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Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands

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  #11  
Alt 24.07.2005, 12:39
Lucky Jackson*
Gast
 
Beiträge: n/a
Sinatras Vater war ein Profiboxer, Feuerwehrmann und Kneipier, seine Mutter die örtliche Präsidentin der Demokratischen Partei.Dies alles war mir neu, ansonsten war die doku für mich etwas zu viel huldigung für einen entertainer der vor Elvis doch ein ganz kleiner war und denke da am spruch vom john lennon...bevore Elvis there was nothing

aber doko war schon gut gemacht....wünsche mir auch mal so was übern KING Elvis

Alt Alt 24.07.2005, 12:39
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  #12  
Alt 25.07.2005, 01:01
Benutzerbild von Jörg S.
Jörg S. Jörg S. ist offline
Foren-Profi
 
Registriert seit: 03.03.2005
Ort: Grassland
Beiträge: 481
Jörg S. Renommee-Level 2%
Jörg S. eine Nachricht über MSN schicken
Ich freue mich nach euren Posting schon auf die Wiederholung denn ich hab das Ding leider verpasst,
ich glaub ich bin nun ein schlechter Sinatra Fan :nee:
  #13  
Alt 25.07.2005, 01:54
Benutzerbild von The Real King Sinatra
The Real King Sinatra The Real King Sinatra ist offline
Ganz neu hier
 
Registriert seit: 24.07.2005
Beiträge: 5
The Real King Sinatra Renommee-Level 0,4%
Zitat:
ansonsten war die doku für mich etwas zu viel huldigung für einen entertainer der vor Elvis doch ein ganz kleiner war
Diese Arroganz ist einfach unerträglich!
Sich dann aber beschweren, wenn andere euren ach so heiligen Elvis beleidigen!
Leute, die in ihrer eigenen Welt leben und so wenig Toleranz gegenüber anderen Künstlern zeigen, regen mich tierisch auf!

In unserem Sinatra-Forum ist das ganz anders, da gibt es nur Leute, die gerne über den eigenen musikalischen Tellerrand blicken (soll noch niemandem geschadet haben), ich zum Beispiel höre ausnehmend gerne Elvis, darum habe ich mich ja auch in diesem Forum angemeldet.
  #14  
Alt 25.07.2005, 02:02
Benutzerbild von Athilla
Athilla Athilla ist offline
Foren-Experte
 
Registriert seit: 21.09.2003
Beiträge: 827
Athilla Renommee-Level 6%Athilla Renommee-Level 6%
Pass auf!
Es hat dich niemand gewzungen hier mitzuschreiben! Wenns doch so unerträglich ist kannste es ja lassen! Ansonsten tollerier uns so wie wir sind!
Danke!
  #15  
Alt 25.07.2005, 02:20
Benutzerbild von The Real King Sinatra
The Real King Sinatra The Real King Sinatra ist offline
Ganz neu hier
 
Registriert seit: 24.07.2005
Beiträge: 5
The Real King Sinatra Renommee-Level 0,4%
Verstehe schon!
Kritik unerwünscht, da ist es egal, ob jemand Grütze schreibt, denn es passt vom Thema her ja genau in den Kram.
"Elvis, der Große, niemand kommt an ihn ran" - solange man sich mit seinen Posts innerhalb dieses Rahmens hält, ist alles gut, wenn nicht, ein Troll!
  #16  
Alt 25.07.2005, 03:03
Benutzerbild von Athilla
Athilla Athilla ist offline
Foren-Experte
 
Registriert seit: 21.09.2003
Beiträge: 827
Athilla Renommee-Level 6%Athilla Renommee-Level 6%
Ich muss mich hier nich mit dir Streiten.
Die Sache ist nur die: Du kommst hierher schreibst sonen Müll und stänkerst rum! Das kotzt mich an!
  #17  
Alt 07.11.2005, 10:51
Benutzerbild von Flamingstar
Flamingstar Flamingstar ist offline
Gehört zum Inventar
 
Registriert seit: 24.09.2003
Ort: Augsburg
Beiträge: 2.218
Flamingstar Renommee-Level 0,4%
Sinatras Vater war ein Profiboxer, Feuerwehrmann und Kneipier, seine Mutter die örtliche Präsidentin der Demokratischen Partei. Es ist anzunehmen, dass das Einzelkind allgemein in bescheidenen, für italo-amerikanische aber in besseren Verhältnissen aufwuchs.

Schon früh fühlte er sich von der Musik angezogen. Nebenbei war er ein ausgesprochener Fan von Gangsterfilmen, sein Lieblingsschauspieler war Edward G. Robinson. Während der Rezession in den 1930er Jahren hatte er, als einer der wenigen zu dieser Zeit, einen Job als Sportjournalist und verdiente 15 $ die Woche. Nebenbei sang er 1935 in einer vierköpfigen Vokalgruppe, den Hoboken Four, und ging mit ihnen auf seine erste nationale Tournee.
Ähnlich seinem musikalischen Vorbild Bing Crosby, wollte Frank Sinatra es ohne eine Band schaffen, als er sich professionell der Musik zuwandte. Da der Erfolg ausblieb, schloss er sich 1939 der damals bekannten Big Band von Harry James an. Zusammen mit seiner Band nahm er den Titel All Or Nothing At All auf. Drei Jahre später sollte dieser Titel die Charts anführen und Sinatra zum Star neben Bing Crosby machen. Der Wechsel zu Tommy Dorsey und seiner Band im Jahre 1940 brachte ihm weitere Popularität. Ab 1942 wandelte er dann auf Solopfaden, nachdem ihn Dorsey auf seinen Wunsch hin aus dem längerfristigen Vertrag entlassen hatte.
Im Jahre 1939 heiratete er seine erste Frau Nancy. Aus dieser Ehe ging 1940 seine erste Tochter Nancy Sinatra (später kurzzeitig seine Duettpartnerin) hervor; ihr folgten 1944 Frank Sinatra jr. (1988-1995 Sinatras Orchesterleiter) und 1948 Christina, die als Filmproduzentin arbeitet.
Vor allem die jungen Mädchen standen auf Frankie Boy, der es nun auf 25.000 $ Wochengagen gebracht hatte und auch als Schauspieler in Musicals und Komödien Erfolge feierte. Außerdem war er mehrmals wöchentlich im Radio zu hören, auch mit eigenen regelmäßigen Shows wie Songs By Sinatra.

Frank Sinatra mit Eleanor Roosevelt 1947


Für den von ihm konzipierten und realisierten Kurzfilm "The House I Live In" (RKO Radio Pictures, 1945), in dem er (als alleiniger Hauptdarsteller) ein Plädoyer für die Gleichberechtigung aller Rassen und Religionen hielt, wurden Sinatra selbst, Produzent Frank Ross und Regisseur Mervyn LeRoy Anfang März 1946 mit einem extra neu geschaffenen Sonder-Oscar ausgezeichnet. (Sinatra gewann später noch zwei weitere Oscars, 1954 wie unten erwähnt den Preis als bester Nebendarsteller und 1971 den "Ehren-Oscar"/Jean-Hersholt Humanitarian Award; dazu kam eine Nominierung als bester Hauptdarsteller in "The Man With The Golden Arm" 1956).
Doch mit Beginn der 1950er versank sein Stern mehr und mehr. Zudem verlor Frankie Boy seinen Ruf als Saubermann, er hatte zahlreiche Affären mit Frauen, und schließlich wurde seine erste Ehe mit Nancy 1951 geschieden. Die zweite Ehe mit Ava Gardner hielt nur von 1951 bis 1957. Zahlreiche weitere Affären mit Showkolleginnen sollten folgen. Im Frühjahr 1950 traten Blutungen an den Stimmbändern auf, die seine Stimme kurzzeitig außer Gefecht setzten. Zwei Jahre später, im Herbst 1952, verlor er seinen Plattenvertrag bei Columbia Records, und die Gesangskarriere schien am Ende.
1952 hatte Frank Sinatra sich für eine ernste Rolle beworben, in die er nun alle Hoffnungen legte, seiner Karriere zu einem neuen Aufschwung zu verhelfen, die des Angelo Maggio in Verdammt in alle Ewigkeit. Der Regisseur des Filmes, Fred Zinnemann, war jedoch nicht bereit, die Rolle Frank Sinatra zu geben. Gerüchten zufolge wurde Frank Sinatra erst von Zinnemann engagiert, nachdem dieser massiv von der Mafia bedroht worden war. Dieser Vorfall wird in einer Szene des Filmes Der Pate nachgestellt: Die Figur des Johnny Fontane, einem weinerlichen Schnulzensänger, der beim Paten um "Unterstützung" bei seiner Karriere bettelt, ist dabei Sinatra nachempfunden. So geschah, was keiner für möglich gehalten hatte: Frank bekam nicht nur die Rolle, sondern auch den Oscar als bester Nebendarsteller. 1953 schloss er einen neuen Plattenvertrag mit Capitol Records und nahm bahnbrechende Alben auf, viele davon mit dem Arrangeur Nelson Riddle. Das bis dahin unglaublichste Comeback in der Showbranche war geglückt.
In den 1960er und 1970er Jahren war Frank Sinatra der Entertainer schlechthin, hatte eigene Fernsehshows, ging auf Tourneen im In- und Ausland und filmte erfolgreich. 1962 war er kurzzeitig mit der Tänzerin Juliet Prowse verlobt, aber erst 1966 heiratete er wieder: Mia Farrow, eine jüngere Schauspielkollegin. Doch auch diese Ehe hielt nicht lange: 1968 bereits wurde sie geschieden. Erst 1976 fand Frank mit seiner vierten Frau Barbara sein privates Glück.
Neben seinen Frauengeschichten sagte man Frank Sinatra immer wieder Alkoholprobleme nach. Besonders mit seinen Freunden Sammy Davis jr., Dean Martin und Peter Lawford, mit denen er legendäre Auftritte im "The Sands" in Las Vegas hatte (bekannt als "The Rat Pack"), waren angeblich regelrechte Gelage keine Seltenheit. Sein Entertainerauftritt im eleganten Smoking mit dem Whiskyglas in der rechten Hand und dem Mikrofon in der Linken war charakteristisch für ihn. Zudem wurde Frank Sinatra immer wieder nachgesagt, Verbindungen zur Mafia (Mob) zu unterhalten, in deren Clubs er in den 1940er Jahren gesungen hatte. Auch hatte er sein Einkommen unter anderem in Las Vegas angelegt, damals eine Hochburg der Mafia. Das The Sands war von dem Gangster Meyer Lansky gegründet worden, der Mafioso Willie Moretti hatte angeblich Tommy Dorsey mit Gewalt gezwungen, den Vertrag mit Sinatra aufzulösen ("Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann!"), und aus dem Jahr 1977 existiert ein Gruppenbild, das Sinatra mit mehreren New Yorker Mafiosi zeigt.
Sinatra kann als überaus produktiver Künstler bezeichnet werden, der in seiner Karriere insgesamt ca. 1.200 Lieder im Studio einspielte und mit auch live dargebotenen Interpretationen rund 1.800 verschiedener Songs sein musikalisches Vermächtnis aufbaute. Musikalisch beschränkte sich Sinatra seit seinem Comeback nach zweijähriger Bühnenabstinenz im Jahre 1973 nicht nur darauf, bereits veröffentlichte Songs immer wieder neu zu interpretieren, er nahm auch im Jahr 1979 mit "Theme from New York, New York" einen absoluten Superhit auf, der mit zu seinem Markenzeichen wurde.
Frank Sinatra war ein Mann der Superlative:
  • Von 1955 bis 1995 war mindestens ein Song von Sinatra in den amerikanischen Billboard-Charts vertreten.
  • Mit einem der legendärsten Konzerte der Musikgeschichte, dem "Main Event" im Jahre 1974 erreichte er das, was Elvis Presley kurze Zeit vorher verwehrt blieb: Er überflügelte mit dieser Live-Übertragung die Einschaltquoten der Mondlandung. Überhaupt ist zu vermuten, dass er der erfolgreichste Live Interpret war.
  • Die Schätzungen über die Gesamtzahl der verkauften Platten schwankt sehr stark, es ist jedoch anzunehmen, dass er neben den Beatles und Elvis Presley der Künstler mit den meisten verkauften Tonträgern war. Vor allem bei Alben, ein Medium, das er mitgeprägt hat (speziell die sogenannten Concept-Alben), gilt er auch heute noch als der absolute Rekordhalter. Er hatte Plattenverträge mit Columbia, Capitol und später mit seinem eigenen Plattenlabel Reprise Records/Warner Music Group. Seine letzten neuen Aufnahmen entstanden 1993 für ein Duett-Doppelalbum, mit diversen internationalen Showgrößen.
Sinatras Verhältnis zu Deutschland, wo er erstmals im Dezember 1951 gastiert hatte, war gespalten. Noch in den 1970ern pflegte er auf Nachfrage nach seiner Meinung zu Deutschland, einen Nazi-Witz zu erzählen. Als Sinatra-Konzerte bereits in diesem Jahrzehnt sehr viel mehr als nur Konzerte waren, sondern vielmehr Zelebrierungen einer lebenden Legende, war Sinatra natürlich gewohnt, vor ausverkauftem Haus aufzutreten. Der Kartenverkauf für drei im Mai 1975 in der BRD geplante Konzerte verlief allerdings schleppend, nicht zuletzt aufgrund hoher Eintrittspreise. Auch sonst stand die Tournee unter keinem guten Stern; sein Dirigent Don Costa erkrankte nach dem zweiten Deutschlandkonzert schwer, und ein dritter in Berlin geplanter Auftritt wurde abgesagt. Zwar absolvierte Sinatra seine beiden Auftritte in München und Frankfurt kommentarlos, doch einige Tage später in London waren einige abfällige Bemerkungen über das deutsche Publikum die Folge, und erst 1989 kam Sinatra (zusammen mit Liza Minnelli und Sammy Davis jr.) wieder nach Deutschland.
1991 folgte ein weiterer Auftritt in Frankfurt im Rahmen seiner "Diamond Jubilee"-Welttournee. Bei seinen letzten Konzerten in Deutschland Ende Mai und Anfang Juni 1993 in Dortmund, Hamburg, Berlin, Stuttgart und Köln fühlte sich Sinatra dann nach eigener Aussage sehr wohl. Die fünf Konzerte waren zugleich seine letzten Konzertauftritte überhaupt in Europa. Doch noch im Jahr 1994 absolvierte Sinatra über 80 Auftritte und unternahm Konzertreisen auf die Philippinen und nach Japan. Seinen allerletzten Gesangsauftritt hatte Sinatra im Februar 1995 in Palm Springs.
Seinen früh zurückweichenden Haarwuchs versuchte er unter seinen typischen eleganten Hüten zu verbergen, er war einer der berühmtesten Toupetträger der Musikgeschichte.
1998 starb Frank Sinatra, der ein starker Raucher war, nachdem er schon länger krank gewesen war und Anfang 1997 einen Herzinfarkt erlitten hatte. Zu seinen Ehren wurden in Las Vegas für drei Minuten die Lichter der Stadt gedimmt. Seinen Fans wird er als The Voice bzw. als Old Blue Eyes (er hatte bemerkenswerte blaue Augen) immer in Erinnerung bleiben.
2001 landete Robbie Williams einen Überraschungserfolg mit seinem Album "Swing when you're winning", eine Hommage an sein großes Vorbild.
  #18  
Alt 30.01.2006, 10:12
Linaaahh Linaaahh ist offline
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Sinatra Doppelleben-Doku

Hallo
Hat irgendjemand die Doku in irgendeiner Form aufgezeichnet?
Sie ist nirgends zu kriegen, nichtmal mehr bei arte selbst!!
Wäre um jede Hilfe dankbar!
Danke
das L.
  #19  
Alt 30.01.2006, 11:14
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Sivle Sivle ist offline
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Zitat von Linaaahh
Hallo
Hat irgendjemand die Doku in irgendeiner Form aufgezeichnet?
Sie ist nirgends zu kriegen, nichtmal mehr bei arte selbst!!
Wäre um jede Hilfe dankbar!
Danke
das L.
Ich hab die Doku zwar gesehen, aber nicht aufgenommen.
Klick dich vielleicht mal in ein Frank-Sinatra-Forum und frag da mal nach. Könnte mir vorstellen, dass da jemand das Teil aufgenommen hat.
  #20  
Alt 23.02.2006, 10:19
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Zitat:
Zitat von Flamingstar
Nebenbei war er ein ausgesprochener Fan von Gangsterfilmen, sein Lieblingsschauspieler war Edward G. Robinson.
echt? meiner auch!
m.
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frank, kontakte, mafia, sinatras


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