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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #1521  
Alt 25.03.2009, 13:33
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Diese Rechthaberei geht unendlich auf den Geist und führt bei Dir zu nichts.
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Alt Alt 25.03.2009, 13:33
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  #1522  
Alt 25.03.2009, 13:58
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Besser Rechthaberei, weil man sich mit einem Thema näher beschäftigt hat, als billige, substanzlose, heuchlerische Effekthascherei.
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Circle G für diesen Beitrag:
  #1523  
Alt 25.03.2009, 14:15
gast-20100125
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Ja natürlich, aber es gibt eventuell interessante Hinweise zu Erklärungsversuchen usw. ,,,, Ich hab soviele ungelesene Bücher hier, dass ich jetzt zögere es zu bestellen...
Hier mal eine Review....

From Publishers Weekly
The central argument of this dicey Elvis bio (which, at least in the galley, misspells Presley's middle name throughout) is that the defining moment in the King's 42 years was the death at birth of his twin brother, Jesse. That psychological wound, contends clinical psychologist Whitmer (When the Going Gets Weird, about Hunter S. Thompson), shaped Elvis's life. Perhaps; but what is certain is that this book has personality problems of its own. While Whitmer hews doggedly to his central thesis, he is, ironically, at his best when the text reads as a straightforward life and times, offering detailed accounts of such subjects as rural Southern culture, Elvis's film career and his lurid decline. When the book returns explicitly to its main theme, however, it seems too insistent, even grasping; an argument about Elvis's androgynous appeal is backed up by no less an authority than Phyllis Diller. Ultimately, readers' responses to this book may depend on whether they believe that this author, or anyone for that matter, can accurately diagnose the psychopathology of someone he's never met, and whether they find illuminating or foolhardy such statements as: "To fully understand the emotional turmoil Elvis would suffer throughout his forty-two years, it is necessary to begin in utero...." While more nuanced and compassionate than Albert Goldman's hatchet job, this bio hasn't usurped Peter Guralnick's more rounded and better-written Last Train to Memphis as the definitive portrait of an American icon. Photos not seen by PW.
Copyright 1996 Reed Business Information, Inc.

Muss man nicht haben....
  #1524  
Alt 25.03.2009, 15:24
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TheKing TheKing ist offline
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Ich sage ja, dass es vielleciht in dem einen der anderen Denkansatz oder in psychologischen Erklärungen Hinweise geben könnte, die einem ein Stückchen weiterhelfen. Aber das Argument, dass eine Ferndiagnose bei Jemandem, den man nie sah, nicht sehr präzise sein kann leuchtet mir ein. Man muss sich ja dann bei der Analyse an ein Bild halten, was man durch Zeitzeugenberichte und bekannte Fakten erstellt und wie ungenau das bei Elvis ist, wissen wir ja.

Trotzdem finde ich es andersherum nicht völlig uninterssant solche Überlegungen einmal anzustellen. Denn die Frage, wie Elvis im Inneren so tickte, das interessiert mich schon, ich denke von Zeit zu Zeit immer wieder darüber nach. Ich denke schon, dass man, wenn man sich lange genug mit einem Thema befasst, man auch zu einem Erkenntnisstand kommen kann. Ich fand den Hinweis, dass diese überhütete Kndheit sich zum Beispiel ganz klar ausgewirkt hat, sehr nützlich.

Und Psychologen können solche Dinge aufgrund ihres Wissens deuten und erklären...das kann ein Schlüssel sein. Das kann auch fürchterlich daneben gehen. Wenn das Buch auf den Verlust des Zwillings in der Kernthese abhebt, dann kann ich das schwer beurteilen. Weiß nicht...
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  #1525  
Alt 25.03.2009, 15:41
Harty Harty ist offline
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Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
sehr gutes posting. ich verweise in diesem zusammenhang nochmal auf das buch "the inner elvis" von peter whitmer.
damals in den 30ern und 40ern tickte die Welt bzw die Mutter noch anders. Circle, du kannst und darfst Gladys nicht mit einer heutigen Mutter vergleichen.
  #1526  
Alt 25.03.2009, 18:58
marquardt72 marquardt72 ist offline
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Zitat:
Zitat von Gilla Beitrag anzeigen
Diese Fernanalysen über eine Mutter, die ihr Kind über alles liebte und die das Beste aus der Lebenssituation für dieses Kind herausholte, halte ich für sehr löchrig, dazu anmaßend und sehr überheblich. Es handelt sich um eine Mutter, die ihrem Sohn beigebracht hat, Respekt vor allen Menschen zu haben, aus allen Schichten der Bevölkerung. Und Elvis Fans sind somit klassenlos, weil Elvis Presley mit seiner Kunst und seiner Menschenliebe alle unterschiedlichen gesellschaftlichen Klassen anspricht. Das ist nicht zuletzt Gladys Verdienst.
Aha,und dies ist keine Fernanalyse...?!

"Die heilige Mutter Gladys Presley"
  #1527  
Alt 25.03.2009, 19:25
gast-20110818
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gilla Beitrag anzeigen
Und Elvis Fans sind somit klassenlos, weil Elvis Presley mit seiner Kunst und seiner Menschenliebe alle unterschiedlichen gesellschaftlichen Klassen anspricht. Das ist nicht zuletzt Gladys Verdienst.
Das wiederum ist eher Parkers verdienst.

Aber wie kommt man eigentlich darauf, dass Elvis Menschen in besonderem Maße liebte?
  #1528  
Alt 25.03.2009, 19:38
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cos cos ist offline
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Zitat:
Zitat von Blues Boy Beitrag anzeigen
Das wiederum ist eher Parkers verdienst.
Na, nicht übertreiben. Das Elvis Rock'n Roll, Gospel und Sonstiges schon vorher lag, ist nicht Parkers Verdienst, sondern die der Musiker, die er mochte.
__________________

  #1529  
Alt 25.03.2009, 19:40
gast-201108181
Gast
 
Beiträge: n/a
Sorry für einen kleinen Einwurf:

Zitat:
Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
Nein, denn da gibt es einen entscheidenden Unterschied: Du hast Menschen allein aufgrund ihrer Optik heruntergemacht. Das ist nicht nur beleidigend, sondern dumm und oberflächlich.
Das stimmt.
Zitat:
Wenn ich hingegen sage, dass die Familien Smith und Presley größtenteils aus Menschen bestanden, die nichts auf die Reihe gebracht haben (differenzierte Betitelungen spare ich mir an dieser Stelle aus Rücksicht auf Eure zarten Gemüter), dann ist das eine Tatsachenfeststellung. Tatsachen können nicht beleidigend sein, auch wenn sie noch so bitter sein mögen.

Das ist meiner Meinung nach noch beleidigender, dümmer und oberflächlicher, da Du die Familien doch gar nicht kennst und es trotzdem als "Tatsachenfeststellung" bezeichnest. Woher nimmst Du Dir das Recht heraus, zu entscheiden, bestimmen und beurteilen, wann man in seinem Leben "etwas auf die Reihe bekommen hat" oder nicht. Jeder Mensch hat andere Prioritäten, Wünsche, Vorstellungen vom Leben etc.

Das über einen Kamm zu scheren, Menschen nach Normen zu beurteilen etc. ist Oberflächlichtkeit pur. Und das genaze dann als "Tatsachenfeststellung" zu bezeichnen, ist schon nicht mehr oberflächlich, sondern...
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  #1530  
Alt 25.03.2009, 19:56
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Gilla Gilla ist offline
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Zitat:
Zitat von marquardt72 Beitrag anzeigen
Aha,und dies ist keine Fernanalyse...?!

"Die heilige Mutter Gladys Presley"
Wie immer kommen von dir wohlüberlegte, intelligente Antworten...
Du benimmst dich wie ein Zicklein...
Das war keine Fernanalyse von mir, sondern ich habe mich über Gladys schlau gemacht und einiges über sie gelesen...

Zitat:
Zitat von Blues Boy Beitrag anzeigen
Aber wie kommt man eigentlich darauf, dass Elvis Menschen in besonderem Maße liebte?
Weiß ich auch nicht, wie das kommt - es kommt halt so......
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich


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