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Nein, ihm war es nur peinlich. Und er wollte nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregen, wenn ich jedesmal nachgehakt habe, wenn unser Elvis-Führer erzählt hat.
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08.02.2009, 20:02
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Vor der Goethestraße:
E.F.: Hier hat Elvis seine spätere Frau Priscilla kennengelernt. Er hatte vor einem Freund und Kollege von der Army erzählt, wie er sich seine Traumfrau vorstellt. Eines Tages fuhr dieser Freund nach Wiesbaden. Jedes Mal wenn ein neuer Offizier in Deutschland ankam, wurde eine große Feier veranstaltet, an dem viele Soldaten teilnahmen. Auch dieser besagte Freund. Als er von dieser Feier wiederkam, erzählte er Elvis, dass er genau diese von ihm beschriebene Traumfrau getroffen hatte. Elvis fragte sofort, hast du ihre Telefonnummer, weißt du, wo sie wohnt? Und der Freund sagte: Ich bekomme das raus! Und so forschte er nach der Adresse und brachte dieses Mädchen nach Nauheim zu Elvis. Das war Priscilla. Priscilla saß an dem ersten Abend zwei Stunden bei ihm und traute sich kein Wort zu sagen, sodass sie froh war, wieder gehen zu dürfen. Aber Elvis blieb dran. Und als er dann nach Amerika zurückging, sagte er, dass sie zu ihm kommen soll. Aber der Stiefvater von Priscilla war dagegen, jedoch schaffte es die Mutter, ihn zu überzogen. Und Priscilla zog nach Memphis, jedoch musste sie vorher versprechen, dass sie im Haus von Elvis Vater lebte. Das versprach sie und so durfte sie rüber. Zu diesem Zeitpunkt war die Liebe aber schon fast wieder verloschen. Diese Liebe erwachte dann erst wieder, als Lisa-Marie geboren wurde. Aber Elvis stellte sich vor, dass Priscilla immer Zuhause sitzen sollte und so suchte sie sich den Karate-Lehrer. Danach ging es Elvis garnicht mehr gut. Man weiß ja, wie er nachher ausgesehen hat und wie krank er war. Oft haben wir gesagt, dass wir ihn einfach wieder nach Nauheim holen und ihn hier wieder aufpeppeln. Sonja: Hat denn Nauheim auch ne Entzugsklinik? Meine Frage wurde ignoriert!!!! Geändert von gast-20090708 (08.02.2009 um 20:54 Uhr) |
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OMG
Jetzt freu ich mich doch auf diese Führung
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Because Elvis is so much more than the King... |
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Hof.jpg
Dort standen wir dann auch vor: E.F.: Elvis wollte immer eine Deutschland-Tournee machen. Und hier sollte sein erstes Konzert stattfinden. Dieses war schon alles geklärt mit der Verwaltung. Aber er hatte einen Manager, der ein Spieler und komischer Kauz war. Dieser Manager war Holländer. Ja, die Holländer, die machen uns immer Ärger (lach). Dieser Manager war illegal in die USA eingereist und ließ deswegen Elvis nie mehr aus Amerika raus. Wenn er nämlich mitgekommen wäre, wäre die Gefahr viel zu groß gewesen, dass er nicht mehr in die USA hätte einreisen dürfen. Die Amerikaner hatten da nämlich ganz strenge Gesetze. Und da hatte dieser Manager Angst, dass er seinen Goldesel verlieren würde. Deswegen hat er ihm nur noch in Las Vegas spielen lassen, weil er halt ein Spieler war und Elvis hatte dafür zu sorgen, dass er immer wieder Geld hatte. Geändert von gast-20090708 (08.02.2009 um 21:39 Uhr) |
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Als wir vor der Steel standen, sagte unser Elvis-Führer, dass das Abbild wirklich nicht schön wäre. Der Bildhauer hätte aber erklärt, dass solch feine Gesichtszüge, wie die, die Elvis hatte, mit diesem Material nicht herzustellen sei. Deswegen sähe es doch ein wenig plump aus.
Eine Dame, auch ein Elvis-Fan, aus Köln plant aber eine Bronzestatue herstellen zu lassen, so wie diese, die in Köln steht mit Willi Millowitsch. Diese soll dann, auch mit Bank, im Kurpark aufgestellt werden. Man kann sich dann neben Elvis auf die Bank setzen und sich fotografieren lassen |
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Köstlich Sonja, mach' weiter bitte....
Jesse
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Until the twelfth of never, I'll still be loving you ... |
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Sonja ich danke dir - köstlich !
Brandi-wir reden glaub ich nochmal !Ich weiss nicht ob der Füher nachdem wir oder vor Allem ich an der Führung teilgenommen haben, seinen Job noch weitermachen will |
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Noch ne nette Anekdote: Wir versammelten uns in einem Halbkreis vor dem Eingangstor des Grunewalds. Unser E.F. erklärte uns dieses Tor ganz genau: Sehen Sie sich dieses Tor genau an. Es ist wunderbar verarbeitet mit hervorstechenden Verschnörkelungen (er drückte sich ein wenig anders aus). Schauen Sie sich auch die Blumen und Blätter an. Wenn wir uns diese jetzt einmal wegdenken und uns dafür Gitarren vorstellen, so sieht dieses Tor fast wie das von Graceland aus. So hat Elvis sich noch ein Stück aus Deutschland mitgenommen, in dem er sich so ein Ähnliches hat nachbauen lassen. Sonja: Aber das Tor von Graceland..... Bedauerlicherweise konnte ich nicht weitersprechen, da ich einen höllischen Schmerz in meinem rechten Fuß spürte, weil mein Mann mit seinem ganzen Gewicht auf diesem stand. |
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Stichworte |
rathaus, wiesbaden |
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