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Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands

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  #31  
Alt 19.01.2006, 15:24
gast-20071119
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Tinicat
Tokio Hotel
Kindermusik :nee:
Alt Alt 19.01.2006, 15:24
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  #32  
Alt 19.01.2006, 15:59
Benutzerbild von burroughs
burroughs burroughs ist offline
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Zitat:
Zitat von Memphiz
Auch von mir ein Herzliches Willkommen !!! Das sind ja mal aussichten !!!
gelle, die pink-weiß getünchte wand is schon nen 2ten Blick wert
__________________
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast
  #33  
Alt 19.01.2006, 16:39
Memphiz
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von burroughs
gelle, die pink-weiß getünchte wand is schon nen 2ten Blick wert
Off-Topic:

ohhh ja schöne wand
  #34  
Alt 22.01.2006, 14:00
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JimDandy JimDandy ist offline
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Habs jetzt schon n paar mal gesehen und muss sagen, dass ich noch nie einen besseren Elvis-Tribute-Song gehört habe wie diesen von Robbie Williams. Man merkt, dass er wirklich ein Fan ist und sicvh auch um den Menschen Elvis Presley "kümmert". Der Text beinhaltet viel davon.
Auch das Video finde ich gut gemacht, kein fetter Las Vegas-Typ, sondern ein richtiger Rockstar; eben der King. Aber wie gesagt finde ich es erstaunlich, dass selbst jemand wie Robbie Williams, der imho sehr viel Ausstrahlung und Charisma hat, absolut seltsam aussieht in den Kostümen. Ich hab noch nie jemanden gesehen, dem diese Sachen standen, außer Elvis. Spricht für ihn....
  #35  
Alt 22.01.2006, 14:39
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Und hier hab ich noh eine, wie ich finde, fantastische Rezension bei amazon.de gefunden. Respekt an die Autorin....

"The image is one thing - the human being antoher!", 20. Januar 2006
Rezensentin/Rezensent: 35sonja77 aus Berlin
Schön, wenn sich Künstler um andere Künstler Gedanken machen. Die Single "Advertising Space" ist nur auf den ersten Blick eine Standard-Ballade - greift sie doch ein Thema auf, mit dem sich der typische Robbie-Fan vielleicht noch gar nicht beschäftigt hat: es geht um das Leben und Leiden von Elvis Presley:

Die "Werbefläche", die Presley in über 20 Jahren seines Schaffens bereitstellte, war wohl die erste ihrer Art: Ein kometenhafter Aufstieg in den Fünfzigern, der zunächst auf elektrisierenden Live-Auftritten endloser Konzert-Tourneen durch den Süden basierte, wurde nach einem Management-Wechsel auf die Bühnen des nationalen US-Fernsehens gedrückt, wo die anzüglichen Bewegungen und gesangliche Unkonventionalität Presleys nicht mehr nur auf weibliche Ekstase, sondern auf spießbürgerliche Kritik und Zensur trafen. Das Rebellen-Image und der zweifelhafte Ruf der neuen Musik drohten den Absatz zu verringern. Die Konsequenz war eine in ihrem Umfang beispiellose Vermarktungsstrategie, die auf ein singendes, küssendes, fäusteschwingendes und obendrein familientaugliches Hollywood-Image setzte, das sich in den Filmen perfekt kontrollieren und an den Kassen hervorragend verkaufen ließ; dem Künstler selbst allerdings wurden die eigenen Filme jedoch peinlich und die dazugehörige Musik lästig. Mehrjährige Verträge über Produkte, für die er sich schämte, und ein persönlicher Hintergrund, der ihn zu einem selbstlosen und folgsamen Mitspieler machte, ließen die maximale Ausbeutung der eigenen Person zur maximalen persönlichen Katastrophe Presleys werden. In dem Wissen, nicht ernst genommen zu werden, gewannen Desillusionierung und Abhängigkeit von Medikamenten die Oberhand. Auf das grandiose musikalische Comeback folgte nur der nächste aggressive Ausverkauf des Images, der abermals zu Ernüchterung, Langeweile und weiterem Medikamentenmissbrauch führte.

Robbie Williams ist mit dieser Single ein musikalisch zwar bewährtes, aber inhaltlich durchaus originelles Glanzstück gelungen. Der Text spricht die verkannte Sensibilität, Verletzbarkeit und Fremdbestimmtheit der Person Elvis Presleys an, beispielsweise wenn daran erinnert wird, dass Presley - nachdem er zur Witzfigur in Hollywood geworden war - Anerkennung durch Polizei- und Secret service-Abzeichen von Präsident Nixon zurückzuholen versuchte ("The man of Watergate and Vietnam"), wo man letzlich auch nur an die Öffentlichwirksamkeit und nicht die Motivation Presleys im Sinne hatte ("D'you think the CIA did [give a damn]?"). Das an Werbeartikel und lieblose Verkaufskonzepte verschleuderte Leben eines großartigen und kreativen Künstlers, der nicht nur sich, sondern die ganze Welt entflammte ("in your eyes the world was burning"), bringt Williams dem Zuhörer auf einfühlsame Weise näher. Im Refrain erinnert es an die Ironie, die erfüllte Träume (Brando als Idol des jungen Elvis) kommerziell weit übertroffen, persönlich jedoch nicht verkraftet und substanziell nie erreicht zu haben. Auf der musikalischen Ebene wiederholte sich schließlich der Ausverkauf und die Lächerlichmachung seines Werks: Obgleich von einzigartiger Wirkungskraft, teilt die Vielfältigkeit seines musikalischen Erbes nicht nur die Fans von den Kritikern sondern hat auch die Fangemeinde entzweit ("we're still fighting over everything you left behind"), etwa entlang der Linien, die Fünfziger von Sechzigern und schließlich Siebzigerjahren trennen. Erst ganz am Ende und in körperlich und gesundheitlich schlechter Verfassung - der Blaupause heutiger Karikaturen - war Presley tatsächlich nur noch ein Schatten seiner Selbst, der dem Publikum die Zeilen, die es hören wollte, angewidert hinrotzte!

"Advertising Space" wirft ein Licht auf die persönlichen Kosten massenhaften Erfolges: Große Stars - auch Robbie Williams - führen ein großteils öffentliches Leben. Es besteht die Gefahr, dass ihnen die Ansichten und Definitionen der Masse bedeutender werden, als die eigene Definition und Kontrolle ihres Lebens - besonders wenn sie sensibel sind. Elvis Presley war ein solcher Mensch. Er wusste, wie weit die leichten Spielfilmchen von denen entfernt waren, die er eigentlich drehen wollte, so dass er sich sogar für sie entschuldigte ("please be gentle, I'm still learning"). Und er war auf tragische und selbstzerstörerische Weise intelligent genug zu erkennen, wie kommerzieller Erfolg nachhaltig der Verfolgung eigener, anspruchsvollerer Interessen den Weg versperren kann, so dass er später sagte: "I'm sick of being Elvis Presley!".

Gut zu wissen, dass Robbie Williams, der auch schon in der Krise steckte, in den Grenzen der eigenen "Advertising Space" etwas Freiraum für reflektive Texte gewonnen hat: "The image is one thing - the human being another! ....It's very hard to live up to the image!" Das hat Presley gesagt und Williams verstanden.
  #36  
Alt 22.01.2006, 15:55
Memphiz
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von JimDandy
Habs jetzt schon n paar mal gesehen und muss sagen, dass ich noch nie einen besseren Elvis-Tribute-Song gehört habe wie diesen von Robbie Williams. Man merkt, dass er wirklich ein Fan ist und sicvh auch um den Menschen Elvis Presley "kümmert". Der Text beinhaltet viel davon.
Auch das Video finde ich gut gemacht, kein fetter Las Vegas-Typ, sondern ein richtiger Rockstar; eben der King. Aber wie gesagt finde ich es erstaunlich, dass selbst jemand wie Robbie Williams, der imho sehr viel Ausstrahlung und Charisma hat, absolut seltsam aussieht in den Kostümen. Ich hab noch nie jemanden gesehen, dem diese Sachen standen, außer Elvis. Spricht für ihn....
Genau Jim das wollte ich mit diesen Thema sagen. Bin kein Robbie Fan aber das Lied,Text,Video find ich genauso wie du es schon richtig zitiert hast !!
  #37  
Alt 22.01.2006, 16:22
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Samarah Samarah ist offline
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Tolle Rezension, interessanter Sonttext (btw: Wer hat den geschrieben?), mieses Video. Auch wenn er Fan ist, muss er ihm nicht nachäffen... Da hätte man doch richtige Ausschnitte aus El's Leben einblenden können oder so.

Für mich sieht das ganze wieder nach eine netten Marketingstrategie aus, Robbie W. bei den Amis besser zu vermarkten.

Der würde mit Sicherheit nahezu alles dafür geben, um nur einen Fetzen von Elvis' Talent, Ausstrahlung, Stimme, Charisma... zu besitzen!
  #38  
Alt 22.01.2006, 16:27
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Hasie Hasie ist offline
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Zitat:
Zitat von JimDandy
Und hier hab ich noh eine, wie ich finde, fantastische Rezension bei amazon.de gefunden. Respekt an die Autorin....

"The image is one thing - the human being antoher!", 20. Januar 2006
Rezensentin/Rezensent: 35sonja77 aus Berlin
Schön, wenn sich Künstler um andere Künstler Gedanken machen. Die Single "Advertising Space" ist nur auf den ersten Blick eine Standard-Ballade - greift sie doch ein Thema auf, mit dem sich der typische Robbie-Fan vielleicht noch gar nicht beschäftigt hat: es geht um das Leben und Leiden von Elvis Presley:

Die "Werbefläche", die Presley in über 20 Jahren seines Schaffens bereitstellte, war wohl die erste ihrer Art: Ein kometenhafter Aufstieg in den Fünfzigern, der zunächst auf elektrisierenden Live-Auftritten endloser Konzert-Tourneen durch den Süden basierte, wurde nach einem Management-Wechsel auf die Bühnen des nationalen US-Fernsehens gedrückt, wo die anzüglichen Bewegungen und gesangliche Unkonventionalität Presleys nicht mehr nur auf weibliche Ekstase, sondern auf spießbürgerliche Kritik und Zensur trafen. Das Rebellen-Image und der zweifelhafte Ruf der neuen Musik drohten den Absatz zu verringern. Die Konsequenz war eine in ihrem Umfang beispiellose Vermarktungsstrategie, die auf ein singendes, küssendes, fäusteschwingendes und obendrein familientaugliches Hollywood-Image setzte, das sich in den Filmen perfekt kontrollieren und an den Kassen hervorragend verkaufen ließ; dem Künstler selbst allerdings wurden die eigenen Filme jedoch peinlich und die dazugehörige Musik lästig. Mehrjährige Verträge über Produkte, für die er sich schämte, und ein persönlicher Hintergrund, der ihn zu einem selbstlosen und folgsamen Mitspieler machte, ließen die maximale Ausbeutung der eigenen Person zur maximalen persönlichen Katastrophe Presleys werden. In dem Wissen, nicht ernst genommen zu werden, gewannen Desillusionierung und Abhängigkeit von Medikamenten die Oberhand. Auf das grandiose musikalische Comeback folgte nur der nächste aggressive Ausverkauf des Images, der abermals zu Ernüchterung, Langeweile und weiterem Medikamentenmissbrauch führte.

Robbie Williams ist mit dieser Single ein musikalisch zwar bewährtes, aber inhaltlich durchaus originelles Glanzstück gelungen. Der Text spricht die verkannte Sensibilität, Verletzbarkeit und Fremdbestimmtheit der Person Elvis Presleys an, beispielsweise wenn daran erinnert wird, dass Presley - nachdem er zur Witzfigur in Hollywood geworden war - Anerkennung durch Polizei- und Secret service-Abzeichen von Präsident Nixon zurückzuholen versuchte ("The man of Watergate and Vietnam"), wo man letzlich auch nur an die Öffentlichwirksamkeit und nicht die Motivation Presleys im Sinne hatte ("D'you think the CIA did [give a damn]?"). Das an Werbeartikel und lieblose Verkaufskonzepte verschleuderte Leben eines großartigen und kreativen Künstlers, der nicht nur sich, sondern die ganze Welt entflammte ("in your eyes the world was burning"), bringt Williams dem Zuhörer auf einfühlsame Weise näher. Im Refrain erinnert es an die Ironie, die erfüllte Träume (Brando als Idol des jungen Elvis) kommerziell weit übertroffen, persönlich jedoch nicht verkraftet und substanziell nie erreicht zu haben. Auf der musikalischen Ebene wiederholte sich schließlich der Ausverkauf und die Lächerlichmachung seines Werks: Obgleich von einzigartiger Wirkungskraft, teilt die Vielfältigkeit seines musikalischen Erbes nicht nur die Fans von den Kritikern sondern hat auch die Fangemeinde entzweit ("we're still fighting over everything you left behind"), etwa entlang der Linien, die Fünfziger von Sechzigern und schließlich Siebzigerjahren trennen. Erst ganz am Ende und in körperlich und gesundheitlich schlechter Verfassung - der Blaupause heutiger Karikaturen - war Presley tatsächlich nur noch ein Schatten seiner Selbst, der dem Publikum die Zeilen, die es hören wollte, angewidert hinrotzte!

"Advertising Space" wirft ein Licht auf die persönlichen Kosten massenhaften Erfolges: Große Stars - auch Robbie Williams - führen ein großteils öffentliches Leben. Es besteht die Gefahr, dass ihnen die Ansichten und Definitionen der Masse bedeutender werden, als die eigene Definition und Kontrolle ihres Lebens - besonders wenn sie sensibel sind. Elvis Presley war ein solcher Mensch. Er wusste, wie weit die leichten Spielfilmchen von denen entfernt waren, die er eigentlich drehen wollte, so dass er sich sogar für sie entschuldigte ("please be gentle, I'm still learning"). Und er war auf tragische und selbstzerstörerische Weise intelligent genug zu erkennen, wie kommerzieller Erfolg nachhaltig der Verfolgung eigener, anspruchsvollerer Interessen den Weg versperren kann, so dass er später sagte: "I'm sick of being Elvis Presley!".

Gut zu wissen, dass Robbie Williams, der auch schon in der Krise steckte, in den Grenzen der eigenen "Advertising Space" etwas Freiraum für reflektive Texte gewonnen hat: "The image is one thing - the human being another! ....It's very hard to live up to the image!" Das hat Presley gesagt und Williams verstanden.
Respekt!

Das Video hab ich ganz noch nicht gesehen aber ... find das Lied klasse!
  #39  
Alt 22.01.2006, 16:27
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JimDandy JimDandy ist offline
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Zitat von Samarah
Tolle Rezension, interessanter Sonttext (btw: Wer hat den geschrieben?), mieses Video. Auch wenn er Fan ist, muss er ihm nicht nachäffen... Da hätte man doch richtige Ausschnitte aus El's Leben einblenden können oder so.

Für mich sieht das ganze wieder nach eine netten Marketingstrategie aus, Robbie W. bei den Amis besser zu vermarkten.

Der würde mit Sicherheit nahezu alles dafür geben, um nur einen Fetzen von Elvis' Talent, Ausstrahlung, Stimme, Charisma... zu besitzen!

Originalausschnitte sind mit Sicherheit nicht so leicht zu verwenden, durch die ganze Rechtslage. Außerdem, wenn man das Lied hört, merkt man nicht unbedingt, dass es über Elvis ist, also macht es Sinn Robbie als Elvis verkleidet zu zeigen.
  #40  
Alt 22.01.2006, 16:58
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Samarah Samarah ist offline
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Zitat von JimDandy
Originalausschnitte sind mit Sicherheit nicht so leicht zu verwenden, durch die ganze Rechtslage. Außerdem, wenn man das Lied hört, merkt man nicht unbedingt, dass es über Elvis ist, also macht es Sinn Robbie als Elvis verkleidet zu zeigen.
Auch da gibt es Mittel und Wege... Oder etwas Kreativität hilft auch manchmal.
Sharleen Spiteri hat's auf beeindruckende Weise gezeigt...

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robbie, video, williams


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