Aus meiner Sicht ist der Film einfach nur Müll, egal in welcher Bild- und Tonqualität auch immer. Da spare ich mir die Taler lieber für THE ELVIS FILES II.

das wird sich von der relation her wohl nicht ganz ausgehen

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Das Blöde dabei ist, dass keiner Elvis nachahmen kann und wenn jemand in seine Rolle schlüpft, das irgendwie "doof" aussieht. Das muss man wissen.




Genauso hatte ich meine Schwierigkeiten mit "Elvis" mit Jonathan Rys- Mayers. Den habe ich natürlich, aber ich glaube, nur einmal richtig genau geguckt...zieht mich nichts hin, ihn nochmal zu gucken....

Allerdings hörte ich, das Russel Elvis gut gespielt hätte, mal abwarten.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

DVD "Elvis: The King - Sein Leben" + diverse, schlecht klingende ARs = THE ELVIS FILES II.

An Mr. Russel liegts nicht. Der macht seine Sache gut. Aber das Drehbuch ist doch arg schlecht, bzw. lückenhaft und nicht gerade an der Realität ausgerichtet.

den anspruch hatte es aber auch nie, das hat carpenter von anfang an dazugesagt.
und das war wohl auch mit ein grund, warum sich die epe immer etwas dagegen gesträubt hat (und warum sie dann auch keine original-musik dafür verwenden durften)

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Wenn schon ein Fantasy-Film über den King, dann doch bitta BUBBA HO-TEP. Bruce Campbell war eh der beste Elvis seit Elvis!

Natürlich war BUBBA HO-TEP super. Ich frag mich aber trotzdem, weshalb es so schwierig ist, einen guten Film über Elvis "und sein Leben" zu machen.

Über Johnny Cash mit Joaquin Phoenix ist es doch auch hervorragend gelungen...

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Die "Special Edition" gab's leider nirgends,hatte schon überall in den Läden geschaut,und die hatten bloss diese!!! hätte ich nur auf meine innere Stimme gehört,und das blöde Ding stehengelassen!!!!

Da müsste EPE aber zunächst einmal ehrlich mit Elvis und seinen Schwächen umgehen und den Versuch wagen, den Mann endlich einmal so darzustellen, wie er wirklich war, anstatt immer nur das Über-Image verkaufen zu wollen.

Ich denke, Johnny Cash war einfach ein anderer Charakter. Er hatte Ecken und Kanten, stand zu seinen Schwächen und zog auch mal Projekte durch, die ganz offensichtlich gegen die eigene Zielgruppe gerichtet waren - einfach, weil es ihm ein Bedürfnis war.

Elvis war immer kommerziell und wurde auch immer als Produkt vermarktet. Ecken, Kanten oder sonstwelche menschlichen Schwächen durfte es nicht geben. Nett, sauber, freundlich und konservativ. So sollte Elvis wirkten und so wurde er verkauft, zumindest über den größten Zeitraum seiner Laufbahn. Und so wollen ihn die Fans auch heute noch sehen. Den Beweis liefert diese Forum. Ich denke nicht, dass ein Johnny Cash Fan dermaßen aus der Fassung geraten würde, wenn man auf das Suchtproblem des Sängers zu sprechen käme (und wohl auch kein Fan von Jerry Lee Lewis). Elvis, das Produkt verkauft sich blendend und der Mensch hinter dem Image interessiert nur eine Minderheit - zumindest in allen Facetten. EPE richtet sich -ähnlich wie seinerzeit Colonel Parker- streng am Massenmarkt aus und trägt die Fackel des Über-Kings weiter.

Darum ist es schwierig, einen guten Film über Elvis und sein Leben zu machen.