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Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands

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  #111  
Alt 12.08.2008, 10:24
gast-20111607
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Alt Alt 12.08.2008, 10:24
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  #112  
Alt 12.08.2008, 10:26
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Gilla Gilla ist offline
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Zitat:
Zitat von Richard Burton Beitrag anzeigen
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Komisch, ich dachte, du hättest Humor...

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
  #113  
Alt 12.08.2008, 10:37
gast-20111607
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Off-Topic:

Natürlich nicht...
  #114  
Alt 16.08.2008, 10:16
Trinity Trinity ist offline
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Erstmal danke für diesen schönen Thread, auch wenn virtuell geschlossen, bin ich dennoch so frei und möchte noch einen Teil anfügen. Dass die Liebe zwischen Liz & Richard etwas ganz Besonderes war, wurde hier ja schon mehrfach verdeutlicht. Unterstreichen möchte ich das mit der ausführlichen Geschichte eines Geschenkes von Richard an Liz:

Der Taylor-Burton Diamant




Der Rohdimant des Taylor-Burton wurde 1966 in der Premier Mine gefunden und wog 240,80 ct. Elisabeth Taylor erhielt den geschliffenen Stein mit 69 ct. als Geschenk von Ihrem fünften Ehemann Richard Burton. Der Rohdiamant wurde von Harry Winston gekauft. Als der Stein in New York ankam, studierten Harry Winston und sein Spalter Pastor Colon Jr. den Diamanten sechs Monate lang. Zeichnungen wurden erstellt, verworfen und wieder neu erstellt, um herauszufinden, wie der Stein gespalten werden konnte. Dann kam der große Tag, an dem der Stein gespalten wurde. Die Spannung, die eine solche Operation mit sich bringt, wurde noch aufgeheizt durch die Hitze und das Licht von Scheinwerfern, da das TV die Erlaubnis hatte, bei diesem Ereignis anwesend zu sein. Nachdem der Diamant gespalten war, sgate der Spalter Pastor Colon nichts. Er beugte sich über seine Werbank, um das abgespaltene Stück Diamant an sich zu nehmen. Er blickte durch sein Hornbrille für eine Sekunde auf den Stein, ob es eine Fraktur gegeben habe - dann rief er aus: "Wundervoll!" Das eine abgespaltene Rohstück wog 78 ct. und war für einen geschliffenen Stein von 24 ct. bestimmt. Das andere große Stück wog 162 ct. und sollte einen tropfenförmigen Diamanten von ca. 75 ct. ergeben.
Der erste Eigentümer nach Harry Winston war nicht Elisabeth Taylor. 1967 verkaufte Harry Winston den Diamant-Tropfen an Harriet Annenberg Ames, die Schwester von Walter Annenberg, einen amerikanischem Botschafter in London. Zwei Jahre später schickte sie den Diamanten zu Parke-Bernet Galleries in New York, um ihn auf einer Auktion versteigern zu lassen. Sie begründete Ihren Entschluss folgendermaßen: "Ich fühlte mich unglücklich und behielt immer meine Handschuhe an aus Angst, dass man den Diamanten sieht. Ich war immer eine sehr gesellige Person und hatte keine Freude daran. Ich saß diese Jahre wie in einem Banksafe. Es erscheint töricht, den Stein zu behalten ohne ihn nutzen zu können."


Der Diamant kam am 23. Oktober 1969 auf der Auktion zur Versteigerung mit dem Einvernehmen, dass er von dem künftigen Käufer einen Namen erhalte. Vor dem Verkauf kursierten Spekulationen, wer für diesen Diamanten wohl bieten würde. Die Kolummnisten warfen mit den bekannten internationalen Namen umher. Elisabeth Taylor war eine von Ihnen und in der Tat warf sie einen Blick auf den Diamanten, als er für Sie in die Schweiz geflogen wurde. Danach wurde der Stein wieder nach New York geflogen unter - wie man sagte - ungewöhnlichen Sicherheitsvorkehrungen. Der Auktionator eröffnete die Auktion indem er fragte, ob einer gewillt sei, 200.000,-- $ zu bieten, worauf in dem Saal ein gleichzeitiges "Ja!" ertönte. Die Gebote stiegen und der Preis erreichte bei neun verbleibenden Bietern 500.000,-- $. Bei 500.000,-- $ erhöhten sich die einzelnen Gebote um jeweils 10.000,-- $. Bei 650.000,-- $ waren nur noch zwei Bieter übrig. Als das Gebot von 1.000.000,-- $ erreicht war, stieg Al Yugler of Frank Pollack, der für Richard Burton bot, aus. Höllenlärm brach aus, als der Hammer fiel und jeder im Saal stand auf, da der Auktionator den Käufer nicht identifizieren konnte. Er mußte die Anwesenden zur Ordnung rufen.
Der Gewinner der Auktion war Robert Kenmore, der Vorsitzende der Board of Kenmore Corporation, die Eigentümer der Cartier Inc., die den Rekordpreis von 1.050.000,-- $ für den Diamanten zahlten. Sie nannten den Stein sofort den "Cartier". Der vorherige Rekordpreis für ein Juwel lag 1957 bei 305.000,-- $ für ein Diamantcollier aus dem Rovensky-Besitz: Ein Diamant, bekannt als "Der Rovensky" (möglicherweise der Excelsior III), mit etwa 46,50 ct.
Sowohl Harry Winston als auch Richard Burton waren unterlegene Bieter. Aber Burton wollte sich nicht damit abfinden und war entschlossen, den Diamanten zu erwerben. So telefonierte er von einem Münztelefon eines bekannten Hotels in Südengland aus mit Mr. Kenmores Agent. Während er eingeengt zwischen der Lounge Bar und dem Salon unaufhörlich Münzen in das Telefon einwarf, verhandelte er über den Diamanten. Die Gäste, die in Ruhe ihre Drinks zu sich nahmen, hörten die lauten Worte des Schauspielers als er rief: "Es interessiert mich nicht, wieviel er kostet. Gehen Sie und kaufen Sie ihn!" Letztendlich stimmte Robert Kenmore zu, den Stein zu verkaufen unter der Bedingung, dass Cartier ihn in New York und Chicago ausstellen dürfe. Seit diesem Zeitpunkt heißt der Diamant "Der Taylor Burton". Burton bestritt nicht, dass Cartier einen Gewinn bei diesem Verkauf erzielte. Er kommentierte es wie folgt: "Wir sind Geschäftsleute und wir sind glücklich, dass Miss Taylor glücklich ist."
Mehr als 6000 Menschen pro Tag scharten sich um das Cartier-Geschäft in New York, um den Taylor-Burton zu sehen. Die Massen erstreckten sich die Straße hinunter.
Kurze Zeit später am 12. November trug Elisabeth Taylor den Taylor-Burton zu ersten Mal öffentlich auf Fürstin Grace Kellys 40. Geburtstagsfeier in Monaco. Der Diamant wurde von New York nach Nizza geflogen begleitet von bewaffneten Wächtern, die von Burton und Cartier angeheuert wurden.
Als Folge Ihrer Scheidung von Richard Burton gab Elisabeth Taylor 1978 bekannt, dass sie den Diamanten zum Verkauf anbieten werde. Sie beabsichtigte, einen Teil des Erlöses zum Bau eines Hospitals in Botswana zu verwenden. Im Juni 1979 gab der New Yorker Juwelier Henry Lambert bekannt, dass er den Taylor-Burton für 5.000.000,-- $ erworben habe. Im Dezember verkaufte er den Diamanten dem gegenwärtigen Besitzer Robert Mouawad. Kurze Zeit später wurde der Stein auf sein gegenwärtiges Gewicht von 68,09 ct. heruntergeschliffen. Es wurde die Rundiste nachgeschliffen und die Kalette etwas verkleinert. [quelle]

  #115  
Alt 16.08.2008, 23:03
gast-20080915
Gast
 
Beiträge: n/a
ich hoffe der Clip wurde hier noch nicht gepostet ... bin bei Youtube darauf gestoßen und finde es einfach nur großartig
außerdem paßt es irgendwie zum heutigen traurigen Anlaß ...

Richard Burton liest Dylan Thomas

YouTube - Richard Burton reading Do not go gentle...


Do not go gentle into that good night,
Old age should burn and rave at close of day;
Rage, rage against the dying of the light.

Though wise men at their end know dark is right,
Because their words had forked no lightning, they
Do not go gentle into that good night.

Good men, the last wave by, crying how bright
Their frail deeds might have danced in a green bay,
Rage, rage against the dying of the light.

Wild men who caught and sang the sun in flight,
And learn, too late, they grieved it on its way,
Do not go gentle into that good night.

Grave men, near death, who see with blinding sight
Blind eyes could blaze like meteors and be gay,
Rage, rage against the dying of the light.

And you, my father, there on the sad height,
Curse, bless me now with your fierce tears, I pray.

Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light.
  #116  
Alt 16.08.2008, 23:17
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Wie soll man sich gegen das Sterben auflehnen? Ich verstehe das hier das Licht(Leben) und das Dunkel der Tod sein soll...Mir gefällt dieses Gedicht und Burtons Stimme...das ist wirklich stark...ich sinniere nur gerade wozu mich diese Verse anhalten sollen? Die zitternde flamme des Lebens muss doch immer wieder verlöschen...da hilft doch keine "Rage" dagegen...Stauby was entgeht mir hier?
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Ohne Worte!
  #117  
Alt 16.08.2008, 23:22
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Von dieser CD stammt es:

  #118  
Alt 16.08.2008, 23:26
gast-20111607
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Ich habe gerade voll die Gänsehaut bekommen, die Art und Weise wie er das

Rage, rage against the dying of the light.

beim Sprechen lang nachhallend und mit Grimm betont, dem merkt man die Theaterherkunft deutlich an, findet ihr nicht auch?
  #119  
Alt 16.08.2008, 23:34
gast-20080915
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Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Wie soll man sich gegen das Sterben auflehnen? Ich verstehe das hier das Licht(Leben) und das Dunkel der Tod sein soll...Mir gefällt dieses Gedicht und Burtons Stimme...das ist wirklich stark...ich sinniere nur gerade wozu mich diese Verse anhalten sollen? Die zitternde flamme des Lebens muss doch immer wieder verlöschen...da hilft doch keine "Rage" dagegen...Stauby was entgeht mir hier?
ich interpretiere dieses Gedicht auch als das direkt beunruhigende Aufbäumen gegen das Unausweichliche ... den Tod ... eines Tages holt er alle ... die Guten, die Weisen, die Wilden und die Alten ... vielleicht soll es eine Art Appell darstellen, daß man es ihm nicht zu leicht machen darf ... es lohnt sich für das Leben zu kämpfen, mag man auch alt sein und das Ende einem gut und richtig scheinen ... somit sind diese Zeilen, so dunkel wie packend formuliert, eigentlich eine Ode an das Leben

Geändert von gast-20080915 (17.08.2008 um 00:10 Uhr)
  #120  
Alt 17.08.2008, 11:32
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Zitat:
Zitat von Mondstaub Beitrag anzeigen
ich interpretiere dieses Gedicht auch als das direkt beunruhigende Aufbäumen gegen das Unausweichliche ... den Tod ... eines Tages holt er alle ... die Guten, die Weisen, die Wilden und die Alten ... vielleicht soll es eine Art Appell darstellen, daß man es ihm nicht zu leicht machen darf ... es lohnt sich für das Leben zu kämpfen, mag man auch alt sein und das Ende einem gut und richtig scheinen ... somit sind diese Zeilen, so dunkel wie packend formuliert, eigentlich eine Ode an das Leben
Ja, so würde ich es auch ungefähr sehen...eine etwas schauerliche, beschwörende Formel....es drückt insofern Lebenswillen aus...ja...schöne Sache, das....stark!
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Stichworte
burton oder elizabeth, foto, richard, taylor, thread


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