Zitat:
Zitat von Stutz71
Ich lasse mich auf solche Diskussionen, wer glaubwürdig ist und wer nicht, gar nicht mehr ein. Zitiere ich Guralnick, wird mir der von jemand als unglaubwürdig abgestempelt, zitiere ich Geller, Schilling, Dick Grob oder sonst irgendjemand, werden andere aufschreien, welche Lügner dies doch seien. Diskussionen mit Elvisfans machen einfach keinen Spaß mehr, weil es längst nichtg mehr um die Sache selbst geht, sondern darum, wer sich mit seiner Theorie die meisten "Fans" um sich schart. Einige hier können mich z.B. nicht leiden, da ist es völlig egal, was ich schreibe, es wird immer als "Stuss" abgestempelt. Langsam überlege ich mir wirklich, ob es noch viel Sinn macht, hier meine wertvolle Zeit zu verbringen  |
Das frage ich mich auch, aber ein paar Leutchen sind schon dazwischen, wo mir ein Austausch Spaß macht. Ich bin ja kein ausgewachsener Elvisexperte oder so und ich lerne schon dazu...die Idioten muss man einfach überscrollen, wie ich heute selber begriffen habe...
Es ist unterm Strich doch schön mit anderen, denen Elvis etwas bedeutet Sachen zu besprechen. Vorallem: Es ist einfach spannend. Ich bin seit 30 Jahren Elvisfan, ahbe aber nie eine Professur daraus gemacht. Ich habe keine große Sammlung oder so. Aber er spielt eine Riesenrolle in meinem Leben. Ich würde die ganze Geschichte gerne noch besser verstehen.
Zur Glaubwürdigkeit. Das macht mich auch irre. Angeblich kann man niemandem trauen, alle lügen. Also das ist ja zum Haare raufen. Natürlich leben die Zeitzeugen seit 30 Jahren von Ihren Stories und man muss aufpassen, aber irgendwie muss man doch Dinge erfahren können.
Welche Zeitzeugen haltet ihr für aussagekräftig und aufrichtig? Ich bin zum Beispiel geneigt Linda Thompson zu glauben. Irgendwie glaube ich ihr, ich kann nicht genau sagen warum...
27.03.2007, 18:27
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