Endlich sind wir wieder da!

Hat nur 52 Seiten gedauert.

Dafür, dass die Schauspielerei bei Elvis reines Naturtalent war, waren seine ersten Filme schon recht gut. Für einen Oscar hätte es jedoch nicht gereicht. Dafür hätte er einiges an Schauspielunterricht investieren müssen und sowas war ja bekanntlich nicht so seine Sache

Ja meine Güte, Parker hatte großen Einfluss auf Elvis. Weist du wie oft ich von meinen Chef
zuhören bekomme, Diskutiere nicht mit mir, mach einfach was ich sage.


Man Beißt nicht in die Hand die einen Füttert.

Nur war Elvis hier der CHEF. Auch wenn einige das gerne anders drehen möchten.

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nach don siegel und norman tauroqs aussagen zufolge eher nicht.


siehe posting # 110

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A las malas lenguas, tijeras.

..dazu stand Elvis vor der Kamera und nicht der Colonel

Das würde ich nicht so unterschreiben.

Parker war Elvis' Manager. Somit war es seine Aufgabe, für seinen Schützling die besten Deals zu arrangieren, möglichst viel Kohle für Elvis 'rauszuholen und dafür zu sorgen, dass Elvis im Gespräch bleibt!

Somit hat Parker seinen Job zu 100% erfüllt und super erledigt !

Elvis dagegen war Parkers Chef und der KÜNSTLER!
ER alleine entschied, wo die Reise inhaltlich für ihn hingehen sollte,welche Projekte er annahm und welche nicht.

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The sun never sets on a legend...

Dass ein Manager darauf achtet, dass unterschriebene Verträge einzuhalten sind, ist aber doch legitim, oder nicht? Was bringt es super Verträge auszuhandeln, um dann nachher zusehen zu müssen, dass diese auch eingehalten werden? Dies würde dann eben auch auf die Fähigkeiten des Managers, sowie auch auf Elvis zurückfallen, sollte da etwas schief gehen. Und ich würde es eher mit (übertriebenen?) Ehrgeiz erklären, dass Parker da wie eine Bulldogge aufgepasst hat.

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Taurog war Regisseur. Wenn es zu gesprächen mit ihm kam, waren die Verträge längst unter Dach und Fach. Interessanter in dem Zusammenhang wären eher Aussagen von Produzenten wie Hal Wallis