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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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12.02.2009, 17:39
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Nachdem ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, habe ich den Golden Boy Elvis heute nun doch endlich bekommen. Im Laufe des Tage habe ich mir dann immer mal wieder ein paar Minuten Zeit genommen und das Heft Stück für Stück gelesen und möchte jetzt auch gleich meine Meinung dazu kundtun.
Der erste Eindruck ist selbstverständlich die Optik. Hierzu muss ich sagen, dass ich persönlich froh bin, dass das Cover nach den drei Promo-Shots der letzten Hefte endlich mal wieder einen 70er Live-Shot zeigt. Ich mag die Fotos aus dieser Phase von Elvis einfach lieber, zudem handelt es sich beim Red Matador Suit noch um einen Anzug, den er verhältnismäßig selten trug. Von daher empfinde ich dieses Cover-Bild als sehr gute Wahl. Prima! Was das Pic auf der Innenseite des Heftes angeht, muss ich burroughs allerdings zustimmen. Irgendwas stimmt mit dem Foto nicht, wobei ich keineswegs den Machern des Heftes die Schuld in die Schuhe schieben will, sondern nach der Erklärung von Peter Schweers schlichtweg davon ausgehe, dass der Fehler schon im Vorfeld entstanden sein muss. Elvis sah ja nicht selten etwas „fehlgestylt“ aus, aber aus dieser Show vom 17. Juni 1972 ist mir kein Foto bekannt, auf dem er eine solche Frisur trug. Allerdings ist mir völlig unklar, warum man sich hier dazu entschieden hat, das Foto seitenverkehrt einzustellen. Sollte der Grund darin liegen, dass Elvis wieder ins Heft hinein schauen soll, dann hätte man sich doch besser für ein Bild entschieden, bei dem das von vornherein gegeben war. Aus dieser Zeit und auch aus dieser Show gibt es reichlich Bildmaterial. Ein Bild zu spiegeln und damit auch irgendwie zu verfälschen, halte ich für keine gute Idee. Wenn jetzt wieder der Einwand kommt, das Bild käme direkt von Ed Bonja, dann muss ich wohl befürchten, dass sich Herr Bonja an dieser Stelle höchstpersönlich vertan hat. Zum einen hatte Elvis seinen Scheitel immer rechts (von ihm aus gesehen) und zum anderen trug er diese Ringkombination, nämlich drei Ringe an Zeige-, Mittel- und Ringfinger, in dieser Show an der rechten Hand, links hingegen nur einen am Ringfinger. Dies habe ich mir übrigens nicht ausgedacht, sondern das belegen alle anderen Bilder dieser Show. Ansonsten ist das Heft in seiner Gestaltung aber mehr als gelungen. Einteilung und Layout sind inzwischen nahezu perfekt und erhöhen, im Vergleich zu den ersten Heften, das Lesevergnügen um einiges. Auch wenn einen die Umschlagseiten in Hochglanzoptik tatsächlich fast dazu nötigen, das Magazin mit Samthandschuhen anzufassen, so verleihen sie dem Heft einen ausgesprochen edlen Touch, der schon von außen verspricht, was man innen an Qualität zu erwarten hat. Und man wird auch nicht enttäuscht. Im Gegensatz zu meinen sonstigen Gewohnheiten habe ich diesmal nicht mit Ciscokings Konzertjahren angefangen, sondern habe als erstes die Berichte über die Begegnungen mit Dick Grob und Ed Bonja gelesen, was auch einen ganz besonderen Grund hatte. Und hier muss ich leider meinen nächsten kleinen Kritikpunkt anbringen. Schon als ich im Internet zum ersten Mal das Cover des bevorstehenden Heftes sah, überkam mich ein ungutes Gefühl beim Lesen folgender Ankündigung auf dem Titelblatt: „Sensationelle Enthüllungen“. Sorry, aber das klingt ein wenig nach „Bild“-Zeitung und konnte maximal dadurch gerechtfertigt werden, dass die zu erwartenden Geschichten tatsächlich absolutes Neuland sind. Das waren sie allerdings keineswegs. Ich denke das Sensationelle daran bezog sich u.a. auf die Krebsgeschichte, sowie die Story um Ginger Alden, die nach dem Auffinden von Elvis erst mal x andere Dinge tat, bevor sie sich um das Wesentliche kümmerte. Diese Sicht der Dinge ist aber längst bekannt und war mir zumindest keineswegs neu. Ob das allerdings der Wahrheit entspricht, sei sowieso dahin gestellt und vermag ich auch nicht zu bewerten. Ebenso war mir die Sache um das Sarg-Foto bekannt. Nicht zuletzt, weil ich es hier im Forum – Dank MARIE, die uns bereits das öfteren darüber aufklärte – schon mehrfach gelesen habe. Also auch nichts Neues. Von Ed Bonja kamen ansonsten tatsächlich ein paar mir unbekannte Informationen. Auch hier sei offen gelassen, ob dass alles so stimmt, aber interessant war es allemal, sensationell würde ich es aber beim besten Willen nicht bezeichnen. Dennoch habe ich die Interviews mit großem Interesse gelesen, empfehle aber, sich in der Ankündigung zukünftig weniger auf Bild-Niveau zu bewegen und die Formulierungen etwas tiefer zu stapeln, weil es sonst diesem tollen Fachmagazin einfach nicht gerecht wird. Nachdem ich nun viele Worte um wenig Kritik geäußert habe (Tschuldigung, klingt dramatischer als es ist), möchte ich aber zum eigentlichen Inhalt des Heftes kommen und auf den ein oder anderen Artikel etwas näher eingehen. So wie vielen anderen Lesern geht es auch mir so, dass nicht jeder Bericht gleiches Interesse weckt, was natürlich auch daran liegt, dass z.B. die Rillen-Revue sowie auch die Quadradisc-Berichte einfach nicht meine Baustelle sind. Ich lese es zwar, aber es sind und bleiben „Böhmische Dörfer“, auch wenn ich mir die größte Mühe gebe. Sicherlich gibt es aber gerade für diese Themenbereiche ein interessierte Leserschaft, die sehnsüchtig jede Fortsetzung erwartet und froh ist, dies Schwarz auf Weiß vorliegen zu haben. Urteilen kann ich darüber allerdings nicht. Ebenso wie burroughs ist mir aufgefallen, dass Ciscokings „Concerts On CD“ ziemlich kurz ausgefallen ist. Den Grund hat ja Helmut bereits genannt, man kann also hoffen, dass es demnächst wieder umfangreicher weitergeht. Zudem habe ich festgestellt, dass der Bericht diesmal überhaupt keine Hintergundinfos enthielt, sondern nur aus den reinen Tracklisten mit abschließender Beurteilung bestand. Bei genauerer Überlegung fiel mir aber ein, dass es sich hier ja um den zweiten Teil der 5. Vegas-Saison handelte, und die einführenden Informationen, die ich immer besonders spannend finde, bereits im vorangegangenen Heft zu lesen waren. Tja, das sind die Nachteile, wenn man Artikel aus Platzgründen spalten muss, andererseits erhält das die Spannung auf’s nächste Heft. Alles Gute ist eben nie beisammen :) Überraschend interessant fand ich übrigens den Bericht von Andreas Stecker über Elvis’ Karate-Anfänge. Dass er diesen Sport bereits in Deutschland – insbesondere in den letzten Monaten - in dieser Intensität betrieben hat, also zweimal wöchentlich für 3 Sunden und auch zwischendurch noch reinlich trainierte, war mir bisher nicht bekannt. Beim Lesen habe ich mich ehrlich gesagt gefragt, wie er das alles auf die Reihe bekommen hat; seinen Dienst zu absolvieren, Fans mit Autogrammstunden zu beglücken, Priscilla lieben zu lernen, mit seinen Kumpels und der Familie zu singen und dann noch regelmäßig Karate zu üben. Zumindest scheint er seinerzeit noch einen gewissen Ehrgeiz an den Tag gelegt zu haben, den man ihn in den späteren Jahren ja gerne mal abspricht. Gut zu wissen ;) Informativ und schön zu lesen waren auch das Interview mit Thomas G. Beyl, die „Stein-Story“ von Wolfgang Houschka, sowie die Buchbesprechungen von Helmut Radermacher und Peter Schweers. Hier möchte ich aber auf „My Way To Memphis“ noch mal kurz gesondert eingehen, nachdem ich mich beim letzten Mal nur verhalten dazu geäußert habe. Den ersten Teil von Rossis Buch habe ich ja seinerzeit im August direkt nach Erscheinen gelesen und muss sagen, dass ich ein klein wenig enttäuscht war. Das Buch ist sehr emotional geschrieben und auch wenn man selber noch nicht im Memphis war, gingen einem die Geschichten unter die Haut. Trotzdem fand ich die Ausdrucks- und Schreibweise für ein Buch - das immerhin auch seinen Preis hat - etwas bedenklich, unangemessen, ja vielleicht könnte man es kindlich bezeichnen. Ich habe mich von daher entschlossen, mir den 2. Teil nicht zuzulegen, muss allerdings sagen, dass ich schon bei der letzten Rezension von Peter Schweers in Heft 4/2008 das Gefühl hatte, es könnte an einem mir fehlenden Gespür liegen, dass mich das Buch nicht so überzeugt. Vielleicht hatte ich mir einfach etwas anderes erhofft, worauf dann Enttäuschung folgte. Wenn ich aber wieder die jetzige Besprechung anschaue merke ich, dass andere Leser anscheinend einen ganz anderen Eindruck davon haben. Peter Schweers berichtet erneut voller Begeisterung und ich muss sagen, dass durch seinen Bericht auch bei mir ein gewisses Interesse an dem 2. Teil geweckt wurde. Auf jeden Fall scheint das Buch ein paar tolle Geschichten zu enthalten, auf die in dieser Besprechung Lust gemacht wird. Vielleicht sollte ich es mir ja doch zulegen, auch in Hinblick darauf, eines Tages selber mal nach Memphis zu kommen. Nun möchte ich aber zu den Artikeln kommen, auf die meine Vorfreude bezüglich des Heftes von Quartal zu Quartal am größten ist. Glücklicherweise liegt der Haupttenor des GBE nach wie vor auf dem Wesentlichen rund um Elvis, nämlich seiner Musik – seinen Songs. Mit Begeisterung und besonderem Interesse lese ich daher jedes Mal die Vinyl- und CD-Reports. Davon gibt es im aktuellen Magazin wieder reichlich und alle Autoren geben sich große Mühe dem Leser Hintergrunddetails zu den einzelnen Songs zu liefern, was ihnen auch bestens gelingt. Vieles davon höre ich zum ersten Mal. Von diesen „Neuigkeiten“ kann ich gar nicht genug bekommen. Ich sagte es bereits mehrfach, aber ich finde es erstaunlich, wie viele Informationen es zu den jeweiligen Alben und Stücken gibt. Noch erstaunlicher finde ich es, wie man all die Infos dann auch noch zusammen tragen und derart leserfreundlich in eine Rezension packen kann, die das Interesse am erneuten Hören der Platte weckt oder den ein oder anderen Leser dazu bewegt, sich die CD zu zulegen, obwohl man vielleicht im Vorfeld Zweifel hatte. Ebenso kann es natürlich auch umgekehrt sein, also dass dem Fan von einem Produkt eher abgeraten wird oder derjenige von sich aus beschließt, besser die Finger davon zu lassen. Aber genau das ist der Sinn solcher Besprechungen, nämlich den Interessenten einen Einblick zu liefern, bei der Kaufentscheidung zu helfen und vor allem dazu anzuregen, Musik nicht einfach zu hören, sondern sich auch mal genauer damit auseinander zusetzen. Wie ich Dank all der Besprechungen immer wieder feststellen muss, gibt es da noch einiges zu entdecken. Es ist wirklich spannend, sich die entsprechenden CDs – sofern man sie vorliegen hat - mal zur Hand zu nehmen und genau auf die besprochenen Stellen zu achten. Unglaublich, was sich da selbst dem Laien - mit weniger geschultem Ohr - plötzlich alles auftut. Da hat man einen Song schon zig-mal gehört und auf einmal werden einem Feinheiten bewusst, die einem so nie aufgefallen wären, aber höchst interessant sind. Egal ob über die Entstehung der Songs, die Originale, die Komponisten und Texter, Songinhalte, die Arbeit im Studio oder auf der Bühne usw. – das alles erfährt man aus den Reviews der jeweiligen Autoren des Heftes, die uns – jeder mit eigenem Stil – Elvis’ Musik auf diese Weise näher bringen. Vielen Dank an dieser Stelle an Helmut Radermacher (seitdem ich weiß, dass Elvis einen meiner Lieblingssongs auf der "Love Letters" selber nicht mochte, bin ich ganz bedröppelt :traurig:), Lothar Westermeier und Michael Werner (ich glaube nach wie vor, Elvis fand f-g-a-h-c einfach schöner ) für die immer wieder tollen, interessanten und vor allem auch für den Laien gut lesbaren Besprechungen und die damit verbundene Arbeit. Gleiches gilt für den neuen Autor Matthias Fleck, dessen Bericht über die „Nevada Nights“ sich ebenfalls locker und spannend weg liest, auch wenn man kein Freund der späten Live-Konzerte ist. Kompliment an alle! Toll gemacht! Abschließend bleibt mir eigentlich nur noch mal all denjenigen, die in irgendeiner Form an dem Heft beteiligt waren, ein dickes DANKESCHÖN auszusprechen. Auch diese Ausgabe ist wieder rundherum gelungen und ist von vorne bis hinten ein echtes Schmankerl und jeden Cent wert. Ich hoffe, Ihr könnt das Niveau des Heftes, was sicherlich auf dem deutschen Markt seinesgleichen sucht, halten und werdet uns auch in Zukunft interessante Berichte und Informationen rund um Elvis liefern. Weiter so!
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ Geändert von Circle G (15.02.2009 um 01:53 Uhr) |
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Sehr schöne Besprechung des Magazins.
Was heißt denn: Elvis fand f-g-a-h-c einfach schöner
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen! |
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Danke vielmals!
Zitat:
von "Snowbird" im Vergleich zu Anne Murrays "Original". Absicht oder Versehen? Hier bei 1:58
Und hier Elvis bei 2:00
Ich war und bin der Meinung es war Absicht
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |
Die folgenden 2 Nutzer bedankten sich bei Circle G für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
Tja , die Kürze liegt darin begründet, dass ich nicht immer die Zeit hab, etwas zu schreiben und somit ein Artikel eben gesplittet wird. Der nächste ist ähnlich kurz, ich bring den Rest dieser Season - werden wohl nur wieder nur 2 Seiten werden.. ich fand es blöd, noch die folgende Tour anzureissen, die kommt dann in übernächsten Heft. Es wären zwölf Shows, also ca. 4 Seiten. Allerdings -wenn Helmut mit sich reden lässt,. könnten ich ihm diesen Artikel noch schicken und wir hätten. insges. 6 Seiten Concerts On CD. Helmut, was meinst Du..? Noch was will ich loswerden. Ich werde meine zukünftigen Aktivitäten genau überdenken müssen. Es wird mir langsam zuviel. Bin mir aber nicht sicher, was auf der Strecke bleiben wird.
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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive ! |
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Ich hoffe nicht die Arbeit fürs GBE. Auch wenn man heutzutage natürlich die Möglichkeit hat sich über’s Netz - selbst wenn man hier Fehler korrigieren bzw. ergänzende Details leichter nachtragen kann - sämtliche Informationen zu beschaffen, so finde ich es nach wie vor schöner, diese Auflistungen in einem Printmedium vorliegen zu haben, zumal es das in dieser Form bisher noch nicht gegeben hat.
Es handelt sich hierbei um unwiderrufliche Tatsachen, auch wenn vielleicht die ein oder andere Überraschung noch zu erwarten ist, aber die Tracklisten sämtlicher vorliegender Konzerte mit Nennung der entsprechenden CDs und Kurzbewertung, sowie den auflockernden Randinformationen empfinde ich als wichtigen Bestandteil des Magazins und sollte auf keinen Fall auf der Strecke bleiben. Mein Kommentar ist auch keinesfalls als Vorwurf zu verstehen, sondern lediglich als Feststellung mit dem Hinweis, dass hier durch die Spaltung des Artikels das Komplexe der Season etwas genommen wird. Andererseits ist es auch völlig nachvollziehbar, dass man derart umfangreiche Berichte nicht als komplette Besprechung abdrucken kann, weil das Heft sonst irgendwann nur noch aus 10-12 Artikeln bestehen würde und man somit dem Heft die Vielfalt nähme, was u.U. zu Verlust von Lesern führen könnte. Ebenso wäre es schade, wenn der ein oder andere Artikel auf Grund von Platzmangel komprimiert werden müsste. Nee, so wie es ist, ist es bestens gelöst. Ein paar Kompromisse muss man eben eingehen, wenn man auf hohem Niveau arbeiten will. Ich weiß inzwischen aus eigener Erfahrung, dass es ausgesprochen schwierig ist, ein recht trockenes Thema interessant und gut leserlich zu gestalten. Kleine Hintergrundinfos und Geschichten sind das Salz in der Suppe solcher “Abhandlungen” und sollten auf keinen Fall fehlen. Also immer schön weiter machen, gell!
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |
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