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