Und die Elvis-Suite mit der wunderschönen Panorama-Aussicht kann man auch buchen.

Armer Elvis, musste in so einem Provinznest auftreten.

Das war jetzt sicher ein Ironieposting...

Dort sind fast alle Weltstars aufgetreten. Dieser kleine Fleck Erde ist sozusagen der Spielplatz für alle Kalifornier und andere, bei denen das Glücksspiel zu Hause verboten ist.

Toll. Und du meinst, es ist eine künstlerische Herausforderung, vor einem solchen Volk in einem provinziellen Kaff aufzutreten, Hauptsache, es gibt Geld dafür?

Das wäre ja mal eine Übernachtung wert auf der Elvis-America-Reise. Wenn der Spaß überhaupt bezahlbar ist. Cool!

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Ohne Worte!

Was hat dich denn gestochen? Die Muku-muku fliege?
Elvis war in Tahoe wesentlich entspannter und auch besser drauf als in Vegas, wo liegt also dein Problem?

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Hier scheint mal wieder einer auf Opposition zu sein

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Ich finde nur, dass ein Künstler vom Range eines Elvis Presley nicht in eine Spielhalle unmittelbar hinter der Staatsgrenze gehört, ist das schlimm oder gar verboten? Vielleicht gibt's ja auch andere, die das ähnlich sehen.

Nun, die Casinobetreiber zahlen am Besten. Und ich denke, dass Elvis das professionell gesehen hat. Er spielte vor Menschen. Außerdem kamen die Menschen von überall her zu ihm. Deswegen war es ja interessant für die Hotels. Ich weiß nicht, ob Elvis sich als Künstler beleidigt gefühlt hat. Er fand es wohl ganz gut da.

Warum er jedoch so selten in den Metropolen aufgetreten ist, ist mir auch etwas unklar...

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Ohne Worte!