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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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29.07.2008, 16:55
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Ich habe ja auch nie behauptet, dass das Elvis' Schuld ist. Deswegen habe ich ja auch nicht ihn, sondern Teile seines Publikums als einfältige Deppen bezeichnet, denen es nicht um irgendeine Qualität ging, sondern nur darum, dass Elvis da persönlich auf der Bühne gestanden hat, in welchem Zustand auch immer, selbst wenn er nur das Telefonbuch von Shreveport vorgelesen hätte.
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Und das große Kunstwerk vom 77er "Jailhouse Rock" würde ich "Die Kehrseite des Amerikanischen Traums" nennen. |
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Man hört Elvis ja auch nicht unbedingt in intellektuellen Diskussionsrunden, sondern um sich zu unterhalten, abzuschalten, Party zu machen, sich des Lebens zu erfreuen. Dass jemand, der mit dem Anspruch, den man an Bob Dylan hat, in ein Elviskonzert geht, enttäuscht ist, das streitet doch keiner ab. Elvis ist eben Elvis und nicht Bob Dylan - zum Glück. Deshalb kann man beide auch nicht vergleichen und schon gar nicht gegeneinander ausspielen, wie das hier so gerne probiert wird.
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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. * Antoine De Saint-Exupéry * |
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Ja, Elvis war 42 und nicht 80, schon klar. Trotzdem war er krank und das ist zu akzeptieren, egal ob er daran selbst schuld war oder nicht! |
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Ja, das stimmt. Das sind dann berufliche Gründe, denn die Künstler, denen ich die Hand schüttele, sind meine Kunden. Ob ich auch deren Fan bin, ist nicht entschedend. Unter professionellen Aspekten ist es sogar besser, wenn man nicht unbedingt ein großer Fan der Künstler ist, für die man arbeitet, weil dann die Gefahr besteht, dass man zu aufgeregt ist und dadurch Fehler macht. Aber was hat das jetzt damit zu tun? Elvis war nicht mein Kunde, seine Musik höre ich aus rein persönlichem Interesse. Hätte ich eins seiner Konzerte besucht, wäre es mir wichtiger gewesen, ihn gut singen zu hören, statt ein verschwitztes Tuch zu ergattern.
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Doch, aber eben nur dann, wenn man einheitliche Maßstäbe für gute und schlechte Kunst setzt, wie hier geschehen.
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