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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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04.10.2006, 22:47
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Zitat:
nebenbei: das s/w-foto zeigt glaub ich denselben suit wie die anderen farbigen, nur daß er hier nicht wirklich zu erkennen ist. denn wenn man sich den lightblue ansieht (insbesondere die Hosenbeine), dann sieht der auch nicht aus wie wenn er ganz fertig wäre
Off-Topic:
war das nicht der mit den Laser-strahlen? |
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Was ist denn mit den anderen Anzügen passiert. Wurden die versteigert?
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Einige hat Elvis sogar selbst verschenkt (an FAns, Fanclubs etc.). Spontan fällt mir dieser weiße mit extrem langen Fransen ein, den Elvis im Nov. '70 in Los Angeles getragen hat und dann einer dieser dunklen Zweiteiler vom Frühjahr '75, den gab es irgendwann sogar mal bei Ebay zu ersteigern.
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Zitat:
ich weiß jetzt aber nicht auswendig, welche Suits da betroffen von sind Zum langen Fringe weiß ich nur, daß Charlie die Fransen während der einen Show abgeschnitten hat , weil Elvis sich unaufhaltsam in der Gitarre verheddert hat Der dunkle Zweiteiler war glaub ich der mit den rot-gelben Einlagen auf den Schultern Und es gibt ja immer noch welche, die behaupten, daß einige der Suits in bzw auf Graceland nicht die *originalen* sind |
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Selbstmord
Zitat:
verspricht verhaspelt und bei seinem Gewicht mit dem ursprünglichen Elvis den man als Tv Zuschauer in Aloha zuletzt sah,kaum noch Ähnlichkeiten gab.Ich bin ein richtiger Elvis Fan und die Hereininterpretation von Heroin oder anderen Stoffen ist auch nicht mein Ding nur weil es zum Image eines Rock Stars passt.In der Bibel steht über Selbsttötung nichts in den Geboten und die Todsünden schon gar nicht.Die spielen nur bei den Katholiken1Rolle.Das stand in diesem Thread auch irgendwo. |
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okay
Hallo !
WOW! Was für ein thread !! Möge er noch lange leben! Elvis hat es vielen Fans nicht immer recht machen können. Vielen war er zu schmalzig, zu gefühlvoll, zu seicht, zu christlich, zu sehr mit nichtrockendem Filmen beschäftigt, zu fett, zu unbeweglich und und und. Und die Art seines irdischen Abganges war auch nicht für jedermann kompatibel. Dass er überhaupt sterben mußte tzz tzz tzz Das hatte mich auch saumäßig erschüttert. Und nun ist also dieser unförmige, nach Luft ringende, so viele enttäuscht habende "King" auch noch so jämmerlich gestorben ... hmmm... doch wohl hoffentlich nicht an der Enttäuschung seiner "Fans"? Meine Güte, was hat der uns hinterlassen? Ich bin seit 31 Jahren Fan, und kann gar nicht so schnell sammeln wie ich neues entdecke und altes aufarbeiten möchte. Eine solche geniale Bandbreite, ein solches Riesenspektrum - und dann ist da auch noch der Mensch, der unter der Masse seines Werkes und dem vielfältigen Meinungs- und Medienbild zu verschwinden droht. Für mich bringe ich es auf die Kurzformel: ein Mann, der seine Arbeit und die Menschen aufrichtig und wahnsinnig liebte. In dieser Liebe lebte er und schob jedes persönliche Leid beiseite, um ihr dienen zu können. Dass er sich freiwillig vom Acker machte, schließe ich deshalb aus. Dass er wußte, dass er über seine körperlichen Verhältnisse lebte und dass seine Tage gezählt waren, ist wohl ziemlich sicher. Er war ja nicht blind. Trotzdem bis zum Schluß leidenschaftlich und hingebungsvoll seinen Dienst versehen zu haben, finde ich ungemein liebenswert. Warum ist seine Liebe nicht mit vorbehaltloser Gegenliebe zu beantworten, sondern mit ständiger Leichenumwälzerei in der suggerierenden Absicht "wie kaputt war der Typ eigentlich"? Klar war er krank. Aber seine message war eine andere. Auch in den Songs, mit denen er sich verabschiedete. Er hatte gehofft, dass Liebe den Tod überwindet. Okay. Er hatte ja recht. Sonst würde hier keiner mit Herzblut posten Geändert von gast-20100118 (08.10.2006 um 17:07 Uhr) |
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das war gut.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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Zitat:
Mich würde interessieren was ihn so fertig gemacht hat. Ich würde manchmal so gerne wissen, wie er zu verschiedenen Aspekten gedacht hat. Ich würde gerne in einer Zeitmaschine zurückreisen und mit ihm ein paar Nächte quatschen. Ich hätte gerne diesen direkten Blick auf seine Person gehabt, ohne den ganzen Mythos. Das würde mich interessieren. Nun, das wird wohl nicht klappen... Den Aspekt, dass Elvis an etwas gearbeitet hat, was ihm wichtiger war, als seine eigene Person, dass er es aufrichtig meinte mit den Menschen, den hast Du mir nochmal in den Vordergrund geholt und das ist gut so. Also welche Haltung! Ja, ich denke auch, wenn ich so überlege, dass er es gewußt hat, dass seine Tage gezählt sind, dagegen gekämpft hat er nicht. Oft genaug kollabiert ist er ja, sein Testament hat er auch gemacht. Trotzdem gibt er bis zuletzt alles was er hat. Für uns. Warum hat er sich aufgegeben? War es einfach zuviel für einen Menschen, diese Rolle? Nun, so eindimensional sind die Dinge nicht. Das Medikamentenproblem entwickelte sich ja über lange Zeit und lange Zeit funktionierte alles wunderbar. An dem Punkt wo es wirklich problematisch wurde, steckte er seit langen Jahren drin. Er hatte entweder keine Lust aufzuhören, nicht den Mut, die Kraft oder er war vielleicht auch seine Rolle etwas leid, was meint ihr? Ich will ihn nicht kritisieren, wie könnte ich das? |
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selbstmord |
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