Eben ! Marilyn sehe ich auch nicht als Rentnerin.

Da möchte ich zustimmen.

Wenn ich mir Elvis vorstelle, dann ist es zweifelsohne der King of Rock'n'Roll in den 50s. Dieser Elvis war so einmalig und nachhaltig, dass es für mich keinen anderen gibt.

Natürlich blende ich die anderen Dekaden nicht aus, wie könnte ich das als Elvis Fan. Der 60er z.B. hat mir oftmals meine Stunden in der Jugend versüßt...:


Auch der 70er Elvis übt auf mich eine unglaubliche Faszination aus.

Aber ich glaube, dieses Jahrzehnt war für ihn meistenteils das schmerzlichste, und deshalb kann ich diesen Elvis nicht rundum umjubeln...

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Die 50er Jahre sind keineswegs an mir vorbeigegangen. Von der Musik her war er damals genauso authentisch wie immer, allerdings gefällt er mir vom Aussehen in den 60er Jahren am besten.
Ich möchte Elvis in den 50er Jahren überhaupt nicht abmindern.

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"Before Elvis, there was nothing." John Lennon
"Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert." Oscar Wilde

Kennst du den Film Bubba Hotep? Ziemlich abgefahren und trashig, Elvis (oder ein Imitator, der sich für Elvis hält) im Altersheim auf Mumienjagd? Da musste ich gerade dran denken. Aber so stelle ich ihn mir nicht gern vor.

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Kenne den Film und finde ihn auch ganz gut, eben weil abgefahren und trashig.
Der Elvis in meiner Vorstellung ist allerdings ein ganz anderer. Ein liebevolles, etwas übergewichtiges Kerlchen und hat immer ein Lied auf den Lippen

Natürlich wäre Elvis heute75 Jahre alt,das geistige innerliche Bild ist auch bei mir bei Elvis "Mitte der 70/Ende der 70er Jahre.

Wer stellt sich denn gerne vor,wie Elvis '78/'79 - dead or alive? - ausgesehen hätte?

der Elvis-Fan, der sich mit allen Jahren seines Schaffens intensiv beschäftigt hat, und unendliche Male seine Blicke der Sympathie auf so vielen begleitenden Bildern verweilen ließ, wird sich schwer tun, vor seinem inneren Auge ein bestimmtes Abbild zu favorisieren. So faszinierend die Vielfältigkeit seines musikalischen Ausdruckes war, so erstaunlich war auch die äußere Wandelbarkeit. Und doch gibt es fotografisch so viele Momente, die in den unterschiedlichen Phasen Sensibilität, Humor, Hingabefähigkeit, Lebenslust und Freundlichkeit einfangen, die sich m.E. als Konstanten benennen lassen. Und so ist es eher dieser 'Umgang' mit Leben, Job und Menschen, der sich anhand verschiedener Bilder querbeet im Gehirn abrufen läßt.

Seine äußere Wandelbarkeit war wirklich erstaunlich. Mir fällt sonst niemand ein, der das auch vorweisen kann