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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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30.12.2011, 10:00
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Musikalisch halte ich Lady Gaga für "Einheitsbrei" (da kann man dann - zumindest mit der rosaroten Brille eines Elvis-Fans - durchaus einen Unterschied zu Elvis 1956 ziehen). Und um aus diesem "Einheitsbrei" herauszukommen, braucht es eben Provokation. Du gehst nämlich sonst im Einheitsbrei unter. Wie willst du sonst dein Publikum erreichen? Wir hatten doch schon fast alles. Da muss dann halt einmal das "Fleischkleid" her (was ich persönlich für absolut geschmacklos halte - aber unter Marketinggesichtspunkten ein absolut genialer Streich gewesen ist).. Zitat:
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Es ging ja nur ums Provozieren. Damals war das schon provokant. Heute müssen sie da schon deutlich mehr bieten, um aufzufallen. Wenn da sich einer aufstützt und Kaugummi kaut, fällt das wohl kaum noch auf. Ob da natürlich ein Fleischkleid dabei rauskommen muss, ist ne andere Frage, aber womit fällt man heute auf - außer mit der gemachten Musik natürlich. Manche machen's nur mit Stimme und Talent, andere brauchen halt das Darumherum. Ob's uns gefällt ist ja was anderes. Dieses Fleischkleid und vieles, was Lady Gaga sonst noch trägt und tut, gefällt mir nicht. Geändert von PK_Elvis (30.12.2011 um 10:18 Uhr) |
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Elvis war kein Rebell. Wenn er so wirkte, war das reine Show und Marketingstrategie. Als Parker sein Manager wurde, erkannte er natürlich, wie Elvis wirkte und dann wurde das noch perfektioniert. Seine Devise war nämlich: Allein die Tatsache DASS über dich berichtet wird, zählt - ganz egal ob positiv oder negativ. Elvis' eigener Anteil an diesem Image war sehr gering.
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du solltest dir mal eine seiner ausstellungen ansehen
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Die Diskussion führen wir heute. Aber damals wurde er so angesehen und das zählt.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
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Ich finde das Beispiel von pkelvis übrigens hervorragend. Zeigt dieses doch ganz deutlich, dass Elvis ein Markenprodukt war, dass gezielt provozieren sollte. Unterscheidet sich der Elvis, den wir in diesem Interview sehen, doch deutlich von dem Elvis, den uns private Fotos aus dieser Zeit zeigen und über den uns Leute, die zu dieser Zeit privat mit Elvis zu tun hatten, berichten. Privat der wohlerzogene, höfliche, schüchtern wirkende "Junge". Inszeniert als Rebell, der seinen Fans sagt: "Wagt euch Grenzen zu überschreiten", der seine Kritiker auf die Palme bringt. Aus heutiger Sicht - wie gesagt - lachen wir darüber (ein Interview von Lady Gaga mit Kaugummi im Mund würde heute niemanden mehr interessieren - 1956 war dies die Rebellion gegen den Erziehungsgrundsatz "Mit vollem Mund spricht man nicht").
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das hat auch in den 80ern bei falco noch sehr wohl funktioniert *abwink*
aber da guck ich mir dann doch lieber ein interview mit kinski an
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Lieben Dank, mein Bedarf ist an solchen Dingen mehr als gedeckt.
Zitat:
Zum Glück gibt es, auch in der heutigen Zeit, genug Künstler und Künstlerinnen, die ohne dieses Drumherum auskommen, die sich durch ansprechende, ins ohrgehende Musik und schöne Stimmen hervorheben. Alles Andere ist, für mich, mehrfach gesagt worden. Jesse
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Until the twelfth of never, I'll still be loving you ... |
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tschuldigung, aber die baseballs, sasha und michael buble gehen mir *künstlerisch* am allerwertesten vorbei
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elvis, jackson, krieg, michael, presley |
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