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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #261  
Alt 10.09.2014, 12:08
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Tafka S. Tafka S. ist offline
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Zitat:
Zitat von cos Beitrag anzeigen
Stattdessen macht man nix und stellt sich Jahre später als der einzig wahre Freund hin, wo alle anderen versagt haben? Etwas zu billig für mich.
Verstehe, was Du meinst, aber das ist ja auch sehr, sehr schwierig. Seien wir doch mal ehrlich. Elvis hätte wollen müssen, um Dinge zu verändern. Gelegentlich gab es ja Versuche, ihm "gut zuzureden", doch das Ergebnis war in der Regel ein Wutausbruch vor dem Herrn und führte gelegentlich zur sofortigen (aber im nachhinein widerrufenen!) Kündigung desjenigen. Larry Geller hat zwar die Art eines Geschichtenerzählers (ich verglich ihn andernorts mal mit Erick von Däniken), aber deswegen ist er noch lange kein Spinner in meinen Augen. Und er hat - ich hab das Buch jetzt leider nicht zur Hand - sinngemäß geäußert, dass er - als Freund - keine andere Wahl hatte, als wenigstens zu bleiben, während andere, die an Elvis' "Starrsinn" schier verzweifelten, gegangen sind. Ich glaube, ich verstehe, wie er das meint, und wenn ich da richtig liege, dann war es schon ein sehr nobler Zug von ihm - auch wenn das Elvis letztlich nicht geholfen hat, nicht helfen konnte.

Zitat:
Les nochmal, etwas langsamer und verzettel Dich nicht in 10 Antworten auf Postings auf einmal.
Ich glaube nicht, dass ich mich verzettelt habe.

Zitat:
Stimmt, und deswegen hat halt jeder dort den Mitläufer gemacht und gewartet, dass einer der Feiglinge seinen Mund Elvis gegenüber aufmacht. Hat aber keiner, also sind sie alle schuldig.
Was heißt Schuld? Okay, manche haben nicht einmal den Versuch unternommen, Elvis "wachzurütteln", wenn man so will, aber diejenigen, die es versuchten, hatten ja auch keinen Erfolg damit. Keine Ahnung, was gravierender ist - das Richtige erkennen, aber nicht handeln/schweigen, um seinen Job zu behalten, oder das Richtige aussprechen, sich übelst beschimpfen zu lassen und am Ende womöglich fallen gelassen zu werden?!
Sehr schwierig, dass aus heutiger Sicht zu beurteilen...

Zitat:
Phantasien mit hätte, wäre und wenn waren noch nie meine Stärken
Macht ja nichts, daran kannst Du doch arbeiten. Ich will mich ja demnächst auch mal mit Elvis' Laufbahn beschäftigen...
Alt Alt 10.09.2014, 12:08
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  #262  
Alt 10.09.2014, 12:19
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Beiträge: n/a
Letzteres ist Dir dringend anzuraten.
  #263  
Alt 10.09.2014, 12:19
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Tafka S. Tafka S. ist offline
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Zitat:
Zitat von A. C. van Kuijk Beitrag anzeigen
Im Buch von Jorgensen (Elvis Day By Day) steht eindeutig drin, dass Parker nicht 50% aller Einnahmen kassierte, sondern nur von den Einnahmen, die eben keine Garantiesummen (also die nicht verrechenbaren Tantiemenvorschüsse von RCA oder die Gagen der Filmkonzerne) waren. Die Livekonzerte waren ebenfalls von der 50%-Regelung ausgeschlossen. Erst 1976 einigten sich Parker und Presley darauf, auch diese Veranstaltungen als Joint-Venture zu betrachten und die Einnahmen hälftig zu teilen.
Nach dem Vertrag mit Parker fiel natürlich auch der Verkauf der Rechte auf Tantiemen unter die 50/50-Klausel. Hier hätte Elvis auf jeden Fall intervenieren müssen.
Dazu kann ich - mangels des Buches - nicht wirklich etwas äußern, das verstehst Du hoffentlich.

Zitat:
Der King befand sich durchaus in einer Verhandlungsposition, in der man über Prozentsätze für solche außergewöhnlichen Geschäfte verhandeln kann.
Das mag sein. Aber vielleicht war ihm das auch gar nicht bewusst. Keine Ahnung.

Zitat:
Das Buch von Parker, also dem Schreiberling, habe ich selbst gelesen und weiß, was drinsteht. Seriöser Journalismus sieht anders aus.
Deine Meinung kannst Du selbstredend frei äußern, sofern sie niemanden persönlich herabsetzt, und das tut sie ja auch nicht - hier, jedenfalls. Aber einen Buch-Autoren in Misskredit zu bringen, nur weil man seine Ansichten nicht teilt, ist doch recht einfach. Was genau wirfst Du ihm denn vor?
Und bedenke auch, dass ihm viele der Dokumente, die er im Zuge der Clinton-"Reform" erstmals einsehen durfte, teilweise geschwärzt waren bzw., dass ihm garnicht alle Dokumente zugänglich waren, und er zwangsweise "brückenspekulieren" musste, will ich mal sagen.
Ich kann da nichts Verwerfliches dran finden, zumal er ja doch so einige bis dahin unbekannte Fakten ans Tageslicht beförderte. Welche das sind/waren, muss ich Dir ja nicht noch extra auflisten, denn Du kennst ja das Buch, wie Du sagst.
  #264  
Alt 10.09.2014, 12:22
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Tafka S. Beitrag anzeigen
Welche das sind/waren, muss ich Dir ja nicht noch extra auflisten, denn Du kennst ja das Buch, wie Du sagst.
Da es sich hier um keinen Privat-Chat handelt, wären ein paar Fakten gar nicht schlecht. Leg mal los...
  #265  
Alt 10.09.2014, 12:23
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cos cos ist offline
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Zitat:
Zitat von Tafka S. Beitrag anzeigen
Elvis hätte wollen müssen, um Dinge zu verändern. Gelegentlich gab es ja Versuche, ihm "gut zuzureden", doch das Ergebnis war in der Regel ein Wutausbruch vor dem Herrn und führte gelegentlich zur sofortigen (aber im nachhinein widerrufenen!) Kündigung desjenigen.
GENAU das ist der Punkt. Elvis hätte wollen. Scheinbar war er doch aber im Haupteil zufrieden mit ihm, sonst hätte er es durchgezogen. Also hat Elvis sich wohlgefühlt, trotz temporärer Ausbrüche. Wenn wir also Parker verteufeln, verteufeln wir auch Elvis, da er eben diesem sein Vertrauen ausgesprochen hat.

Zitat:
Larry Geller hat zwar die Art eines Geschichtenerzählers (ich verglich ihn andernorts mal mit Erick von Däniken), aber deswegen ist er noch lange kein Spinner in meinen Augen.
Ein Spinner würde ich auch nicht sagen, er schmückt seine Erinnerungen aber sehr gerne ausschweifend mit seinen Gedanken aus, so wie er sich hier

Zitat:
sinngemäß geäußert, dass er - als Freund - keine andere Wahl hatte, als wenigstens zu bleiben, während andere, die an Elvis' "Starrsinn" schier verzweifelten, gegangen sind. Ich glaube, ich verstehe, wie er das meint, und wenn ich da richtig liege, dann war es schon ein sehr nobler Zug von ihm - auch wenn das Elvis letztlich nicht geholfen hat, nicht helfen konnte.
eben als besseren Menschen darstellt, sich erhebt über andere, aber eben auch nichts erreicht hat.






Zitat:
Sehr schwierig, dass aus heutiger Sicht zu beurteilen...
Das machen wir aber schon die ganzen Jahre, speziell in diesem Thread. Wir urteilen aufgrund unseres Wissens von HEUTE. Niemand hatte damals überhaupt einen Einblick in Elvis Leben, die Einzelheiten, die wir heute kennen, wurden damals auch anders beurteilt. Man kann aber eben nicht urteilen, ebenso wie VERurteilen. Wenn ich sage, dass Geller ja was hätte machen können, gehe ich von mir aus, der gerne geraderaus sagt, was er denkt. Deswegen werfe ich den Leuten nicht unbedingt vor, dass sie NIX gemacht haben, sich aber heute fast alle hinstellen, als ob sie es ja alle gewollt hätten, aber immer jemand anderes schuld war.


Zitat:
Ich will mich ja demnächst auch mal mit Elvis' Laufbahn beschäftigen...
Ich empfehle, das Nash-Buch, soll das absolute Non-Plus-Ultra im Bereich Elvis sein.
__________________

  #266  
Alt 10.09.2014, 12:50
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Tafka S. Tafka S. ist offline
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Zitat:
Zitat von A. C. van Kuijk Beitrag anzeigen
Da es sich hier um keinen Privat-Chat handelt, wären ein paar Fakten gar nicht schlecht. Leg mal los...
Warum wendest Du Dich jetzt an mich? Du kennst mindestens zwei, die das Buch haben und Auskunft geben könnten.
Wenn ich sehen würde, dass der Aufwand (mit Zitaten usw.) lohnt und etwas Positives bewirkt, würde ich Deiner Bitte gern nachkommen (ich zitierte ja schon recht ausgiebig, wie Du Dich erinnerst), aber offenbar wird hier ein bestimmtes System gefahren, an dem ich mich nicht beteiligen möchte. Ich mache jetzt mal das, was Elvis viel öfter hätte sagen sollen: Nein, ich will das nicht!


Außerdem solltest Du Dich an einen Kenner der Materie wenden, nicht an jemanden, der sich erst mal mit Elvis' Laufbahn beschäftigen muss...


Zitat:
GENAU das ist der Punkt. Elvis hätte wollen. Scheinbar war er doch aber im Haupteil zufrieden mit ihm, sonst hätte er es durchgezogen. Also hat Elvis sich wohlgefühlt, trotz temporärer Ausbrüche. Wenn wir also Parker verteufeln, verteufeln wir auch Elvis, da er eben diesem sein Vertrauen ausgesprochen hat.
Ja und nein. So einfach kann man das nicht abtun. Dass Elvis nicht gehandelt hat, sagt keineswegs aus, dass er zufrieden war. Das sehe ich grundlegend anders.
  #267  
Alt 10.09.2014, 20:14
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Gibt es eigentlich nur schwarz oder weiß? Nur Parker = genial oder Parker = Null, Elvis = Gott oder Elvis = Versager? Und wer für den einen ist, muss gegen den anderen sein?
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  #268  
Alt 10.09.2014, 20:43
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Mike Mike ist offline
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Offenbar!

Mein einziges Statement zu diesem Thema: Wenn ich Elvis gewesen wäre, hätte ich mir auch Parker genommen! Wenn ich Parker gewesen wäre, hätte ich mir den Elvis an Land gezogen und gehalten.

Erfolg ist ja nicht immer nur eine Glückssache!
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Alt 10.09.2014, 21:22
Rynn
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Was ich so alles gelesen und erfahren habe über T. Parker wäre das er einfach Geldgeil war und Elvis vermarktet hat wie kein anderer zu dieser zeit .Er holte Supergagen raus aus allem was mit Elvis zu tun hatte ,wobei ich aber nicht glaube bzw. von Büchern her weiß ich,das sich Parker keine Gedanken gemacht hat ob das Elvis gefiel .Parker war das egal ,Hauptsache die Kohle passt und so schätze ich T. Parkerl auch ein . Vielleicht liege ich da falsch ,aber ich denke Parker war kein Freund für Elvis ,er hatte nur die Dollars im Gedanken .Geschäftsmann war C.T.Parker mit sicherheit ein richtig Schlauer Fuchs !!!

Zitat:
A.C. van Kubijk :Elvis kleidete sich ja auch eher unkonventionell. Da könnte man auch sagen, er erschien zu seinen Konzerten, als ob er zum Schwulen-Treffen ginge.
@ A.C. van Kubijk : meinst du da Elvis oder Parker habe das nicht ganz verstanden ? Wenn du Elvis meinst ...ähm lol das ist aber schon ein bissi böse von Dir :) Tragen Schwuchteln den diese Strampler ? Ich war noch bei keinem Schwulen Treffen , da kennst du dich vielleicht besser aus .

LG Rynn

Geändert von Rynn (10.09.2014 um 21:24 Uhr)
  #270  
Alt 11.09.2014, 10:34
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Tafka S. Tafka S. ist offline
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Zitat:
Zitat von MysteryTrain Beitrag anzeigen
Gibt es eigentlich nur schwarz oder weiß? Nur Parker = genial oder Parker = Null, Elvis = Gott oder Elvis = Versager? Und wer für den einen ist, muss gegen den anderen sein?
Aber nicht doch, das wäre viel zu einfach gedacht. Mir ging es darum aufzuzeigen, dass der "Colonel" eben zwei Seiten hatte und nicht nur der liebe nette Onkel war, als der er hier von einigen verklärt wird. Aus kommerzieller Sicht hat Parker sich und Elvis steinreich gemacht, was man durchaus unter "Gute Tat" abbuchen kann, wenn man will. In künstlerischer Hinsicht ließ er Kreativität und Weitblick vermissen, stellte - mMn - verkehrte Weichen hier und da, und dies nicht zuletzt auch dadurch, in dem er Elvis die eine oder andere Idee wieder ausredete - sowohl direkt als auch indirekt.
Beispiele wurden ja schon genug geäußert, das muss man jetzt nicht überstrapazieren, denke ich.
That's it!

Zitat:
Mein einziges Statement zu diesem Thema: Wenn ich Elvis gewesen wäre, hätte ich mir auch Parker genommen! Wenn ich Parker gewesen wäre, hätte ich mir den Elvis an Land gezogen und gehalten.
Tja, um schnell viel Geld zu verdienen, wäre er wohl in der Tat der Richtige gewesen, aber davon, dass Geld allein nicht glücklich macht (gewiss, das ist abgedroschen, ich weiß), konnte Elvis ja ein Lied singen.

Zitat:
Erfolg ist ja nicht immer nur eine Glückssache!
Sehr richtig!

Zitat:
Vielleicht liege ich da falsch ,aber ich denke Parker war kein Freund für Elvis
Ich glaube auch, dass man von Freundschaft hier nicht reden kann. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass es sich um eine reine Zweckbeziehung gehandelt haben muss, jeder war für den anderen gut, um eine Menge Holz zu verdienen. Privat hatten sie ja auch kaum Umgang miteinander, wie man immer wieder liest.
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andreas, colonel, kuijk, parker


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