Also was die Veröffentlichung der OT angeht, bin ich total entspannt.
Seit ich im Besitz der Doppel DVD "Through My Eyes" bin.

Auf den zwei Discs wurde die originale Fassung um die Monk-Session und diverse Backstage Aufnahmen erweitert. Auch die Greensboro, Hampton Roads und Richmond Auftritte wurden ausführlicher dokumentiert.

Da die Qualität der Aufnahmen wirklich sehenswert ist, gibt es wenigstens eine Alternative.

"Through My Eyes" ist warscheinlich was VÖ von OT angeht inzwischen Benchmark.
Vielleicht auch ein Grund das Warner zögert. Ist aber nur mal so in den Raum gestellt.

Frohes neues Jahr wünscht MonkeyMan !

Das sehe ich (zumindesr zum Teil) anders. Ich finde die Konzertsequenzen bei On Tour wesentlich besser gefilmt. Das ganze Geschehen auf der Bühne ist viel lebendiger eingefangen worden. Das trifft besonders auf die Band und die Begleitsänger zu.
Elvis eigene Leistung steht dabei auf einem anderen Blatt, finde ich aber um längen besser als etwa beim Aloha Special.
Aber jeder wie er`s mag.

Das ist die blanke Theorie und auch hier (im Forum) schon diskutiert.

Obige Behauptung setzt die (wenigstens minimale) Einhaltung der technischen Parameter, die in Sachen Ton und Bild natürlich viel höher gesetzt sind als bei einer VHS-Kassette voraus. Nur, die Praxis ist nicht selten anders. Selbst bei originalen Veröffentlichungen wird jenes Potential (-das einer DVD-) nicht genutzt. Und gerade auch bei ELVIS gibt es mittlerweile hunderte Scheiben, die nicht einmal den VHS-Standard erreichen, geschweige also ihren Vorgängern (ELVIS-Videokassetten) das Wasser reichen können.

...Eigentlich (leider) doch. Selbst bei den Kombis (VHS/DVD-Recorder) ist der Transfer ein analoges Zuspielen! Bei wirklich guten Geräten mag der dort (zwangsläufig) auftretende Qualitätsverlust minimal ausfallen und durch manchen Nutzer auch nicht erkennbar sein. Aber er ist (und bleibt) da. Und somit wird z.B. das Bild in keinem Fall danach besser sein.

Den beim Transfer bestmöglichsten Standard (HQ) eingestellt zu haben, ist geradezu zwingend (, jedoch der Laufzeiten wegen leider nicht immer möglich), wollte man dem durch Zuspielung (wie vorher beschrieben) unausweichlichen Verlust nicht den nächsten hinzufügen!

Ich habe in meiner DVD-Sammlung nicht eine DVD, die unter dem VHS-Standard liegt - egal ob jetzt von Elvis oder nicht.

Die TTWII vom vorletzten Jahr?

#243, #244 danke

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"Ladies and Gentlemen, I´d like to announce that I´m running for President".

Ist hier wieder der Ruf nach den m.E. viel zu hochgejubelten Transfers LD>DVD(-R)?
Jene Kopier-Alternativen werden in den Foren nicht selten von jenen erwähnt, die nie derartig selbst "transferierten", ja vielleicht auch nicht einmal ein solches Ergebnis begutachten (-geschweige vergleichen-) konnten!

Bisherige Unternehmungen dieser Art waren übrigens auch nur analoge Zuspielungen. Hinzu kommt, dass (Ich schrieb es schon an anderer Stelle.) auch die wahren Laserdisc-Qualitäten nicht
das halten, was manche Meinungen/Postings so versprechen bzw. vermuten lassen.

Was "lohnte" sich denn noch, derartig kopiert zu werden?
THE LOST PERFORMANCES ist schon in der VHS-Vorlage nicht besonders gut. Auch die entsprechenden (zwei) Laserdiscs -ob aus den USA oder Japan- wünschte ich mir in besserer Qualität.
Und selbst bei sieben ELVIS ON TOUR- LDs wäre auch ich über eine offizielle und ordentlich gemachte DVD nicht unerfreut.
Bei beiden liegen ja seit Jahren entsprechende VCD-Alternativen vor, die natürlich ihren Vorlagen gegenüber nicht besser wurden, aber wohl schon das maximal Mögliche ansonsten ausspielten. Schade nur (Es ginge auch anders.), wenn bei solchen Transfers bzw. Kopien versäumt wird, die einzelnen Titeln mit Kapitelmarken zu versehen, oder besser noch, ein Menü einzuarbeiten. Laserdiscs haben zwar diese Marken, nur eben keine, die sich automatisch mitkopieren (wie auch).

Besser als eine VHS, würde ich sagen - zumindest die Bildqualität.

Dann wende dich mal bei Gelegenheit an jene "DVD-Sammler", die vielleicht nicht grad jede x-te Wiederveröffentlichung im Schrank zu stehen haben, aber ansonsten auf nichts verzichten wollen. Diese mögen zwischenzeitlich bei den über 1.000 ELVIS-Scheiben ein wenig die Übersicht verloren haben, werden aber sicher weniger problemlos etliche Ausgaben benennen können, bei denen die Rohlingsverwendung und erst recht Covergestaltung nicht wirklich lohnte.