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22.05.2015, 12:21
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der liebe herr rüdiger hat einen ganzen thread zu diesen buch vor langer zeit gemacht.
https://www.elvisnachrichten.de/showthread.php?t=1032 |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei ROSI_ für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
So sah das Vorwort aus
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Freunde sind Engel, die uns wieder auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt. |
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Freunde sind Engel, die uns wieder auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt. |
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kleine Leseprobe
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Freunde sind Engel, die uns wieder auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt. |
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Freunde sind Engel, die uns wieder auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt. |
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Buchrückseite
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Freunde sind Engel, die uns wieder auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt. |
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Erster Tonträger, erstes Buch, erster Film
Mein erster Elvis-Tonträger war die Single „Blue Suede Shoes/Tutti Frutti“.
Interessant ist, dass ich diese Single kaufte, ohne Elvis jemals zuvor gehört zu haben. In jener Gegend, in welcher ich aufwuchs, wurde Elvis zu dieser Zeit im Radio nicht gespielt. Ich hatte allerdings Zugang zu unzähligen Zeitungen und Zeitschriften und ich las sehr viel. Elvis war in den Printmedien allgegenwärtig. Was ich von ihm las und sah, faszinierte mich. Als ich dann nach langen Bitten von meinen Eltern einen Plattenspieler erhielt, durfte ich mir drei Singles kaufen. Beim Händler lagen die Schallplatten in einer Wühllade. Plötzlich hielt ich auch eine Elvis-Platte in der Hand und ich entschied mich sofort sie zu nehmen. Das war der Beginn einer lebenslangen „Liebesbeziehung“. Mit meinen Schulkollegen hatte ich bezüglich meiner beginnenden Elvis-Leidenschaft absolut keine Probleme. Im Gegenteil. Sie übernahmen mein Interesse und wollten, wenn welche bei mit zu Besuch waren, seine Songs hören und gingen mit mir ins Kino. Einige wurden von meinem Elvis-Virus auch infiziert und kauften Elvis-Tonträger. Probleme hatte ich aber auf einer anderen „Front“. Als Schuljunge holte ich mir manchmal Kaugummi aus einem Automaten. Solche Automaten gibt es heute nicht mehr. Eines Tages kam mit den Kaugummis eine Halskettchen mit einem Elvis-Anhänger aus dem Automaten. Natürlich billigste Ware. Ich war als Kind jedoch überglücklich und hängte mir das Kettchen sofort um. Im Zeichenunterricht bemerkte der Lehrer das Kettchen und fragte mich, was das denn sei. Ich erwiderte: „Ein Anhänger mit Elvis Presley“. Daraufhin verließ er das Klassenzimmer. Nach etwa fünf Minuten kam er wieder zurück und holte mich auf den Flur hinaus. Dort war der gesamte Lehrkörper versammelt. Er begann völlig erregt vor allen Lehrerinnen und Lehrern mich anzuschreien und mich zu beschimpfen. Dies dauerte einige Minuten lang. Ich kann mich noch genau an den Satz erinnern, „Eure Eltern waren im Krieg und Du hängst Dir solch einen Idioten um den Hals“. Da ich ein folgsamer Schüler war, kam ich etliche Wochen mit diesem Vorfall psychisch überhaupt nicht klar. Ich blieb aber standhaft. Das Kettchen trug ich dann in der Schule jedoch unter dem Hemd. In einer der folgenden Unterrichtstunden fragte mich der Zeichenlehrer, ob ich das Medaillon denn noch hätte. Ich erwiderte: „Ja“! Daraufhin meinte er, es sei gut, wenn man zu etwa steht. Offenbar war ihm von anderen Lehrern vermittelt worden, dass er sich nicht korrekt verhalten hätte. Heute wäre ein solcher Vorfall wohl undenkbar. Übrigens war mein erstes Elvis-Buch auch „Die tönende Story“, welches ich auch heute noch besitze. Jetzt hat es für mich aber eher nur mehr nostalgischen Wert. Der erste Elvis-Film, den ich sah, war „Love Me Tender“, welcher in der Kleinstadt, in der ich meine Kindheit verbrachte, in einer Zweit- oder Drittaufführung gezeigt wurde. Auch dazu gibt es eine nette Anekdote, die ich vielleicht in den nächsten Tagen noch erzählen werde. |
Die folgenden 9 Nutzer bedankten sich bei double trouble für diesen Beitrag: | ||
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ich würde gerne mehr hören von deiner geschichte !
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