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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Themen-Optionen |
16.03.2008, 00:30
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Geht mir genauso.
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen! |
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Zitat:
"Trau keinem über 30" - Slogan der 68er
Off-Topic:
«Trau keinem über 30», lautete ein Slogan in den bewegten Zeiten um das Jahr 1968. Es bestanden «extreme Kontraste zwischen den Generationen», blickte Prof. Brigitte Boothe vom Psychologischen Institut der Universität Zürich auf die damalige Situation in Deutschland zurück. Die «unschuldige, unbefleckte Jugend» hielt der älteren Generation die nationalsozialistische Arä vor Augen und fragte nach deren Mitschuld. Uni Zürich
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* Geändert von Gilla (16.03.2008 um 10:15 Uhr) |
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Ich denke auch, das Elvis weder optisch, musikalisch noch politisch in diese Veranstaltung gepasst hätte. Stellt euch nur mal vor, er mit seiner ganzen Memphis Mafia am Start und mit coolen Klamotten, durch die Matschparade?
Kein VIP Zelt und Häppchen, dort war Camping angesagt. Um bei so einer Veranstaltung auch nur einigermaßen glaubhaft rüber zu kommen, hätte er sein Outfit und seine Einstellung überdenken müssen. Vielleich hätte er sich zum Spaß einfach mit der Klampfe dazu gesetzt, wer weiß? Er war zu fest in diesem American Way verankert, als das er ihn ernsthaft kritisiert hätte, warum hätte er es auch tun sollen, für ihn hatte er nur Vorteile geschaffen.
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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. * Antoine De Saint-Exupéry * |
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Zitat:
Er war ein Martin Luther King Verehrer. Auf der anderen Seite, keiner, der öffentlich ne Botschaft losgelöst von seiner Musik rüberbringen wollte. Und er war kein Vertreter der Hippiekultur, die demonstrativ zum Verstehen und Ausüben der Musikkunst Hilfsmittel benötigte und propagierte. |
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Gewiss hat Elvis sich seinen Erfolg durch harte Arbeit erkämpft. Wie wir wissen, von ganz unten nach ganz oben. Er hatte es in diesem seinem Land geschafft, warum sollte er es anzweifeln? Ich will ihn nicht als blinde Kuh hinstellen, die alles toll fand, doch es war eben nicht sein Ding, die Welt auf Misstände hinzuweisen. Er war Unterhaltungskünstler. Hätte er in dieser Zeit einen innerlichen Wandel vollzogen, sich von seinen Reichtümern und Tros getrennt und mit einer Klampfe unter dem Arm in Woodstock erschienen, wäre es etwas anderes gewesen. Nicht wenige in dieser Zeit, sind ausgestiegen. Elvis nicht, ihm gefiel es so wie es war. Also, was in aller Welt hätte er da tun sollen, aus seiner Limosine steigen, fünf Ringe an jeder Hand und für den Weltfrieden singen?
Das war schon gut so, das er es gelassen hat.
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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. * Antoine De Saint-Exupéry * |
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Man denke nur mal an seinen "American Eagle Suit" beim Aloha from Hawaii Konzert und wi einbrünstig er "American Trilogy" oder später "America the Beautiful" gesungen hat. Mal ganz ehrlich - wie passt sowas zu Woodstock?
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beschäftigst Du dich bitte mal mit den Texten und der Geschichte der zitierten Songs ? Das hat mit Nationalismus relativ wenig zu tun. Und es ist ja nicht so, dass wenn der König sich vaterländisch gibt, er sich dem vorgegebenen Gedanken des volkstümlichen vaterländischen Denkens unterwirft, sondern dem Vaterland seinen persönlichen Anstrich gibt. Elvis rules. Find ich okay.
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Aber das Gesagte hat nichts damit zu tun, dass ich es bedaure, dass Elvis nicht in Woodstock war. Da stimm ich Lakota zu.
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Zitat:
Rev. überleg mal wie lange es hier zu Lande gebraucht hat, bis uns mal die Nationalhymne über die Lippen kam? Trotz Überarbeitung des Textes nach dem Krieg. Schlag mich tot, mir kommt es so vor, als ob die letzte Fußball WM uns da offender gemacht hat? Oder irre ich mich da?
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Stichworte |
woodstock |
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