Wer macht denn so etwas

wer sich mit Vortragskunst beschäftigt, kommt nicht umhin, festzustellen, dass Elvis bei all seiner unerreichten Vielseitigkeit tatsächlich nur deshalb sich in jede Emotion empathisch hineinversetzen und sie nur deshalb so interprtieren konnte, als wär's ihm auf die Haut geritzt, weil er jeden Song mit einem ganz starken inneren Blues-feeling brachte. Nee, das hat ganz gewiß nichts damit zu tun, dass er dann bei jedem song wie Muddy Waters hätte klingen müssen

Quelle?

Wieso auch nicht?
Das ist definitiv Ansichtsache, wenn es für Ihn so ist, dann soll es so sein und für uns als Fan´s müsste es doch eine zufriedene und stolze Aussage sein, wenn ein Mister Joe Cocker so etwas von sich gibt.
Allerdings würde ich gerne wissen wo und wann dieses Statement von Cocker kam.

begib Dich mal auf die Suche. hast ja sonst nichts zu tun.

Er sang den Blues eben so, wie wie ihn ein Weißer singen kann. Dies allerdings tat er einzigartig. Ein direkter Vergleich mit Schwarzen Bluesgrößen wie B.B. King ist gar nicht möglich.

Wieso nicht?

Ich würde gerne wissen,mit wieviel Promille Mister Cocker dieses Statement abgesondert hat.



Der Gesangsstil von Elvis erinnert mich zu einem großen Teil eher an Soul statt an Blues(wobei Soul ja eine Art Weiterentwicklung des Blues ist ).

Deswegen steht Elvis Sängern wie Marvin Gaye und Otis Redding musikalisch näher als Muddy Waters oder Howlin' Wolf.

Aber das wäre wieder ein Thema für einen neuen Thread:"Elvis and the soul"

Weil ein Weißer niemals SO wie ein Schwarzer singen kann.

@Mystery:
Das ist ein längst überholtes Vorurteil.