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Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands

Umfrageergebnis anzeigen: Robbie Williams - euer "Lieblings"-album?
Intensive Care 1 9,09%
Escapology 2 18,18%
Sing When You're Winning 0 0%
Swing When You're Winning 3 27,27%
Life Thru A Lense 1 9,09%
Live Summer 2003 1 9,09%
Greatest Hits 3 27,27%
I've Been Expecting You 0 0%
Teilnehmer: 11. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #11  
Alt 28.07.2006, 22:22
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Zitat:
Zitat von Dieter
den Namen hab ich schon mal wo gelesen - kann aber nicht so wichtig sein, so hätt ich´s mir gemerkt
geht mir auch so!
Alt Alt 28.07.2006, 22:22
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  #12  
Alt 29.07.2006, 00:13
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Zitat:
Zitat von Master Sniper
Er ist nur ein gehypter Furzknoten, in Ermangelung echter Größen - wer kennt schon diesen PR-Hampel? Nur Europa und ein paar Teile Asiens.

Im Mutterland des Entertainments: Niemand, kein Wunder - die wissen schon, warum sie ihn dort kein Bein auf die Erde kommen lassen!

"Lieblingsalbum" also?



Diese Lusche wird ja von einigen schon als "Elvis" des 21. Jahrhunderts propagiert, dabei ist er nur ein Nichts, über Elvis wird man noch in Dekaden sprechen, dem seine Zeit ist in spätestens 10 Jahren vorbei.

Jaja, jetzt kommt wieder das Geseiere von wegen "Er hat aber so und so viele Platten" verkauft, sieht aber doch so süß aus und überhaupt ist er doch wie Elvis bla bla bla..."

Ich habe in ein paar seiner Alben mal hineingehört, teilweise auch länger - da bleibt bei mir keine Identifikation zurück - da ist alles perfekt durchchoreographiert - für mich ohne "Seele".

Musik, die bei mir nichts auslöst = Dreck!

Dazu ist er auch noch ein Kasper, der sich mit peinlichen Aktionen wie Hintern zeigen auf der Bühne und/oder depperten Nacktbildern im Gespräch zu halten weiß, vorzugsweise im Umfeld der Promotion neuer Ergüsse...

Und das der Elvis Fan ist, glaubt ihr ja selbst nicht!
Perfekt durchgeplante PR-Kasperei, sonst nichts.

Jeder, der Mr. Williams als "Elvis des 21. Jahrhunderts" bezeichnet, hat nichts von dem verstanden, was Elvis ausmacht(e).

Nur der Mann aus Tennessee wird Bestand haben, wie ein Fels in der Brandung, niemals aber sein angeblicher "Enkel" Robbie - die Knalltüte par excellence!

schade, dass ich den "posting der woche"-titel schon vergeben habe.
in einem anderen zusammenhang (es ging um kruder & dorfmeister) hat ein österreichischer musikjournalist mal die phrase "musik für leute, die eigentlich keine musik mögen" geprägt. das trifft's auch hier.

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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
  #13  
Alt 29.07.2006, 00:23
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Zitat:
Zitat von gast-20080904
Zweitens: Dafür, dass die "Lusche" als der nächste Elvis bezeichnet wird kann er genauso wenig wie Elvis für die idiotische Bezeichnung "The Pelvis" oder den Titel "King Of Rock'N'Roll". Beides hat er sich nicht ausgesucht. Anders als andere hat er sich nicht selbst "gekrönt". Der Vorwurf, er wolle sich am Ruhm eines uneinholbaren Vorbildes selbst bereichern ist also nicht nur nicht in Ordnung, sondern nicht angebracht.
soweit ich das mitbekommen habe schon. warum hätte er sich sonst im 68er-comeback-lederoutfit ablichten lassen. das ist für mich eine art vampirismus: man saugt aus anderen die substanz, die man selber nicht besitzt, um sich den anschein von größe zu geben. das passt in unsere zeit, in der nurmehr die oberfläche zählt, der fake, die hohlheit, das von robbie williams beispielhaft vorgemachte dummdreiste billig-ironische hinweggrinsen über die welt, ach - ich steigere mich da schon wieder in was hinein zu dieser mitternächtlichen stunde...

und überhaupt: ein erwachsener "mann", der sich robbie nennt? ist das zu fassen?
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(Nick Tosches)
  #14  
Alt 29.07.2006, 00:27
gast-20071202
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von michael grasberger

schade, dass ich den "posting der woche"-titel schon vergeben habe.
in einem anderen zusammenhang (es ging um kruder & dorfmeister) hat ein österreichischer musikjournalist mal die phrase "musik für leute, die eigentlich keine musik mögen" geprägt. das trifft's auch hier.
Das trifft es meinetwegen auch hier zu, es ist eine schöne und (nahezu beliebig anwendbare, je nach Geschmack) Phrase. Aber völlig unter den Tisch fällt dabei ein anderer Aspekt der Rock- und Popgeschichte: Musik ist nicht nur für Musikkenner, für Experten, für "Beteiligte" gemacht, sondern auch für solche, die in diesem Sinne "keine Ahnung" haben. Popmusik ist auch für solche Menschen gemacht, die nicht wissen, was ein Quintenzirkel ist, was parallele Moll-Tonarten sind oder was ein Tonartwechsel, ein 12-Takt-Bluesschema oder eine Tonika, Dominante oder Subdominante ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Popmusik ist (auch) für Leute gemacht, die das Ereignis lieben und die sich sonst nicht weiter mit Musik beschäftigen. Und wenn Menschen jemanden wie Robbie Williams anhören und seine Konzerte besuchen und ansonsten "eigentlich keine Musik mögen", dann ist das legitim und okay.

Diese leicht arrogant anmutende Phrase lässt den einen, den wichtigsten und gewichtigsten Teil der Popmusik völlig außer Acht: Die Performance. Ein Freund von mir, seines Zeichens Journalist und Autor - u. a. auch im Bereich der Popmusik und -literatur - hat den schönen und m. E. zutreffenden Satz gesagt, dass Popmusik etwas sei, was zu einem gewissen Zeitpunkt, in einem gewissen Umfeld eine gewisse Bedeutung habe und Kraft entfalte. Dem ggü. stehen die ewig gestrigen, den heiligen Gral des "Rocks" bewahren wollenden "Rockisten". Es ist was dran ...
  #15  
Alt 29.07.2006, 00:48
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Zitat:
Zitat von gast-20080904
Das trifft es meinetwegen auch hier zu, es ist eine schöne und (nahezu beliebig anwendbare, je nach Geschmack) Phrase. Aber völlig unter den Tisch fällt dabei ein anderer Aspekt der Rock- und Popgeschichte: Musik ist nicht nur für Musikkenner, für Experten, für "Beteiligte" gemacht, sondern auch für solche, die in diesem Sinne "keine Ahnung" haben. Popmusik ist auch für solche Menschen gemacht, die nicht wissen, was ein Quintenzirkel ist, was parallele Moll-Tonarten sind oder was ein Tonartwechsel, ein 12-Takt-Bluesschema oder eine Tonika, Dominante oder Subdominante ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Popmusik ist (auch) für Leute gemacht, die das Ereignis lieben und die sich sonst nicht weiter mit Musik beschäftigen. Und wenn Menschen jemanden wie Robbie Williams anhören und seine Konzerte besuchen und ansonsten "eigentlich keine Musik mögen", dann ist das legitim und okay.

Diese leicht arrogant anmutende Phrase lässt den einen, den wichtigsten und gewichtigsten Teil der Popmusik völlig außer Acht: Die Performance. Ein Freund von mir, seines Zeichens Journalist und Autor - u. a. auch im Bereich der Popmusik und -literatur - hat den schönen und m. E. zutreffenden Satz gesagt, dass Popmusik etwas sei, was zu einem gewissen Zeitpunkt, in einem gewissen Umfeld eine gewisse Bedeutung habe und Kraft entfalte. Dem ggü. stehen die ewig gestrigen, den heiligen Gral des "Rocks" bewahren wollenden "Rockisten". Es ist was dran ...
moment! hier hast du mich völlig falsch verstanden! ich bin der letzte, der musik vom kennertum her auffassen möchte oder so. in erster linie geht es um das unmittelbare erlebnis, das gerade diese musik so geil macht. ES MUSS KICKEN! das EREIGNIS, das du ansprichst, ist das wichtigste überhaupt!
die von mir zitierte phrase bezieht sich auf musik, die keine substanz hat, nur als "hintergrundmusik" gedacht & auch gewünscht (!) wird.
gute musik ist jedem zugänglich. man muss kein musikkenner sein, um sie als solche zu erkennen. allerdings schadet es nicht, sich mit den roots zu beschäftigen, um den wert von musik beurteilen zu können. (ich rede hier immer von popmusik im weitesten sinne)
die musik von robbie williams (und dem rest des heutigen musikalischen mainstreams) hat keine roots, behaupte ich jetzt mal. deswegen ist sie substanzlos & seelenlos.
hugh.
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  #16  
Alt 29.07.2006, 00:51
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Zitat:
Zitat von gast-20080904
Das trifft es meinetwegen auch hier zu, es ist eine schöne und (nahezu beliebig anwendbare, je nach Geschmack) Phrase. Aber völlig unter den Tisch fällt dabei ein anderer Aspekt der Rock- und Popgeschichte: Musik ist nicht nur für Musikkenner, für Experten, für "Beteiligte" gemacht, sondern auch für solche, die in diesem Sinne "keine Ahnung" haben. Popmusik ist auch für solche Menschen gemacht, die nicht wissen, was ein Quintenzirkel ist, was parallele Moll-Tonarten sind oder was ein Tonartwechsel, ein 12-Takt-Bluesschema oder eine Tonika, Dominante oder Subdominante ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Popmusik ist (auch) für Leute gemacht, die das Ereignis lieben und die sich sonst nicht weiter mit Musik beschäftigen. Und wenn Menschen jemanden wie Robbie Williams anhören und seine Konzerte besuchen und ansonsten "eigentlich keine Musik mögen", dann ist das legitim und okay.

Diese leicht arrogant anmutende Phrase lässt den einen, den wichtigsten und gewichtigsten Teil der Popmusik völlig außer Acht: Die Performance. Ein Freund von mir, seines Zeichens Journalist und Autor - u. a. auch im Bereich der Popmusik und -literatur - hat den schönen und m. E. zutreffenden Satz gesagt, dass Popmusik etwas sei, was zu einem gewissen Zeitpunkt, in einem gewissen Umfeld eine gewisse Bedeutung habe und Kraft entfalte. Dem ggü. stehen die ewig gestrigen, den heiligen Gral des "Rocks" bewahren wollenden "Rockisten". Es ist was dran ...
Au Backe! Da bist Du jetzt aber auf dem Holzweg, Timy. Pop = Populär. Und eben diese oft seelenlose Formel den größtmöglichen Gemeinsamen Nenner zu treffen um eben die größtmögliche Anzahl Konsumenten damit zu erreichen produziert eine Menge albernes Zeug bishin zu DJ Ötzi oder TicTacToe.

Die Rockmusik hat da doch noch einen rebellischeren Ursprung... Nun ist ja alles erlaubt was gefällt, aber für mich persönlich ist mir Musik lieb, in welcher ich mich und mein Lebensgefühl wiederfinde. Finden Millionen schmachtender Hausfrauen und hormonverwirrter Teenager ihre Entsprechung in seichter Popmusik, so finden echte Kerle wie Grasberger eben ihre Entsprechung in einer ehrlicheren und authentischeren Musik. Man sollte doch die Wertung zulassen, denn musikalisch anspruchsvoller als Popmusik ist es schon öfters. Wobei es natürlich auch Fälle gibt, wo Popmusik in höchster Vollendung und Güte dargeboten wird und dann kann es toll sein!

Im Falle von Robin Williams ist es doch einfach so: Entweder man mag den Typ oder man mag ihn nicht. Ich finde ihn so ganz symphatisch, aber das er mich mit seiner Musik berührt? Nein, leider nicht.

Wenn Elvis Popmusik macht, dann, ja oh, Mann das ist was anderes.
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Ohne Worte!

Geändert von TheKing (29.07.2006 um 00:55 Uhr)
  #17  
Alt 29.07.2006, 00:59
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Zitat:
Zitat von TheKing
Finden Millionen schmachtender Hausfrauen und hormonverwirrter Teenager ihre Entsprechung in seichter Popmusik, so finden echte Kerle wie Grasberger eben ihre Entsprechung in einer ehrlicheren und authentischeren Musik.
he, du! wehe, das mit dem "echten kerl" war jetzt ironisch gemeint! dann gibt's dresche!!! :suspiciou

und nix gegen hormonverwirrte teenager...
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  #18  
Alt 29.07.2006, 01:07
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Zitat von michael grasberger
he, du! wehe, das mit dem "echten kerl" war jetzt ironisch gemeint! dann gibt's dresche!!! :suspiciou

und nix gegen hormonverwirrte teenager...

Nein, keine Ironie. Aber Teenager sind das größte Übel überhaupt!
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  #19  
Alt 29.07.2006, 01:11
MissClawdy
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  #20  
Alt 29.07.2006, 07:03
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Zitat von MissClawdy
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