Elvis sammelte solche Marken und benutzte sie auch. V.a. in Memphis schraubte er sich gelegentlich das Blaulicht auf sein Auto und ging auf Streife

dieses kann man auch im buch von cilla nachlesen "elvis und ich" . da hat sie diese geschichte ausführlich beschrieben und bei elvis by the presley`s wird es auch erzählt , sogar mit einigen bildern von dem treffen .

Mich hat es auch gewundert, warum gerade jetzt diese Meldung in den Medien auftaucht. Deswegen hatte ich sie auch eigentlich nur gepostet. Aber anscheinend versprechen sich die Herausbringer irgendetwas davon. Mal schauen, was im Laufe des Jahres noch so alles "NEUES" ans Tageslicht kommt.

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A homo habilis discovering his opposable thumbs says "what?"

Das ist weil:

Now, on what would have been Presley's 72nd birthday, the Richard Nixon Presidential Library & Birthplace is giving the curious a good, long look at the relics of the coming together of The King and The President.

The free exhibit, which opened Monday and will run several months, includes the outfit Presley wore (a black velvet overcoat, a gold-plated belt and black leather boots); Nixon's outfit (a gray woolen suit, tie and size 11 1/2 black shoes); letters; and a World War II .45-caliber Colt handgun that Presley gave to Nixon.

http://www.chicagotribune.com/news/n...ck=1&cset=true

Elvis Presley: Traumberuf Drogenfahnder

Elvis Presley hat sich einem der umstrittensten Präsidenten Amerikas, Richard Nixon, 1970 als Drogenfahnder angeboten - und nebenbei die Beatles für anti-amerikanische Stimmung verantwortlich gemacht.


Elvis, der Konservative.


Yorba Linda (ebi) - Manch einer dürfte um eine weitere Illusion ärmer sein. Elvis Presley diente sich 1970 dem US-Präsidenten Richard Nixon, der durch die Watergate-Affäre in die Geschichtsbücher einging, als Undercoveragent im Kampf gegen Drogen an, schreibt die Associated Press mit dem Hinweis auf eine Ausstellung der "Richard Nixon Library And Birthplace"-Stiftung.
Ein Foto des Treffens am 21. Dezember zwischen Präsident und Rockstar wird seit Jahren auf T-Shirts und dergleichen wie geschnitten Brot verkauft. In einer Ausstellung zum Meeting, das 1972 bekannt wurde, werden seit Montag im kalifornischen Yorba Linda weitere Details veröffentlicht. 30 Minuten habe die Unterredung gedauert, bei der Elvis mit schwarzer Samtjacke und Goldgürtel auflief. Der King schenkte Nixon zudem eine 45er.
"Ich bleibe solange hier, bis ich eine Dienstmarke als Bundesagent habe", hatte Elvis zuvor in einem Brief ans Oval Office geschrieben. Er habe in seinem Umfeld Drogenmissbrauch kennen gelernt und wisse von kommunistischen Gehirnwäsche-Strategien. Erst zweieinhalb Jahre später kam es zu dem Treffen mit Nixon.
"Er wollte die Marke unbedingt", bestätigte der damalige Kontaktmann Egil Krogh. Nach dem Treffen bekam er sie tatsächlich ausgehändigt. Zu einem wirklichen Einsatz Presleys kam es aber nie, obwohl der King Nixon gegenüber seine Liebe zum Land beteuerte und anmerkte, er sei "bei den Hippies akzeptiert".
Außerdem hätten seiner Meinung nach gerade die Beatles anti-amerikanische Stimmung verbreitet. Eine Sache, mit der mancher Elvis-Fan bis heute nicht klar kommt. Die genaue Dokumentation und viele Fotos des Treffens finden sich unter www.archives.gov. Ein paar Jahre später spielte das Anliegen für den King offensichtlich keine Rolle mehr: Drogen bzw. verschreibungspflichtige Medikamente sollen für seinen Tod 1977 mitverantwortlich gewesen sein.

Quelle laut.de

Demnach hätte also Elvis zweieinhalb Jahre in Washington DC im Hotel gelebt.

Wer damit nicht zurecht kommt, weiss nicht viel über Elvis und seine Einstellung zu bestimmten Themen.

die nixon-episode ist übrigens eins der highlights in guralnicks buch!

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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)

Dann erzähl mal, bitte.
Ich hab das Buch noch nicht.

Die Elvis-Fans kommen da schon mit klar. Es sind wohl eher die Fans der Pilzköpfe, denen es sauer aufstoßen könnte.

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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen!

Ist ja auch schön peinlich, Realsatire pur.