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Woher willst du wissen was Elvis gebraucht hätte? Ich finde es nicht in Ordnung über Charlie, der tot ist, so herzuziehen wie du es tust. Du schreibst das alles so als wüsstest du am besten was Elvis gebraucht hätte und vergisst dabei das du weder Elvis noch Charlie kanntest.
Off-Topic:
@schasberger: will der wiener jetzt auch noch wichtig sein und mir erzählen was ich lernen muss? |
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[quote=edoep]eves,
ich denke, charlie war einer der wenigen echten freunde, die elvis hatte. soweit mir erinnerlich, hat er sich im gegensatz zu vielen anderen 'freunden' niemals abfaellig ueber elvis geaeussert - auch und erst recht nicht nach dessen tod. diese loyalitaet sollte man ihm hoch anrechnen. Vielen Dank für die Mühe edoep ,auch als Schleimer kann ich ihn nicht sehen.Ich fand immer das er genau das verkörperte,daß Elvis suchte,Loyalität.Schade das er das mit den Wests(besonders Red)+Buch noch erleben mußte.Ich denke er hat es bei Charlie und seiner Herzlichkeit gespürt und Joe war auch loyal.Ich habe Charlie wie ich meine am Klavier auf on Tour singen gehört und fand ihn gar nicht so übel.Singt ja keiner wie der Chef und als Begleitung hat es wie ich finde gereicht.So stand Elvis auch mit seiner Westerngitarre nicht alleine da.Die E-Gitarren warren ihm wohl zu laut oder modern.Das passt zu seiner konservativen Einstellung.Schön,daß hier die Einstellungen zu Charlie eher positiv sind.Hat er verdient.Ich denke daß Elvis genug feeling hatte mit Charlie über den Hofnarren Posten zu reden+Charlie hat es nicht persönlich genommen,weil Elvis Spaß brauchte.Das kann auch nicht jeder!Die ja Sager waren andere,z.B.viele der MMafia.Den Schilling kann ich gar nicht einschätzen. Geändert von Eves (28.05.2006 um 08:37 Uhr) |
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Lustig, wenn manche Leute meinen, seine einzige Aufgabe war das Reichen von Schals und Wasser...
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Warum sollte man bewerten, weshalb Elvis Diesen und Jenen bei sich beschäftigt hat ?
Und ob jemand überflüssig ist, für Elvis zu arbeiten, das steht ja wohl nur einem zu, das zu bewerten - nämlich Elvis selbst. Wenn er ihn nicht auf der Bühne gehabt hätte, wären halt andere Aufgaben für ihn ausgesucht worden. Ich glaube nicht, dass es Elvis um die Funktion eines "Amtes" ging, sondern die Leute, die er mochte, um sich zu haben und ihnen einen Job zu bieten. Irgendjemand hätte es ja tun müssen.....also warum nicht Charlie... Was soll daran so schlimm sein, mit dem größten Rockstar aller Zeiten auf Tour zu sein und für ihn zu arbeiten.... |
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Geändert von Mike (28.05.2006 um 14:32 Uhr) |
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Elvis brauchte einen Vertrauten in seiner Nähe und da war Charlie der einzige! Alle anderen, die dort beschäftigt waren, waren Angestellte, die ihren Job machten. Was Charlie tat, war weit mehr als einen Job erledigen. Es war ein Freundschaftsdienst. Soweit ich weiß, war Charlie nie offiziell bei Elvis angestellt, aber er bekam alles von ihm was er brauchte. Geändert von gast-20080405 (28.05.2006 um 14:50 Uhr) |
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charlie, überflüssig |
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