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Seine Familie Alles über Elvis' Familie, Freunde und Bekannte. |
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Die folgenden 10 Nutzer bedankten sich bei Lakota für diesen Beitrag: | ||
10.02.2015, 13:29
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Zudem man damals noch andere Werte in Bezug auf Familie hatte. Da wurden nicht Kinder in die Welt gesetzt und sich nicht drum gekümmert, geschweige denn auch nur bezahlt. Da waren Eltern noch Eltern und keine Fussabtreter wie beim heutigen Volk. Da hatte man sich um die Ernährung seiner Nachzöglinge so gut es ging gekümmert. Und Elvis war es wohl wichtig, dass ER die Familie ernährt. So hätten es damals fast alle gemacht...bis auf eine paar Gestörte vielleicht nicht.
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trotzdem war´s von elvis nicht gerade die schlaueste entscheidung, seinem vater - der wg scheckbetrug im knast war - die aufsicht über seine finanzen zu übertragen
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Zitat:
Wenn es, wie zum Schluss, zu einer finanziellen Schieflage kam, dann nicht weil Vernon falsch gewirtschaftet hat, sondern weil Elvis das Geld rausgeworfen hat, ohne auf seinen Kontostand zu achten. Was man so hört, war es sogar Vernon, der ans Sparen dachte und er der Einzige war, der in dieser Beziehung zumindest ein wenig Einfluss auf seinen Sohn hatte. Wenn man es so will, war es auch nicht "schlau" von Elvis, sein übriges Personal großteils aus Verwandten und Freunden zu bilden. Aber genau das wollte er: eine vertraute Umgebung mit vertrauten Menschen - auch wenn das dem ein oder anderen unprofessionell erscheint. Geändert von MysteryTrain (10.02.2015 um 14:53 Uhr) |
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Die folgenden 4 Nutzer bedankten sich bei Rynn für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
Verstehe mich da nicht falsch, Graves. In der Sache mag Vernon sich durchaus wohl gefühlt haben, dass er der Sorgen um die Existenzsicherung seiner Familie quasi entbunden war, doch Du wirst mir hoffentlich beipflichten, dass Elvis Presley eine Hausnummer war, eine durch und durch einzigartige und unvergleichliche Persönlichkeit der (kulturellen) Weltgeschichte. Ich hätte nicht wirklich der Vater einer solchen Ausnahmeerscheinung sein wollen - bei soviel Strahlkraft (sinnbildlich, natürlich) hätte auch jeder andere (Vater) fast zwangsläufig im Schatten gestanden, hätte es nicht vollbracht, als eigenständige Persönlichkeit wahrgenommen zu werden - es sei denn, Vernon wäre irgendwann Präsident der Vereinigten Staaten geworden. Zitat:
Geändert von Tafka S. (10.02.2015 um 18:46 Uhr) |
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Ich finde es immer Interessant , wie manche Menschen über Personen urteilen , die sie überhaupt nicht persönlich kennen bzw. gekannt haben .
Nur weil die schreibende Zunft irgendetwas vom Stapel gelassen hat. Denn wenn die Überlieferung wirklich den Tatsachen entspricht, hatte der Vater (Jessie) seinen Sohn Vernon mit dem Wort Taugenichts bezeichnet . Bei dem Scheckbetrug , ging es um sagenhafte 40 US $ und dieser Betrug hatte auch eine Vorgeschichte, die man auch nicht verschweigen sollte. Da es der Familie Presley 1937 finanziell sehr Schlecht ging ( Vernon war nämlich Alleinverdiener ), beschlossen Vernon Presley, sein Schwager Travis Smith und ein Arbeitskollege, Luther Gable, einen Eber an Vernons Chef Orville S. Bean zu verkaufen . Der damalige Marktpreis für solch Tier lag bei ca. 25 $ . Da Mr. S.Bean aber der einzige Viehhändler in Tupelo war , meinte dieser sich nicht an die Preise halten zu müssen und übervorteilte Vernon , indem er Vernon und den anderen nur 4,- $ für das Tier zahlte . Ihnen blieb nichts anderes übrig , als zu verkaufen . Im Nachgang ärgerte man sich so sehr über das Verhalten von Mr. S. Bean, dass man bei einer Flasche Whisky beschloss , den Scheck zu manipulieren in dem man aus einer 4 eine 40 machte. Nach der Verhaftung von Vernon, soll dessen Vater Jessie ins Kreisgefängnis von Tupelo gefahren sein, um für den Mittäter Travis Smith, einen Mann den er kaum kannte eine Kaution zu Bezahlen ,um diesen aus dem Gefängnis herauszuholen. Für seinen eigenen Sohn hat er dies nicht getan, denn für Vernon hatte der eigene Vater angeblich nichts übrig . Er ließ ihn lieber im Knast sitzen ! Nach der Überlieferung soll Jessie die Aussage getätigt haben: ,,Wird Zeit, dass aus diesem Taugenichts endlich mal was anständiges wird”. Vater Jessie war nämlich sein Sohn Vernon völlig egal ! Also sollte man mit solchen Bewertungen schon etwas vorsichtiger sein ! MfG WER FREI IST VON SCHULD , DER WERFE DEN ERSTEN STEIN ! Geändert von gast (10.02.2015 um 19:14 Uhr) |
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das macht ihn aber nicht zum finanzberater vor gottes gnaden
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Musste er das denn sein?
Wie wir wissen, konnte Elvis bis zum bitteren Ende auf sehr hohem Niveau leben, ohne in wirkliche Schwierigkeiten zu kommen. Dass ein ungelernter Baumwollpflücker nicht die Qualifikation hat wie jemand mit abgeschlossenem BWL Studium, dürfte logisch sein, aber Elvis WOLLTE das so!! Übrigens, was geht es UNS an, wer sich um Elvis' Finanzen gekümmert hat und mit welcher Qualifikation? Hätte er zuerst seine Fans fragen müssen, ob er dies oder das darf oder nicht?? Manchmal frage ich mich wirklich, wie anmaßend man sein kann, um Elvis' privateste Angelegenheiten so zu kritisieren Sicher hätte es wahrscheinlich jeder von uns anders und vielleicht besser gemacht - aber der entscheidende Punkt ist: Elvis war nicht wir, sondern Elvis war Elvis, ein freier, erwachsener, selbstverantwortlicher Mann, der die Dinge so regelte, wie ER es wollte und das muss man akzeptieren. Geändert von MysteryTrain (11.02.2015 um 14:47 Uhr) |
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