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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #1101  
Alt 20.03.2009, 15:03
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
@ Circle G: Es ist richtig, dass wir bei der Sicht auf die Beziehung zwischen Elvis und dem Colonel als die zwischen Geschäftspartnern konform gehen.

Ich möchte mich aber stark von allen Deinen Aussagen distanzieren, in denen Du die 70er als den Zeitraum siehst, in dem der Colonel sein Niveau hielt, Elvis aber mehr oder weniger als fauler Sack zugedröhnt in der Ecke lag. Es gibt Hinweise darauf, dass beide in dieser Phase ihr Päcklein zu tragen hatten, aber auch das finde ich nicht ungewöhnlich, sondern menschlich.

Wenn Du in Deinen Postings nicht so häufig den Colonel loben würdest, indem Du Elvis in die Pfanne haust, hätte ich damit gar kein Problem. Aber so wirst Du beiden nicht gerecht - meine Meinung. Und ganz im Gegenteil - ich finde Deine Argumentation hochemotional, so als könntest Du Elvis nicht verzeihen, dass er so früh gestorben ist, was er natürlich selbst schuld ist, der "faule zugedröhnte Sack" .

Ich finde - und bin damit ja auch keinesfalls allein - dass Elvis Presley gerade in den letzten Jahren seines Lebens stimmlich auf dem Höhepunkt war. Unchained Melody - großer Gott, was für eine Performance. Sicher ist auch richtig, dass er aufgrund seines Gesundheitszustands das hohe Niveau leider nicht immer halten konnte. Aber mir nötigt es Respekt ab, dass er es trotzdem immer wieder versuchte u. sich damit auch ganz schön der Kritik aussetzte. Was für eine gewaltige Liebeserklärung an die große Liebe seines Lebens - sein Publikum.
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Alt Alt 20.03.2009, 15:03
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  #1102  
Alt 20.03.2009, 15:05
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
Was für eine gewaltige Liebeserklärung an die große Liebe seines Lebens - sein Publikum.
  #1103  
Alt 20.03.2009, 15:06
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von King77 Beitrag anzeigen
Dafür daß er nicht die Songs aufgenommen hat,die so manche Fans für ihn vorgesehen haben.Der hatte die Frechheit die Songs selbst auszuwählen.
. Und nicht nur die Songs, die seine Fans für ihn vorgesehen hatten, sondern gleich auch die NICHT, die ihm so mancher aus seinem Umfeld so gerne aufs Stimmband gedrückt hätte, um zu profitieren .
  #1104  
Alt 20.03.2009, 15:10
Benutzerbild von Circle G
Circle G Circle G ist offline
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Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
Glaub ich nicht. Da gibt's doch auch ganz andere Postings von ihr im Forum. Aber es ist nun mal MW's Position, dass auf Teufel komm raus kein Schatten auf den Colonel fallen darf. Und wenn schon keine Argumente zur Hand sind, seine Größe darzulegen, so bietet es sich immer noch an, mit Hilfe des Negativimages Elvis klein zu reden. Da kann dann doch nur der Colonel an Gewicht gewinnen.
Ich wehre mich entschieden gegen die Behauptung, ich würde Elvis ein Negative-Image anhaften wollen. Im Gegensatz zu mir, machen das nämlich genau diejenigen, die immer behaupten, Elvis hätte jahrelang irgendwas gegen seinen Willen getan und man hätte seine künstlerischen Ambitionen ausgebremst. Das war einfach nicht so. Und genau die sind es auch, die immer wieder versuchen, dem Colonel (oder in anderer Hinsicht Cilla oder den Mafiosi) alles in die Schuhe zu schieben, was nicht so ganz optimal lief. Das war ebenfalls nicht so.

Zeig mir doch bitte auch mal die Stelle, wo ich Elvis „klein“ gemacht haben soll! Auch wieder: Ganz im Gegenteil. Ich finde es großartig was der Mann geleistet hat und auch den Menschen Elvis Presley an sich, finde ich einfach genial. Er hat bis auf zwei/drei Jahre in seinem Leben alles richtig gemacht und gemessen an seiner gesamten Karriere sind das Peanuts, nur lassen die sich bei solch einer Diskussion eben nicht ausklammern und schon gar nicht kann es angehen, dass man dafür Schuldige sucht, die nun wirklich keinen Einfluss auf sein Fehlverhalten hatten, sondern lediglich versuchten, aus der Misere, die Elvis sich selbst zuzuschreiben hat, noch das Beste zu machen.

Was mir hier - und auch einigen anderen - vorgeworfen wird, nämlich dass ich versuche Elvis "klein" (was für ein blödes Wort in diesem Zusammenhang) zu machen, indem ich den Colonel verteidige, ist nämlich genau das, was andere bezüglich des Colonel versuchen: Sie wollen ihn "klein und schlecht" machen, um Elvis für die letzten Jahre oder auch seine Filmphase - was nicht in jedermanns Sinne ist - zu entschuldigen. Ich hingegen, habe mit all dem überhaupt kein Problem. Auch da finde ich ihn großartig und liebenswert.

Zitat:
Und wenn schon keine Argumente zur Hand sind ...
Lies den Thread nochmal! Argumente die für seine korrekte und erfolgreiche Arbeit sprechen, gab es hier zuhauf und dürften Dir auch sonst nicht entgangen sein. Schau Dir einfach mal Elvis' Vermächtnis an! Auch wenn es zum Großteil an seiner Ausstrahlung, seiner Stimme und seinem Potential lag, so hat doch Parker einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, dass Elvis zu dem wurde, was er heute für Millionen von Fans ist, denn ohne Parker hätten wir das alles ganz sicher nicht in dieser Form erfahren.
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Geändert von Circle G (20.03.2009 um 15:14 Uhr)
  #1105  
Alt 20.03.2009, 15:21
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
so hat doch Parker einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, dass Elvis zu dem wurde, was er heute für Millionen von Fans ist, denn ohne Parker hätten wir das alles ganz sicher nicht in dieser Form erfahren.
und es ist doch völlig legitim, das anders zu sehen, und den Ruf des Colonels in Elvis' Fahrwasser als ebenso mitgewachsen zu betrachten, wie den seiner Exen, seiner family, seiner bodyguards, seiner Pferde, seiner Begleitmusiker, einiger Spielcasinohotels, vieler Konzertarenen und einiger Aufnahmestudios.
  #1106  
Alt 20.03.2009, 15:42
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Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
Ich finde - und bin damit ja auch keinesfalls allein - dass Elvis Presley gerade in den letzten Jahren seines Lebens stimmlich auf dem Höhepunkt war.

stimmt. damit bist du nicht allein:

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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
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  #1107  
Alt 20.03.2009, 16:10
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Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
@ Circle G: Es ist richtig, dass wir bei der Sicht auf die Beziehung zwischen Elvis und dem Colonel als die zwischen Geschäftspartnern konform gehen.
Siehste! Dann ist doch diesbezüglich alles in bester Ordnung

Zitat:
Wenn Du in Deinen Postings nicht so häufig den Colonel loben würdest, indem Du Elvis in die Pfanne haust, hätte ich damit gar kein Problem.
Was bleibt mir denn anderes übrig, als ständig dieses "böse Wort" zu gebrauchen, wenn andere ihm andauernd vorwerfen, Elvis nicht gerecht behandelt zu haben. Damit haue ich auch nicht Elvis in die Pfanne, sondern will nur deutlich machen, dass Onkel Tom eben nichts dafür kann, dass Elvis irgendwann nicht mehr hochmotiviert war.

Zitat:
Und ganz im Gegenteil - ich finde Deine Argumentation hochemotional, so als könntest Du Elvis nicht verzeihen, dass er so früh gestorben ist, was er natürlich selbst schuld ist, der "faule zugedröhnte Sack" .
Nein, da schätzt Du mich leider völlig falsch ein. Sicher wäre es mir auch lieber, er hätte noch viele Jahre gelebt und uns mit seiner Musik, zahlreichen Konzerten und auch neuen Liedern erfreut. Nur war es leider nicht so. Es kam anders und das kann ich vollständig akzeptieren. Dass es aber so kam, ist tatsächlich seine Schuld, werfe ich ihm aber keineswegs vor, sondern wehre mich nur gegen die Schuldzuweisungen gegenüber anderen Menschen. Das Ding hat er selber zu verantworten. Fertig! Ich habe kein Problem damit. Elvis hat uns über 20 Jahre das volle Programm geboten, warum soll er nicht auch mal einen Fehler gemacht haben. Es war sein Leben und es war sein Fehler - sofern man sich überhaupt anmaßen darf, es als solchen zu bezeichnen.

Zitat:
Aber mir nötigt es Respekt ab ...
Mir auch.

Zitat:
... dass er es trotzdem immer wieder versuchte u. sich damit auch ganz schön der Kritik aussetzte. Was für eine gewaltige Liebeserklärung an die große Liebe seines Lebens - sein Publikum.
So manches Konzert ist der Beweis dafür, wie sehr er sein Publikum geliebt haben muss und wie wichtig es für ihn war, dieses nicht zu enttäuschen. Aber es zeigt eben auch, dass ihn niemand abhalten konnte, wenn er seinen Willen durchsetzen wollte. Und wir sind uns sicher einig, dass er manches Mal besser daheim geblieben wäre und sich auskuriert hätte, anstatt sich auf die Bühne zu begegeben. Hat er aber nicht. Und genau in diesem Punkt liegt der Widerspruch derer, die immer wieder vom Colonel erwarten, er hätte etwas unternehmen müssen. Möglicherweise hat er es versucht, aber es gelang ihm anscheinend nicht, denn Elvis tat eigentlich immer nur das, was er wollte. Da konnte auch Parker nichts dran ändern.

Sicher ist nicht alles nur Schwarz-Weiß. Während einer 22-jährigen Karriere gibt es die unterschiedlichsten Gegebenheiten und Situationen. Selbst wenn die Ausgangspostion mal ähnlich erscheint, hat das noch lange nicht zur Folge, dass die Reaktion immer diesselbe ist. Menschen werden älter, reifer und die Umstände lassen vieles plötzlich in einem anderen Licht erscheinen. Man kann also nicht grundsätzlich sagen: "Da hat er es so gemacht, dann hat er es an anderer Stelle auch so gemacht." Das wäre zu einfach. Trotzdem ziehen sich bestimmte von Elvis' Verhaltensweisen wie ein Faden durch seine gesamte Karriere und sein Leben. Eine davon ist mit Sicherheit, dass er sich ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr hat reinreden lassen.

Klar, er hat Empfehlungen angenommen, hat normalerweise zugehört, wenn Andere ihn kritisiert haben oder Hinweise gaben, wie man etwas besser machen könnte. Dennoch entschied er im Endeffekt selber, was er für sich als das Richtige empfand ... und das wird in seinem Privat- und auch Geschäftsleben immer wieder mehr als deutlich. Er war der Boss. Nach dem Tod seiner Mutter gab es kaum noch jemanden, der ihn zu irgendwas bewegen konnte, was er selber nicht wollte - zumal selbst die Ängste seiner geliebten Mutter ihn seinerzeit schon nicht davon abhielten, den Weg zu gehen, den er sich als Ziel gesetzt hat. Jeder Mensch trägt die Verantwortung für sich (in den meisten Fällen, Ausnahmen gibt es natürlich) ganz alleine, somit kann man auch bei Elvis niemandem Anderen die Schuld in die Schuhe schieben. Und das ist doch auch gut so. Ich weiß gar nicht, was daran so schlimm sein soll und warum dieser Aspekt immer wieder zu Entsetzen führt. Ich finde, man sollte das einfach akzeptieren. Meiner Verehrung Elvis gegenüber, tut das nämlich überhaupt keinen Abbruch. Ich liebe ihn so wie er war.
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  #1108  
Alt 20.03.2009, 16:36
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
Er war der Boss.
Ohne Frage. Trotzdem hätte er in seinem Manager als Mensch n bißchen mehr Glück haben können.



also ganz ehrlich. sorry. ich hätte bei dem noch nicht mal ne Haftpflichtversicherung abgeschlossen.
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  #1109  
Alt 20.03.2009, 17:25
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Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
Was für eine gewaltige Liebeserklärung an die große Liebe seines Lebens - sein Publikum.
Wunschdenken der Fans. Aber gut, von mir aus...
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  #1110  
Alt 20.03.2009, 17:28
gast-20110818
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Zitat:
Zitat von MysteryTrain Beitrag anzeigen
Lies dir mal Zeitungsberichte über Elvis aus den 50ern durch. Da wird regelrecht Weltuntergangsstimmung gemacht
Perfekter kann die Werbung für einen Rock-Star gar nicht sein.

Selbstverständlich war das Interesse an Elvis in Deutschland da.
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Stichworte
colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich


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