muss wirklich nicht sein,wir hatten spass und nun back to topic

Oh Mann! Du willst doch immer alles absichtlich falsch verstehen, oder? Mit Dir könnte man auch Suaheli reden ...

Ich sprach davon, dass der Vergleich Elvis-Sinatra in Sachen Managment insofern hinkt, dass Sinatra eben nicht wie Elvis immer auf der Höhe war. Elvis scheffelte noch Kohle, als das Drumherum nicht gerade optimal lief. Sinatra hingegen, war zwischenzeitlich mal ganz unten, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass da was in Sachen Managerei nicht so optimal lief, ansonsten hätte es die mehrfache saure Gurken-Zeit und den leeren Geldbeutel bei Sinatra nicht gegeben.

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Sinatra hats nicht mit gutem Manager geschafft,sondern mit guten Mafia Freunden

Wahrscheinlich hat es Sinatra menschlich aber mehr genützt als geschadet.

Solche Kontakte können viel bewirken

da bekommt man schonmal ne gute Filmrolle,oder nen Pferdekopf ins bett

Ich finde es ist durch. Ich bin sagar bereit zu sagen: " Ja, vielleicht nicht ganz so groß."

Bei diesen Spekulativfragen ist jeder Streit ja sinnlos. Die einzige Sache, die noch spannend sein könnte: Ist die Frage mit den Credits bei den Coverversionen.

Also, irgendwo kann es ja wirklich nicht sein, wenn Elvis einen großen Hit von jemandem nachsingt, dass man da noch die Rechte kaufen wollte, oder Teile davon. Da wären die Autoren ja blöd gewesen, wenn man es verkauft hätte, ein Hit ist ja eine Goldmine.

Wenn ein Song jedoch vor längerer Zeit ein mittelmäßiger Hit war oder schlechter gechartet hatte, dann kann ich mir deneken, dass man die rechte bekommen kann. Jetzt wären da einzig konkrete Fakten interessant. King 77 schrieb ja dass man im Jorgensen Buch nachlesen kann, wie die Rechte lagen ebi den Songs. Irgendjemand müßte jetzt einmal schauen, wie es da vor ..sagen wir...1970 aussah.

Denn was Elvis für sein drittes Las Veags Engagement einstudierte war garantiert nicht durch Rechte abgedeckt..da war ja von Beatles, Neil Diamond usw. alles dabei...so um den Dreh war es wohl lockerer geworden in der Frage...Ich bin jedenfalls dankbar für Insiderlinks und Quellen und Daten zu diesem Thema....

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Ohne Worte!

Eben, irgendwas hätte er immer zu bemängeln gehabt. Ich sagte es ja gestern bereits, wiederhole mich aber in diesem Zusammenhang gerne nochmal : Das beste Zeichen dafür, dass er mit Nichts auf Dauer zufrieden war, sind doch die Konzertjahre. Endlich hatte er wieder was er wollte; seine Musik, seine Bühne, seine Fans. Anfangs war er noch Feuer und Flamme darüber und konnte sein Glück gar nicht fassen. Und was machte er dann? Es fing ihn an zu langweilen, er wurde nachlässiger, erfüllte seine Verträge nicht mehr und griff immer wieder und immer tiefer ins Pillendöschen. Sorry, aber bei mir ergibt sich da das Bild eines Mannes, der an nichts auf Dauer Freude haben konnte. Und spätestens nach dem 3. anspruchsvollen Film, wäre auch der ihm auf die Eier (Tschuldigung!) gegangen. Ich werfe ihm das keinesfalls vor, aber man möge sich doch bitte von dem Gedanken verabschieden, dass ein paar "bessere" Filme, Elvis zu einem entspannten und wunschlos glücklichen Mann hätten werden lassen. Never!

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Ja, Sinatra soll ein ausgesprochen angenehmer und herzlicher Zeitgenosse gewesen sein

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