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25.10.2013, 21:24
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problematisch finde ich an dem herumgegeige das es sich dabei (ich rede jetzt von den studioaufnahmen) oftmals eher um einen teppich handelt als um ein ausgefeiltes arrangemant - und damit deckt man die emotionale qualität der eigentlichen einspielung einfach zu.
wenn es gut gemacht und subtil ist (wir hatten hier ja "it ain`t no big thing" erwähnt) - oder auch bei "tommorrow never comes" wo es den bombast erst so richtig bombastisch erscheinen lässtist die geigerei eine totale bereicherung. gerade aber bei der FEPB finde ich die overdubbs einfach breiig, uninspiriert und schlecht. |
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Zitat:
Die versauen die ganze Stimmung, nicht? |
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ja, ist wohl so. ich bin aber generel kein fan dieser sessions, einfach weil der meister nicht sehr gut singt(jetzt gibts gleich kloppe).
aber wenn überhaupt dann eher JRS als die original alben. |
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An dem FEPB Album störte mich schon damals, das Echo!, etwas zu übertrieben fand ich es..Manchmal wurde auch bei den Konzerten mit dem Nachhalleffekt herum experimentiert..Naja! es war halt was Neues und musste irgendwie Anwendung finden..
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neu war es meines wissensstandes nach in den 50èrn wo man es ja auch kraftig eingesetzt hat.
eigentlich setzte man viel echo oder hall später nur noch ein um fehler zu verdecken - z.b. bei schlechten sängern die die töne nicht richtig treffen. heute zieht man das mit dem computer gerade - siehe rihanna wobei ein bisschen hall auf jede stimme gehört, nur eben nicht so das es uns amateuren auffällt. so jedenfalls habe ich das als laienmusiker mal von einem profi erklärt bekommen - korrigiert mich ruhig wenn ich unsinn rede. |
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Toller Song und ein Wunschkandidat seines Vaters.
Zitat:
Doch, If I Can Dream in der Stand-Up-Show in Leder! Er winkt sogar um die Lautstärke anheben zu lassen. |
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es gibt tatsächlich bands die auf der bühne genau wie im studio klingen.
ist auch ne frage der einstellung: habe vor jahren mal ein interview mit den damals sehr populären travis gelesen in denen sie erklärt haben warum sie die songs live so spielen wie auf platte: weil die leute halt auf die eine coole stelle warten bei denen sie zuhause ne gänsehaut kriegen ... und wenn die nicht kommt ist man enttäuscht. andere sagen: wenn man es so spielt wie auf platte braucht man nicht ins konzert |
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Off-Topic:
Wenn es gut klingt, ist weder das Eine, noch das Andere schlimm. Wenn wir aber von schiefen Tönen, oder völlig neuen Melodien reden, wüsste ich nicht, was daran schön sein sollte, eine Version live anders zu bringen. Ich habe vor Jahren mal ein Live-Konzert von den Eurythmics im TV gesehen und muss sagen, dass ich heilfroh war, kein Geld dafür ausgegeben zu haben. Annie Lennox hat komplett neue Melodien gesungen, was einfach mies klang. In der Regel hört man, ob etwas live ist, oder nicht, da muss man nicht die Töne versemmeln, um das zu beweisen. |
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ich bin mal auf 3 sat - bei einem dieser konzertmarathon ausstrahlungen an feiertagen - über einen rihanna mitschnitt gestolpert. die frau kann wirklich überhaupt nicht singen. also wirklich GAR NICHT
lustig war auch ein "konzert" von frau spears von dem ich einen ausschnitt im tv gesehen habe. 1 - playback 2 - zwanzig tänzer, explosionen etc. alles um davon abzulenken das die hauptperson nicht mal tanzen kann und nur unbeholfen (wirkte um so peinlicher weil die tänzer halt wirklich gut und seeehr fit waren) in der gegend rumgewackelt hat. war wirklich grotesk. aber das volk war begeistert. aber in einer kultur in der fünftklassigen rummelsängern in castingshows nachgesagt wird sie hätten unheimlich die bühne gerockt oder sie hätten - auch gerne genommen - tierische soulstimmen (ja, wenn man otis redding nicht kennt) kann man halt nix erwarten. |
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