Das war Jerry Schilling nicht Sonny West

Marie, denke beide waren sehr gut aussehende Männer in ihrer Jugend, wobei Jerry Shilling auch heute noch ein gutaussehender Mann ist..
Persönlich hätte ich eher Shilling als West bevorzugt.,...

Ja, da hast Du recht. Wer weiß wie Milde das Alter Elvis im Laufe der Zeit gemacht hätte, aber normaler Weise verlangte er schon bedingungslose Loyalität und wer das hinterging war einfach weg. Es gab relativ strenge Regeln im Tross was das Verhalten gegenüber Elvis anging. Ein solches Buch musste den Bruch bedeuten. Sowas hatte sich ja überhaupt noch niemand ihm gegenüber rausgenommen. Ich kann mich jett gerade an nichts erinnern...

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Ohne Worte!

Dass er es richtig hat krachen lassen, das finde ich auch cool, aber wahrlich nicht das Buch.

Wenn vielleicht auch vieles in dem Buch stimmen mag, ich finde es trotzdem ziemlich übel. Und für mich trieft es vor Neid.

Was heißt denn, so einfach gekündigt und ohne Abfindung usw.? Er hätte die Bagage schon viel früher vor die Türe setzen sollen mit Kind und Kegel.


Hat er ihnen nicht Häuser gekauft, ihre Hochzeiten ausgerichtet und bezahlt, die Geburten ihrer Kinder mit sämtlichen Arztkosten usw. ebenfalls? Ich möchte nicht wissen, wieviel Bares noch so nebenbei geflossen ist ohne ihr Gehalt.

24 Stunden am Tag immer zur Verfügung, ach, die Armen. Brauchten sie doch nicht. Hätten sich doch einen anderen Job suchen können so wie Jerry Shilling das gemacht hat. Aber dazu waren sie wahrscheinlich nicht in der Lage.

Also, da geht mir der Hut hoch. Undankbares Pack! Und heute reisen sie durch die Lande und drücken auf die Tränendrüse: ihr armer Freund Elvis.

Haben erst alles mit Freuden mitgemacht, auch in die große Pillendose gegriffen, auch die Mädels reihenweise vernascht, wo sie sonst nicht dran gekommen wären. Fleißig im Rampenlicht gestrahlt und in ihrem "Werk" über ihn herzufallen. Natürlich nur um ihn wachzurütteln.

Es war sowieso zu spät. Leider! Wäre Elvis nicht so kaputt gewesen, dann hätte er ganz andere Seiten aufgezogen. Ich bin auch davon überzeugt, dass sie sich dann nicht getraut hätten, so ein Buch zu verbrechen.

Ich denke jetzt ist genug Blödsinn geschrieben worden

Kommen wir doch mal zum Punkt , bzw.zu den Fragen die Rider in den Raum geworfen hat

Zu Frage 1 : natürlich war Elvis eine Ausnahme Erscheinung was das miteinander der Fans und Künstler anbetrifft , er war immer sehr höflich zu seinen Fans und seine Fans auch zu ihm , weil sie ihn liebten .

Zu Frage 2 : Elvis hatte nie die contenance verloren , das was du meinst ist nur die Quittung für bescheuerte Deppen die Elvis ans Bein pinkeln wollten .
Da hatte er recht sich so zu äußern , auch vor seinen Fans .

Zu Frage 3 : Elvis hatte schon einige Konzerte als nicht so toll empfunden,aber wirklich schlecht war keins , auch die Konzerte von 75-77 waren Top gewesen , wenn auch einige andere das Gegenteil behaupten,aber die haben keine Ahnung von Musik bzw. von Elvis .

Zu Frage 4 ab wann Elvis die houselights anschalten lies , weiß ich nicht , da muss ich passen , aber das ist für mich auch nicht so wichtig.

Fakt ist : Elvis war und ist der größte Entertainer den die Welt je gesehen hat und das wird auch so bleiben, denn niemand wird je das erreichen was der King erreicht hat .

Und jetzt kann hoffentlich über das Thema das Rider angesprochen hat diskutiert werden und nicht über irgendwelchen anderen misst

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Danke Danny, endlich mal jemand, der nicht das Thema des Threads aus den Augen verloren hat....

Hoffe, du bekommst nicht so saudumme Kommentare wie ich bei meinem Versuch......

Wo liegt eigentlich das Problem? Hier geht es doch um den späten Elvis oder sehe ich das verkehrt? Dazu gehört nun mal die Trennung von den Wests und deren Buch. Ich verstehe einfach nicht, warum man immer wieder darauf pocht zum Thema zurück zu kehren, wir befinden uns doch genau in dieser Zeit.

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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Na, manches war Blödsinn, und manches recht sinnvoll.

Ich habe gestern ein Review über bootlegs from Omaha, June 19 1977 gelesen, z.B. "Candid Elvis On Camera".



"Many people will dislike this release. Not the fact that it was released, but the fact that they spent money on ist. For many it will be a typical - play once an place in shelf - CD.

Not to me. To me this release is as important as the "A Hot Winter Night In Dallas" released at the same time. The story of the man Elvis Presley makes more sense when you listen to this one. Of course it is a bad show, and of course only days later he would be better, but then again earlier he had been worse.

It is Elvis in late 70's.
You never know what to get before the show starts.

Times when everything was good, even in bad days, were gone. All of us who know much about the life of Elvis will find it natural that it turned out this way. In that perspective I rank this release as one of the most important ones".


Genau so ergeht es mir, ich kann und will die letzten Auftritte von Elvis nicht ignorieren. Ich muss sie musikalisch nicht hochjubeln, aber sie gehören einfach zu seinem Leben wie die guten Zeiten....

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Natürlich gehören sie zu seinem Leben, wie alles andere.

Aber es ist doch wohl gestattet, dass es mir das Herz bricht wenn ich ihn so sehe und ich wütend auf ihn bin.

Elvis hat mich vom 12. Lebensjahr an begleitet und ich habe wohl gesehen, wie er sich verändert hat. Als er starb, war ich 33 Jahre alt. Er sollte bei uns bleiben und sich nicht so kaputt machen.

Ich werde es nie verstehen.

Es ist doch nichts Böses, wenn ich das kritisiere. Immerhin liebe ich ihn trotzdem weiter bis heute. Umsonst habe ich nicht hier ein ganzes Zimmer voller Elvis gepflastert und beschäftige mich auch heute noch jeden Tag mit ihm.

Nein. Bei der gleichberechtigten Freundschaft, die hier so lieb eingefordert wird, war Red nun mit der nächsten Geste der Sympathie dran.