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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #621  
Alt 22.10.2006, 20:22
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Wo wir gerade, aus dem Kontext heraus, ein wenig auf die Konzerte 1976/1977 anspielen, wieviele Konzerte dieser beiden Perioden stechen eigentlich hervor?

Also persönlich würde ich da als einsames Highlight die Tourkonzerte Ende Dezember 1976 setzen:

"A Hot Winternight In Dallas" + "Burning In Birmingham", vielleicht noch von der März Tour 1976: "Running For President" + "Holding Back The Years", aber sonst? (Mein persönliches Trash Highlight "The Bicentennial Experience" hat hier nichts zu suchen.)

1977 stechen ja nur einzelne Kompilationen wie "Spring Tours 1977" + "A Profile - The King On Stage Vol. 1 + "Moody Blue & Other Great Performances" hervor...

Irgendwie kann man aus jedem Jahr davor sonst wenigstens immer 5-10 Top Konzerte ohne langes Überlegen aufsagen, aber 1976/1977 definitiv nicht mehr...
Alt Alt 22.10.2006, 20:22
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  #622  
Alt 22.10.2006, 20:28
gast-20070627
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Master Sniper Beitrag anzeigen
Wo wir gerade, aus dem Kontext heraus, ein wenig auf die Konzerte 1976/1977 anspielen, wieviele Konzerte dieser beiden Perioden stechen eigentlich hervor?
vor allem Elvis schlechter Allgemein- und Gesundheitszustand stechen hervor ... was nicht heißen soll, er hätte nicht die eine oder andere gute Performance hingelegt
  #623  
Alt 22.10.2006, 20:33
Benutzerbild von TheKing
TheKing TheKing ist offline
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mülheim an der Ruhr
Beiträge: 21.124
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Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
Der Artikel, bzw. diese 2. toxikologische Untersuchung, bestätigt nichts weiter als das, was die Ärzte im Baptist Memorial Hospital schon am 16.8.77. äußerten, nämlich: Elvis starb nicht an einer Überdosis. Alle Substanzen waren in nicht lebensbedrohlichen Mengen vorhanden.

Betrachtet man sich jedoch, um WELCHE Substanzen es sich da handelt (siehe mein Posting weiter oben), so sieht doch jedes Kind, dass sowas kein menschlicher Körper auf Dauer mitmacht! Da sind Sachen dabei, die man Krebskranken in der Endphase gibt, dass sie die unerträglichen Schmerzen halbwegs ertragen.

Es gibt 2 Möglichkeiten: Elvis hatte ähnliche Schmerzen, aber DANN hatte er auf keiner Bühne etwas zu suchen, sondern eher auf der Intensivstation!
ODER: Durch jahrelange Einnahme dieser Opiate, war er extrem abhängig davon und konnte nicht mehr ohne.

Dass Elvis trotzdem aufgetreten ist, und nicht nur einige Male, sondern ca. 200 Shows in 76/77, hat keinem etwas gebracht, weder ihm, noch den (wirklichen) Fans. Den einzigen, denen es etwas gebracht hat, waren die Scheuklappen- und Rosarotenbrillenträger, die Elvis zujubeln wollten, völlig egal, in welchen Zustand er sich befand.

Ja, Elvis`Arbeitspensum war einfach möderisch. Man kann sich fragen warum er es so zugelassen hat. Der Colonel hat eine Tour nach der nächsten veranschlagt, denn die Einnahmen aus Plattenverkäufen gingen zurück. Aber Elvis live sehen, das war ein Magnet der immer zog. Wir wissen ja, dass es bis zuletzt ausverkauft war. Ich wäre sicherlich auch 1977 hingegangen, ihn live zu sehen, wäre aber sicher auch sehr erschrocken gewesen in welchem Zustand mein Idol nun war. Der Colonel hatte Spielschulden, auch Elvis gab das Geld mit beiden Händen aus und so kam das wohl zustande.

Elvis soll immer Angst gehabt haben, dass sein traum plötzlich zuende sein könnte, das "es" aufhört und diese Angst trieb ihn wohl an, Tom Parker wird diese Befürchtungen zu seinem Wohle genährt haben.

Es ist halt so abgelaufen. Elvis hat es einfach nicht geschafft sich vom Colonel zu lösen, er hat sich von ihm immer einfangen lassen. Ich denke insgesamt kann man sagen, dass Elvis in eine Spur gedrängt wurde, sich drängen ließ, die ihn desillusionierte, frustrierte und auch auspowerte.

Man muss sich doch nur mal die Tourpläne ansehen. Das ist wirklich unmenschlich. Das konnte wahrscheinlich nur mit Aufputschmitteln schaffen um dann wieder schlafen zu können, Tabletten..usw.

Also wurde er verheizt, ließ sich verheizen...
  #624  
Alt 22.10.2006, 21:26
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Dream Beitrag anzeigen
Ich versuch's einfach mal mit ein bißchen Wissenschaft. Ein Beweis ist das nicht. Vielleicht erkennt aber doch jemand, daß einige dieser Symptomatiken bei Elvis nicht von der Hand zu weisen sind?

Herzinsuffizienz oder auch Herzschwäche ist ein Zustand, bei dem dem Herz eine ausreichende Beförderung des Blutes nicht mehr möglich ist. Dies kann dadurch bedingt sein, dass es sich nicht mehr genug zusammenziehen kann, oder dadurch, dass es sich nicht mehr ausreichend mit Blut füllen kann (Schwäche des linken, des rechten bzw. des gesamten Herzens). Diese Schwäche kann sich langsam und unbemerkt entwickeln und dann auch erst spät Beschwerden bewirken oder akut auftreten. Oft werden auch die auftretenden Symptome nicht sofort dieser Erkrankung richtig zugeordnet.
Unter zunehmender Pumpbelastung vergrößert sich das Herz stetig. Die Vergrößerung bewirkt eine weitere Schwächung der Pumpleistung.
Die Symptome einer Herzschwäche sind variabel je nach Grad der Funktionseinschränkung.
Bei einer Rechtsherzschwäche staut sich das Blut im großen Körperkreislauf. Wesentliche Symptome sind dann geschwollene Beine, ein geblähter Bauch oder gestaute Halsvenen. Zusätzlich kommt ja auch zu wenig Blut am Zielort an: Leistungsschwäche ist die Folge. Ist es eher das linke Herz, dann ist die Lunge das Opfer: das Atmen fällt schwer. Bei einer Schwäche des ganzen Herzens sind beide Kreisläufe beeinträchtigt.
Die Diagnose einer Herzschwäche ist nicht einfach. Viele Symptome können auftreten von denen nur wenige für dieses eine Krankheitsbild spezifisch sind. Leitsymptom ist die Luftnot, die unter Belastung, in Ruhe oder sogar im Schlaf auftreten kann. Oft fällt es schwer, flach zu liegen. Leiden unter Schlaflosigkeit ist eine Konsequenz daraus.
Weitere mögliche Anzeichen für Herzschwäche sind ein anhaltender Husten, Anstauung von Flüssigkeit in abhängigen Körperpartien und im Bauchraum (plötzliche Gewichtszunahmen und bei Entwässerungstherapie ebenso plötzliche Gewichtsabnahmen), Müdigkeit, Abgeschlagenheit, verminderter Appetit, Verwirrung (durch veränderte Mineralienzusammensetzung des Blutes) erhöhte Herzfrequenz, starkes Schwitzen, blasse bis bläuliche Haut, auch depressive Verstimmungen können auftreten.
Gegen die Symptome und Begleitsymptome gibt man Medikamente, die das Leben erleichtern helfen und so lange es geht die Lebensqualität und auch die Leistungsfähigkeit erhalten sollen.
Die Erkrankung führt früher oder später entweder zum Herzinfarkt oder zum sog. plötzlichen Herztod. Wirklich aufzuhalten ist ein Fortschreiten nicht.
Ungünstige Bedingungen wie Bluthochdruck, organische Vorerkrankungen (des Herzens oder auch anderer Organe) etc. können auch bei jüngeren Menschen zu Herzschwäche führen.

Dazu denken kann sich jetzt jeder, was er will.
ich denke, dass dies das bisher beste Posting dieses threads ist.

Ich glaub nicht dass Elvis sich selbst und seinem Publikum mit seinen Livekonzerten 76/77 keine Freude mehr bereitete. Stimmlich bringt er doch noch Erstaunliches. Okay, es macht vielleicht mehr Spass den korpulenten Mann zu zerreißen. Aber mancher bemerkt seine Leistungen doch. So findet sich bei amazon.de über "Elvis In Concert" auch diese Rezension:

"Stimmlich perfekt, 25. Februar 2005

Rezensentin/Rezensent:"tigerman73" - alle meine Rezensionen ansehen
Bei diesen Konzertausschnitten, war Elvis auf den Höhepunkt seiner gesanglichen Stimme angeht. Er singt die langsamen Stücke so phänomenal, wie man es vorher von ihm nicht so hörte. Hier singt Elvis die Lieder die ihm persönlich am Herzen lagen.
Die alten Rock'n Roll- Nummern auf diesen Album kann man vergessen z.B. Jailhouse Rock, Hound Dog, Teddy Bear/ Don't be Cruel. Aber hören sie sich You gave me a mountain, My Way, How great thou Art, Trying to get to you oder It'now or Never an. Hier hört man die größte und umfangreichste Stimme der Musikgeschichte. Leider wird das Konzert aufgrund von Elvis Körpergewicht immer herabgewertet, aber stimmlich absolut genial."

TheKing, ich bin Dir im übrigen für Dein Avatarbild von 77 dankbar. Mag es auch nur eine Momentaufnahme zeigen, irgendwie bringt es tröstlich sehr viel Positives rüber.
  #625  
Alt 22.10.2006, 21:40
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TheKing TheKing ist offline
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Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
ich denke, dass dies das bisher beste Posting dieses threads ist.

Ich glaub nicht dass Elvis sich selbst und seinem Publikum mit seinen Livekonzerten 76/77 keine Freude mehr bereitete. Stimmlich bringt er doch noch Erstaunliches. Okay, es macht vielleicht mehr Spass den korpulenten Mann zu zerreißen. Aber mancher bemerkt seine Leistungen doch. So findet sich bei amazon.de über "Elvis In Concert" auch diese Rezension:

"Stimmlich perfekt, 25. Februar 2005

Rezensentin/Rezensent:"tigerman73" - alle meine Rezensionen ansehen
Bei diesen Konzertausschnitten, war Elvis auf den Höhepunkt seiner gesanglichen Stimme angeht. Er singt die langsamen Stücke so phänomenal, wie man es vorher von ihm nicht so hörte. Hier singt Elvis die Lieder die ihm persönlich am Herzen lagen.
Die alten Rock'n Roll- Nummern auf diesen Album kann man vergessen z.B. Jailhouse Rock, Hound Dog, Teddy Bear/ Don't be Cruel. Aber hören sie sich You gave me a mountain, My Way, How great thou Art, Trying to get to you oder It'now or Never an. Hier hört man die größte und umfangreichste Stimme der Musikgeschichte. Leider wird das Konzert aufgrund von Elvis Körpergewicht immer herabgewertet, aber stimmlich absolut genial."

TheKing, ich bin Dir im übrigen für Dein Avatarbild von 77 dankbar. Mag es auch nur eine Momentaufnahme zeigen, irgendwie bringt es tröstlich sehr viel Positives rüber.
Ja deswegen habe ich es gewählt, er konnte auf Hawaii so von Herzen lachen, das beruhigt irgendwie. Es tröstet.

Nagut ein paar Sachen gefallen mir auch aus den letzten Konzerten, aber was sagt das denn aus?
  #626  
Alt 22.10.2006, 21:45
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Nagut ein paar Sachen gefallen mir auch aus den letzten Konzerten, aber was sagt das denn aus?
dass es doch nicht so ganz umsonst war.
  #627  
Alt 22.10.2006, 21:56
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Ja deswegen habe ich es gewählt, er konnte auf Hawaii so von Herzen lachen, das beruhigt irgendwie. Es tröstet.
oh, jetzt hab ich das auch mit dem Bildchen hingekriegt. hoffentlich ist's in diesem Forum nicht schon belegt.
  #628  
Alt 22.10.2006, 21:57
gast-20080405
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
dass es doch nicht so ganz umsonst war.
Anders gesagt, noch ein paar brauchbare Songs rausgequetscht, bevor es endgültig vorbei war. Und das will ein wahrer Fan sein? Von mir aus hätte er auf eine 5-Jahres-Erholungskur gehen können, damit er dann wieder daran hätte anknüpfen können, wo er ca. 1973 aufgehört hat. Diese 2-3 Jahre im Tief wären dann ganz schnell vergessen gewesen!

Was tun solche verbohrten "Fans" ihren Stars eigentlich an, indem sie diesen noch zujubeln wie sich verheizen (lassen)?
  #629  
Alt 22.10.2006, 22:07
gast-20070627
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Dream Beitrag anzeigen
Ich versuch's einfach mal mit ein bißchen Wissenschaft. Ein Beweis ist das nicht. Vielleicht erkennt aber doch jemand, daß einige dieser Symptomatiken bei Elvis nicht von der Hand zu weisen sind?

Herzinsuffizienz oder auch Herzschwäche ist ein Zustand, bei dem dem Herz eine ausreichende Beförderung des Blutes nicht mehr möglich ist. Dies kann dadurch bedingt sein, dass es sich nicht mehr genug zusammenziehen kann, oder dadurch, dass es sich nicht mehr ausreichend mit Blut füllen kann (Schwäche des linken, des rechten bzw. des gesamten Herzens). Diese Schwäche kann sich langsam und unbemerkt entwickeln und dann auch erst spät Beschwerden bewirken oder akut auftreten. Oft werden auch die auftretenden Symptome nicht sofort dieser Erkrankung richtig zugeordnet.
Unter zunehmender Pumpbelastung vergrößert sich das Herz stetig. Die Vergrößerung bewirkt eine weitere Schwächung der Pumpleistung.
Die Symptome einer Herzschwäche sind variabel je nach Grad der Funktionseinschränkung.
Bei einer Rechtsherzschwäche staut sich das Blut im großen Körperkreislauf. Wesentliche Symptome sind dann geschwollene Beine, ein geblähter Bauch oder gestaute Halsvenen. Zusätzlich kommt ja auch zu wenig Blut am Zielort an: Leistungsschwäche ist die Folge. Ist es eher das linke Herz, dann ist die Lunge das Opfer: das Atmen fällt schwer. Bei einer Schwäche des ganzen Herzens sind beide Kreisläufe beeinträchtigt.
Die Diagnose einer Herzschwäche ist nicht einfach. Viele Symptome können auftreten von denen nur wenige für dieses eine Krankheitsbild spezifisch sind. Leitsymptom ist die Luftnot, die unter Belastung, in Ruhe oder sogar im Schlaf auftreten kann. Oft fällt es schwer, flach zu liegen. Leiden unter Schlaflosigkeit ist eine Konsequenz daraus.
Weitere mögliche Anzeichen für Herzschwäche sind ein anhaltender Husten, Anstauung von Flüssigkeit in abhängigen Körperpartien und im Bauchraum (plötzliche Gewichtszunahmen und bei Entwässerungstherapie ebenso plötzliche Gewichtsabnahmen), Müdigkeit, Abgeschlagenheit, verminderter Appetit, Verwirrung (durch veränderte Mineralienzusammensetzung des Blutes) erhöhte Herzfrequenz, starkes Schwitzen, blasse bis bläuliche Haut, auch depressive Verstimmungen können auftreten.
Gegen die Symptome und Begleitsymptome gibt man Medikamente, die das Leben erleichtern helfen und so lange es geht die Lebensqualität und auch die Leistungsfähigkeit erhalten sollen.
Die Erkrankung führt früher oder später entweder zum Herzinfarkt oder zum sog. plötzlichen Herztod. Wirklich aufzuhalten ist ein Fortschreiten nicht.
Ungünstige Bedingungen wie Bluthochdruck, organische Vorerkrankungen (des Herzens oder auch anderer Organe) etc. können auch bei jüngeren Menschen zu Herzschwäche führen.

Dazu denken kann sich jetzt jeder, was er will.
... wäre Elvis tatsächlich herzkrank gewesen, wie manche so gerne glauben wollen, hätte er Digitalis (= Herzglykosid, eines der ältesten Medikamente der Menschheitsgeschichte) eingenommen ... diese Substanz wurde aber beim post mortem stattgehabten toxikologischen Screening nicht gefunden ... mit Sicherheit wäre selbiges publik gemacht worden, da es ja die Selbstmord/Drogenabhängigkeitsvermutungen entschärft hätte ....

Wieso fühlst du dich zur "medizinischen Wissenschaft oder was du dafür hältst" berufen? Was für eine Qualifikation hast du dafür die Symptomatologie der Herzinsuffizienz zu erkennen bzw in Elvis hineinzuinterpretieren?
  #630  
Alt 22.10.2006, 22:09
gast-20100118
Gast
 
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Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
Und das will ein wahrer Fan sein?
Aber JA doch !
Und zudem noch so klar bei Verstand, dass ich vor jedem Verstorbenen, den ich nicht persönlich kannte, soviel Respekt habe, dass ich dessen Lebensführung nicht zu kritisieren wage.
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