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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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09.03.2009, 15:06
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Für Elvis war der Colonel ein guter Manager. Natürlich hat er Elvis die Filmkarriere versaut, aber ansonsten hat er seine Karriere gut angeleitet und hat sich nie in irgent eine Songauswahl eingemischt. Ich denke, dass der Colonel für seinen Erfolg mitverantwortlich war.
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"Before Elvis, there was nothing." John Lennon "Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert." Oscar Wilde |
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Sam Philipps gebührt der größere Respekt.
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Teilweise schon, aber Sam Phillips war nur am Anfang dar, wogegen sich der Colonel um Elvis gekümmert hat, während er auf der Spitze des Erfolges war. Sam hätte das garnicht mehr managen können.
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"Before Elvis, there was nothing." John Lennon "Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert." Oscar Wilde |
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Es geht ja darum welche Kritik man an Parker hat und meine ist es eben, dass er nicht etwas darauf geachtet hat, welche Güte man da produziert zum Wohle seines Künstlers und der Werterhaltung der Marke. Viel Schrott geht auf den Deckel des colonel so sehe ich das. Positiv ist die Stärke und die Konsequenz mit der Parker es verstanden hat mit seinen Vertragspartnern umzuspringen und er hat es verstanden Elvis immer sehr teuer und exklusiv zu halten und dadurch ist Elvis eben auch "groß" geworden, Elvis gab es nicht an jeder Ecke in jeder Talkshow, usw. Wenn man sich jetzt noch an eine zwar lukrative, komerzielle aber trotzdem wertige Schiene gehalten hätte, wäre es doch perfekt gewesen. Es ist keine perfekte Welt, ich weiß, aber wenn wir darüber reden, dann kann man diese Punkte auf jeden Fall anführen denke ich. Als viva Las Vegas mehr als 2 Mio Dollar kostete entschloß PArker, dass das nie wieder vorkommen sollte...und manchen ganz schäbigen Klamauk hätte man aus heutiger Sicht sicherlich Elvis und dem Publikum erspart...in der gleichen Zeit wurden in Hollywood auch große Kassenknüller gedreht, mit besserer Qualität in Cast, Drehbuch, Regie...das sind Filme, die man heute noch ansehen kann ohne sich in Grund und Boden zu schämen...in solchen Filmen hätte ich Elvis gerne gesehen...wenn das umfeld stimmte, war er nämlich auch immer etwas besser...Ich finde zum Beispiel "It happend at the worlds fair" ganz gut und ein paar andere Beispiele...
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Ohne Worte! |
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Zitat:
die meisten elvisfilme waren schlicht und einfach b-movies. ("kunstfilme" wurden ohnehin in hollywood nie gedreht, also ist es sinnlos, diesen begriff hier polemisch zu verwenden.)
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei michael grasberger für diesen Beitrag: | ||
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Gordon Stoker sagt, dass die Eintrittspreise für seine Konzerte deutlich zu niedrig gewesen seien.
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Das war ja gerade eine der genialen Taktiken des Colonels. Diejenigen, die an Elvis mitverdienen wollten, nämlich Filmproduzenten u.ä. wurden zur Kasse gebeten. Die Fans hingegen bekamen Elvis zum günstigen Preis. Eine Abzocke wie heute, wo Konzerttickets schon langsam die 200 Eur Schallmauer durchbrechen, gab es nicht. Hätte man natürlich auch machen können, nur hätte man die sozial schwachen Fans dadurch verloren - wollte man nicht. Strategie des Colenels war es immer, den Weg gemeinsam mit den Fans zu gehen. Die Fans mit zu hohen Preisen zu vergraulen, war weder in Parkers noch in Elvis' Interesse. Treue Konzert- und Filmbesucher sind ein Kapital, das man hegen und pflegen sollte.
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Die folgenden 2 Nutzer bedankten sich bei MysteryTrain für diesen Beitrag: | ||
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wir wollen doch hier dem Colonel keine soziale Ader unterstellen.
Neinnein, Elvis hätte ruhig den Eintrittspreis verdoppeln und die Zahl der Auftritte halbieren können. Aber natürlich ist es liebenswert, dass der Eintrittspreis so gering war, dass die harten Fans einem Konzert nach dem anderen beiwohnen konnten. |
Stichworte |
colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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