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Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands

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  #21  
Alt 11.12.2006, 20:15
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michael grasberger michael grasberger ist offline
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mir habe die stones immer besser gefallen, weil sie erdiger und, äh. "schwärzer" waren. mein lieblingslied ist "bitch" von der "sticky fingers" lp.
__________________

"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
Alt Alt 11.12.2006, 20:15
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  #22  
Alt 11.12.2006, 20:19
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Meine sind 'Waiting on a friend' und 'Out of time'u.a.

Mag aber auch das meiste der fab Four.
  #23  
Alt 12.12.2006, 11:01
gast-20070206
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Beiträge: n/a
DIE BEATLES sind meine Lieblingsmusikgruppe!

Von den Stones habe ich kein Material.

Gibt es noch Fragen?
  #24  
Alt 12.12.2006, 16:13
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Zitat:
Zitat von Gilbert Beitrag anzeigen
DIE BEATLES sind meine Lieblingsmusikgruppe!

Von den Stones habe ich kein Material.

Gibt es noch Fragen?
  #25  
Alt 12.12.2006, 21:50
gast-20071202
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
mir habe die stones immer besser gefallen, weil sie erdiger und, äh. "schwärzer" waren. mein lieblingslied ist "bitch" von der "sticky fingers" lp.
Sticky Fingers ist mein Lieblingsalbum und Bitch mein absoluter Lieblingstitel von den Stones, was mit Hinblick auf "Fingers" allerdings schon fast wieder unmöglich ist für mich zu entscheiden, weil das Album einfach voll ist mit erstklassigen Songs und Performances.

Lange Jahre habe ich - in dutzenden von Umfragen - die bedeutungsschwere The Beatles vs. The Rolling Stones-Frage ganz genauso beantwortet und begründet wie du. Inzwischen bin ich aber tatsächlich von den Stones zu den Beatles gewechselt. Nicht dass mir die Musik der Stones nicht (mehr) gefallen würde, aber ich halte die Beatles inzwischen einfach für die kreativere und fortschrittlichere Band. Möglicherweise sollte und kann diese Ansicht letztendlich nicht über den Musikgeschmack entscheiden. In diesem speziellen Falle wiegt diese Tatsache aber tatsächlich so schwer, dass sie es für mich eben doch tut.

Die Stones waren zweifelsohne eine erstklassige Rockgruppe, aber es fehlt ihnen etwas - und das macht auch der "erdigere" Sound für mich nicht vollends wett -, was sie so einmalig macht wie die Beatles. Nicht zuletzt ist das die Tatsache, dass sie nicht wussten, wann es Zeit war aufzuhören. Die Dinge, die die Beatles für die moderne Rock- und Popmusik auf den gewissermaßen "erfunden", umgesetzt und auf Weg gebracht haben sind aber auf der anderen Seite wieder so umfassend, weitreichend und einmalig, dass zumindest ich einfach nicht umhin kann zu sagen, dass mir ihre Musik inzwischen schlicht besser gefällt.

Um nebenbei noch einmal auf die berühmte vs.-Fragen zurückzukommen: Für mich lautet diese inzwischen eigentlich eher The Beatles vs. The Beach Boys auf der einen und The Rolling Stones vs. The Who auf der anderen. Die erste Frage fällt mir bedeutend schwerer zu beantworten als in der Version mit den Stones (letzendlich würde ich mich aber wohl doch für die Beatles entscheiden), bei der zweiten Frage würde ich mich ebenfalls gegen die Stones und für The Who entscheiden. Aber wo zum Teufel bleiben in dem Ganzen Durcheinander dann eigentlich noch The Kinks (mit denen ich mich bisher viel zu wenig beschäftigt habe - aber das wird nachgeholt)?
  #26  
Alt 12.12.2006, 22:09
Benutzerbild von michael grasberger
michael grasberger michael grasberger ist offline
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Registriert seit: 16.02.2006
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Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Sticky Fingers ist mein Lieblingsalbum und Bitch mein absoluter Lieblingstitel von den Stones, was mit Hinblick auf "Fingers" allerdings schon fast wieder unmöglich ist für mich zu entscheiden, weil das Album einfach voll ist mit erstklassigen Songs und Performances.
endlich sind wir wieder mal einer meinung!

aber, was kommt denn da?

Zitat:
Zitat von gast-20080904
Lange Jahre habe ich - in dutzenden von Umfragen - die bedeutungsschwere The Beatles vs. The Rolling Stones-Frage ganz genauso beantwortet und begründet wie du. Inzwischen bin ich aber tatsächlich von den Stones zu den Beatles gewechselt. Nicht dass mir die Musik der Stones nicht (mehr) gefallen würde, aber ich halte die Beatles inzwischen einfach für die kreativere und fortschrittlichere Band.
vorsicht, mann! von "fortschrittlich" zu "progressive" ists nur ein kleiner schritt auf einem der übelsten irrwege der musikgeschichte. da endet man dann irgendwann in der emerson, lake & palmer-sackgasse.
ich hab zwischen zwanzig und dreißig viel psychedelisches und "experimentelles" zeug gehört, heute schätze ich
das rohe, direkte & primitive
in der musik wieder viel mehr.
metaphorisch ausgedrückt bin über das stadium der musikalischen tantramassagen hinaus und weiß einen guten schnellen fick wieder zu schätzen.


noch was zum thema fortschrittlich: wenn du dir anhörst, wie weit draußen ein, sagen wir john coltrane mitte der sechziger war, dagegen erscheint die fortschrittlichkeit der beatles geradezu infantil (was vielleicht auch ihren reiz ausmacht...)
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  #27  
Alt 12.12.2006, 22:50
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
endlich sind wir wieder mal einer meinung!
Als ginge es darum ... (aber ich verstehe, was du meinst )

Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
aber, was kommt denn da?

vorsicht, mann! von "fortschrittlich" zu "progressive" ists nur ein kleiner schritt auf einem der übelsten irrwege der musikgeschichte. da endet man dann irgendwann in der emerson, lake & palmer-sackgasse.
Endete man vielleicht dann, wenn es denn im Falle der Beatles so gewesen wäre. War es aber definitiv nicht. Mit "fortschrittlich" und/bzw. "progressiv" meinte ich nicht das Experimentieren um des Experimentierens Willen. Möglicherweise haben sie das (in Ansätzen) auch gemacht. Was die Jungs aber so groß machte, das ist die Tatsache, dass sie genau das, was andere dann aufgegriffen haben, um daraus ihre "eigene Kunst" zu machen, auch wieder haben sein lassen.

Möglicherweise ist es genau das, was sie in den Augen so vieler Menschen so einmalig erscheinen lässt: Dass sie nämlich auch immer wieder wussten, wann sie etwas sein zu lassen (Let It Be) und neue Wege einzuschlagen hatten, d. h. dem Ganzen einen neuen und kreativen Richtungswechsel zu verpassen. Der entscheidende Punkt, der die Beatles so groß gemacht hat, ist möglicherweise der: Sie wussten immer, wann es Zeit war aufzuhören. Aufzuhören mit dem Covern und dem "Early Rock'n'Roll Band"-Dasein, den Auftritten in Hamburg, später den Tourneen, den TV-Auftritten und irgendwann sogar mit den "Beatles". Aus jeder dieser Entscheidungen hat sich stets eine neue Perspektive ergeben, auch wenn es mit Sicherheit schwerer war, etwas aufzugeben, als einfach weiterzumachen. Diese Erkenntnis und die Leistung, das kreativ zu nutzen und umzusetzen, war eine nahezu einmalige und sehr "fortschrittliche" Leistung.

Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
ich hab zwischen zwanzig und dreißig viel psychedelisches und "experimentelles" zeug gehört, heute schätze ich
das rohe, direkte & primitivein der musik wieder viel mehr.
Ich kann (wieder) nachvollziehen, was du meinst. Trotzdem denke ich, kann diese Einsicht den Grundgedanken des Fortschritts und der Veränderung alles Seienden nicht dauerhaft ersetzen. Diejenigen Künstler und Bands, die das konsequent verfolgt haben, sind auf die Dauer gesehen schlechter aufgestellt gewesen, untergegangen und haben möglicherweise großartige Voraussetzung ungenutzt liegen lassen. Ich muss wohl nicht weiter ausführen, an wen ich hier ganz speziell denke ...

Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
metaphorisch ausgedrückt bin über das stadium der musikalischen tantramassagen hinaus und weiß einen guten schnellen fick wieder zu schätzen.
Schön gesagt.

Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
noch was zum thema fortschrittlich: wenn du dir anhörst, wie weit draußen ein, sagen wir john coltrane mitte der sechziger war, dagegen erscheint die fortschrittlichkeit der beatles geradezu infantil (was vielleicht auch ihren reiz ausmacht...)
Erstens das. Es ist tatsächlich die im besten Sinne "Infantilität" dieser vier Jungs, die sich von grundauf eine Welt geschaffen haben, in der sie selbst der einzige und alleinige Maßstab waren. Die Jugendlichkeit und Frische ihrer Musik wie auch die Individualiät und Lebendigkeit ihrer Erscheinungen spricht einfach aus allem, was sie gemacht haben. Erst unlängst habe ich die hervorragende Dokumentation The Beatles Anthology entdeckt, von der ich bereits jetzt sagen würde, dass es die großartigste Rock- und Pop-Dokumentation aller Zeiten ist. Diese unbändige Freude, die "Infantilität" springt einen einfach in jeder Minute dieser 681 Minuten entgegen und macht das Ganze so lebendig, dass man es einfach lieben muss. Nie zuvor hat mich etwas derartig nachhaltig in meiner Meinung beeinflusst wie diese erstklassig gemachte Dokumentation.

Ja, es ist in der Tat die jugendliche Freude und Energie, die einen ganz erheblichen Einfluss hat darauf, wie man diese Band und ihre Musik wahrnimmt. Aber das ist m. E. abolut legitim. Freude, Energie, Befreiung, auch Humor und Witz - und sei er noch so "infantil" - sind maßgebliche Eigenschaften dessen, was man Rock'n'Roll nennt. Auch Baby Let's Play House ist ein Track, der genau das in Reinform verkörpert (um nur ein Beispiel aus dem Elvis-Katalog zu nennen).

Abgesehen davon halte ich es für nicht okay - um nicht zu sagen unangebracht -, John Coltrane mit den Beatles zu vergleichen. Rock'n'Roll funktioniert nach anderen Regeln und Prinzipien als Jazz. Und um es einmal ganz drastisch auszudrücken: Wer kennt schon John Coltrane? Elvis und die Beatles hatten ein ganz anderes Publikum zu überzeugen und sie hatten ihre eigenen einmaligen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Wege, das zu tun.

Das ist möglicherweise meine Lieblingsszene aus Jailhouse Rock, dem erstklassigen 50er Jahre-Drama mit Elvis in der Hauptrolle (wenn nicht aus Elvis' gesamten filmischem Schaffen schlechthin): Die Szene, in der er bei Peggys Eltern zuhause ist, von den etablierten Snobs auf die jüngsten Entwicklungen im Jazz angesprochen wird und antwortet: "I don't the hell watcha talkin' about ..." - und den Raum verlässt. Es ist genau das (seine eigenen Maßstäbe und Möglichkeiten zu erkennen und in die Tat umzusetzen), was all das zusammenfasst, was Rock'n'Roll damals bedeutete und seinen Einfluss bis in die Jetzt-Zeit hinein hat.
  #28  
Alt 13.12.2006, 02:34
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Beatles

Ich bin ein Beatlesmann. Als Kleinkind krabbelte ich zwischen den zahllosen Odeon und Apple Singles meiner Eltern umher und habe diese Musik mit der Muttermilch aufgesogen. Ich hatte immer schwere Beatlesphasen und dann lasse ich das ganze Thema wieder etwas beiseite, weil ich alles auswendig kenne. Ich kann es dann kaum noch wahrnehmen, weil es zu vertraut ist. Ich bin wahrscheinlich so ein Weichbrot, dem der Sound der Stones zu derb war. Ich habe dann dem Schaffen der Rollng Stones fast null Aufmerksamkeit geschenkt, weshalb ich mich da nicht äußern kann.

Ich denke aus heutiger Sicht, dass es da was zu entdecken gäbe. Ich werde mir mal die Stones geben, irgendwann.

Die zweite Seite der Abbey Road ist meine Leib- und Magenplatte. Lennon mochte diesen "Zusammenmix" ja nicht. Ich finde es einfach nur großartig.
*One sweet dream came true today....step on the gas and wipe that tear away..." oder andere Sachen wie: "A day in life" aber auch "Don`t let me down" oder "Revolution" ( @Timy: diese Fernsehsendung mit Revolution live, wie cool der Lennon da abgeht mit dem Kaugummi absolut megacool...yeah...yes mam!), "Across the universe" ich glaube ich muss mir wiedermal die Anthology-Dröhnung geben.

Ach die Liste ist endlos...Thank god, there was the Beatles!

Geändert von TheKing (13.12.2006 um 02:36 Uhr)
  #29  
Alt 13.12.2006, 13:29
gast-20071202
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Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
oder "Revolution" ( @Timy: diese Fernsehsendung mit Revolution live, wie cool der Lennon da abgeht mit dem Kaugummi absolut megacool...yeah...yes mam!), "Across the universe" ich glaube ich muss mir wiedermal die Anthology-Dröhnung geben.
Auf jeden Fall. Hast du die DVD-Box?

Zu der Fernsehsendung: Welche ist das? Ich habe inzwischen irgendwie 550 Minuten gesehen und weiß nicht mehr ganz genau wo ich alles finde. Revolution live? Hmmh, kann mich nicht erinnern.
  #30  
Alt 13.12.2006, 20:17
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Nein, nein ich habe zwei VHS Cassetten die aus dem Fernsehen mitgeschnitten wurden als es damals, ich glaube ZDF lief, weiß nicht mehr.
Hmm, ich habes ewig nicht bgesehen und müßte im Keller in alten Umzugskartons danach suchen, es muss vom Zeitablauf in der zweiten Folge sein oder Anfang dritte. Man sieht ein Fernsehstudio und lauter Teeenager drumherum, so ein ähnliches Ambiente wie seiner Zeit bei Ilja Richter. Jedenfalls ´war es kein Playback, denn es hörte sich viel härter und bluesiger noch an als auf dem weißen Album. Lennon kaut extrem lassiv seinen Kaugummi und es ist zum Sterben cool.

Die DVD-Box muss ich eigentlich haben (erwerben oder traden). Jetzt wo Du es sagst...ja.
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Stichworte
beatles, rolling, stones


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