Ich sehe es genau wie Gilla. Er hat eine kurze Zeit dort gelebt und das ist auch für mich Grund genug dort hin zu fahren. Da Bad Nauheim eine Kurstadt ist, über einen schönen Park verfügt, sowie eine Anzahl netter Lokale, lohnt sich ein Aufenthalt allemal.
Ob Elvis nun gerne von seiner Heimat weg wahr oder nicht, einen unglücklichen Eindruck macht er auf Fotos und in Berichten von Leuten, die ihn getroffen haben nicht. Von daher, denke ich mal, können auch die größten Zweifler, mal einen Besuch riskieren.

Ferner ist es auch ein zentraler Treffpunkt für die Fans geworden, Nauheim ist auf die Elvis Welt eingestellt und vor allem, es macht Spaß!

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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Mich interessieren weder die Städte wo er war, noch die Kleidung, die er trug, noch die Hobbys, die er ausübte oder die Ansichten, die er vertrat.

Nur die musikalische Hinterlassenschaft hat bei mir Essenz.

Ich weiß, dass du so denkst. Aber auch du diskutierst gern über Dinge, die mit Elvis zu tun haben, außer seiner Musik, hm?



Ich glaube ebenfalls, dass er nicht freiwillig hier war.

Jedoch bin ich der Meinung, dass ihm der Aufenthalt und die Pause vom Showstress, insbesondere nach dem Tod seiner Mutter, hier so schlecht nicht bekommen ist.

Die Werbung hätte für ihn nicht größer sein können. Der Rock'n'Roll lag eh schon in den letzten Zügen....aber das ist ein anderes Thema.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Nö,mir reicht seine Musik.

Nach "Last Train To Memphis" lese ich allenfalls noch "Careless Love" und das war es.

Es gibt Wichtigeres als irgendein Kaff,in dem Elvis mal kurz rumhing.

Die Fans in Großbritannien zehren noch heute von den paar Stunden, die Elvis bei der Zwischenlandung in Schottland britischen Boden betrat. Die wären froh und glücklich, wenn er bei ihnen 1 1/2 Jahre gelebt hätte und wir stimmen hier ab, ob die beiden Städte eine Bedeutung für Elvisfans haben. Klar haben Sie das. Elvis war zwar mehr oder weniger unfreiwillig im Land, aber er ist auch freiwillig nicht der Globetrotter gewesen. Außer mal kurz in Kanada und später auf den Bahamas war er doch nie im Ausland. Und ich glaube auch nicht, dass er ungern an diese Zeit gedacht hat. Da wird er wohl nicht viel anders gewesen sein als die unzähligen anderen GIs, die sich noch nach Jahrzehnten gerne an Good old Germany erinnern, ihre Standorte besuchen oder Homepages betreiben.

O.K. wenn allein dies Dich interessiert ist sicher der Aufenthalt in Deutschland nicht so spannend für Dich ... Aber das Dich die Interessen des Künstlers so kalt lassen dessen Musik Dich beschäftigt .... aber O.K.

hallo elvis war in meinem land ...klar interessiert mich das klar hat es was zu bedeuten...
auf hawaii interessieren mich ja auch die elvis sachen
oder in vegas...für mich auch ne elvis city...

Ja, das sehe ich genauso. Aber da sind wir alle verschieden, ganz offensichtlich ...

Aus welchem Grunde haben bzw. müssen mich denn die Interessen meines Lieblingssängers großartig interessieren?

Das ist doch alles abstrakt, ich war nicht mit Elvis Presley auf einer persönlichen Ebene zusammen.

Ich bin wegen seiner Musik zu ihm gekommen - der Rest ist doch nur wieder ein Ausflug in überhöhtes Götzentum!