Mag ja alles sein, doch all das ist definitiv nicht die Aufgabe eines Managers. Das ist eine Geschäftsbeziehung! Wenn Elvis "Nahrung für die Seele" gebraucht hätte, dann hätte er sich mal ein paar entsprechende Freunde suchen sollen, statt einen Haufen Ja-Sager und Raufbolde. Mit diesen Leuten hat er schließlich den Großteil seiner Zeit verbracht, nicht mit dem Colonel. Wer von uns verlangt von seinen Geschäftspartnern, Kollegen und Vorgesetzten bitteschön "Nahrung für die Seele"?

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Und wo genau sollen die liegen? Seit wann es ein Steuervorteil, von einem Betrüger übers Ohr gehauen zu werden? Bitte erklär uns das mal näher!

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Das ist leider mal wieder nur Wunschdenken und Spekulation

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Das gegenseitige Vortanzen des Namens zur Begrüßung dürfte wohl das Mindeste sein!

Das kann ich Dir auch nur empfehlen und parallel dazu gleich noch das Hirn, dann könnten wir uns die Diskussion nämlich sparen

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Wenn es nicht so wäre, warum hat er sich so gut wie immer, wenn er die Wahl hatte, für den Kommerz statt für die Kunst entschieden?

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nein. gar nicht. wir sehen ja, wie Elvis aus dem Colonel eine respektable Person machte.

Sorry, aber Elvis empfand das so. Und wenn er das Gefühl hatte, dass der Colonel, ihm das nicht geben könnte, was er suchte, dann hat das weniger mit Freundschaft oder nicht Freundschaft zu tun.

Sollte ein Manager, dem ich vertraue und der in meinem Leben mitbestimmt, nicht auch annähernd ein Freund sein? Egal, ob auf geschäftlicher oder privater Ebene. Also der Ausdruck "Geschäftsfreund" ist mir schon bekannt.

keine Firma in der freien Wirtschaft würde heutzutage so einen Typen wie Parker beschäftigen.

indem die 'Wiedergutmachung' hinter verschlossenen Türen stattfindet.