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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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26.11.2018, 15:41
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Ich denke das ist immer eine Frage der Verfügbarkeit und natürlich auch eine Kostenfrage. Es gibt sicher keinen roten Faden. |
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'Anfang des Filmbandes', 'stärkerem Verschleiß ausgesetzt'...könnte sein, muss es aber nicht. Man kennt es von anderen Bandformaten: bevor die eigentliche Footage anfängt, findet sich bei gut erhaltenen Bändern genug Vorlaufband, welches u.a. der 'Problematik' des Einlegens unterliegt, sofern dies nicht eh automatisch erfolgt, wie es spätere, professionelle Studio-, so auch TV-Technik ermöglichte. Unabhängig davon darf davon ausgegangen werden, dass es nicht eben die Originalbänder sind, welche mittlerweile unzählige Male eingelegt wie auch angeschaut wurden, sondern Generationen von Kopien... . Geändert von Graves_bei_Nacht (26.11.2018 um 22:28 Uhr) |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Graves_bei_Nacht für diesen Beitrag: | ||
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Wie kann es das?! Schau einfach mal hinein: FOLLOW THAT DREAM, CLAMBAKE, was auch immer.
Die ersten 110 Sekunden beispielsweise (Clambake-Intro) sind qualitativ dürftig. Ordentlich wird es hier also erst mit Elvis' Heranfahren an die Tankstelle. Aufnahmen, welche ja bis zu dem Zeitpunkt OHNE Elvis himself (dieser sitzt ergo NICHT im Wagen) gemacht wurden. Eine Einstellung um die 1:10 min herum zeigt ihn kurz (hinterm Steuer) nahezu anständig. Er selbst im Wagen sitzend ist allerdings eine Studioaufnahme, das ganze drumherum hinterblendete, reale Außenaufnahmen in deutlich minderer Qualität. Nachdem dann Scott (Elvis) bzw. Tom (Will Hutchins) die Fahrzeuge tauschen, findet sich die gleiche Problematik. So auch in beispielsweise 9. Minute, was dann deutlich über den Anfang eines Films oder auch die ersten Lagen einer Filmspule hinausgeht. Mit "Studio" meine ich im Übrigen nicht ausschließlich drinnen, sondern unter Studiobedingungen gedrehte Aufnahmen, welche also beispielsweise durchaus auch draußen stattfinden können aber eben keine mobile Technik erfordert. |
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Wobei Clambake schon ein Extrembeispiel ist. Mir fällt kein Film ein, wo so viel im Studio gefilmt wurde wie hier (Acapulco stellt hier eine einmalige Ausnahme dar). Schau dir Live a Little Love a Little an, hier ist es genau anders herum, sehr viel an Originalschauplätzen gedreht, und wenig bis keine Szene, wo Elvis nicht auch wirklich selber agiert.
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Und prompt fällt mir u.a. eine Fahrt eines Strandbuggys ein, welcher eine Treppe herunter und dann die Küste entlang fährt... und das (mal wieder) OHNE Elvis selbst und brillianter High Definition. |
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Off-Topic:
Ich wette, Elvis wollte die Szene im Buggy selbst drehen. Das war genau sein Ding. Leider werden den Stars solche Szenen oft abgenommen obwohl sie es selber machen wollen. Ich finde es schade. Aber es geht dabei wahrscheinlich um Geld - wie immer. Oder? Wie schaffen es vereinzelte Schauspieler auch kritische Szenen selbst drehen zu dürfen?
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Indirekt ja, denn wenn dem Schauspieler dabei etwas passiert, kann man u.U. den Film vergessen.
Zitat:
Nicht jeder ist so handzahm zu handeln wie Elvis es offensichtlich war.
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Die Darsteller werden ja auch bei den Dreharbeiten irgendwie versichert sein, und wenn dann etwas passiert....in den USA fließen ja immer gleich Wahnsinnssummen.
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