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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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08.03.2010, 21:35
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Lag wohl bei beiden Heften daran, dass Parker seinen Hundertsten hatte.
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Ich könnte mir eher vorstellen, da der Hauptprotagonist dauerhaft verhindert ist, um neue Stories liefern, wird so oder so jedes relevante Thema immer wieder mal ins jeweilige Heft gehievt, unabhängig davon, ob im Konkurrenzprodukt schon mal abgehandelt worden.
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Das macht aber auch nichts, da nicht jeder beide Magazine liest.
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https://elvis-presley.jimdofree.com |
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So wird es sein.
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Zitat:
Denke ich auch, denn es ist ist keineswegs verwunderlich, dass diverse Autoren oder Redakteure dieselbe Idee haben, wenn ein derart rundes Jubiläum eines Mannes ansteht, der unzertrennlich mit Elvis verbunden war. Sollte man dies dennoch tun, wird man feststellen, dass beide Artikel nicht viel gemeinsam haben, abgesehen von der Hauptperson. Während es sich im Graceland eher um eine sehr detaillierte und übrigens recht gut recherchierte Biografie handelt (danke an Alanna Nash ), die in Kindertagen beginnt und die sicherlich mit sehr viel Arbeitsaufwand verbunden war, liegt im Gegensatz dazu im GBE das Hauptaugenmerk darauf, sich mit den liebgewonnenen Legenden und Geschichtchen auseinanderzusetzen und diese Punkt für Punkt unter die Lupe zu nehmen. Biografische Details erfährt man nur am Rande und auch nur dann, wenn sie der Verdeutlichung der jeweiligen Thematik dienlich sind. Der Autor erklärt mit Hilfe seiner jahrzehntelangen Arbeit in der Musikbranche, dass eine Vielzahl der Gerüchte um den Colonel, nicht mehr als solche sind und sein können. Auf Grund seiner Erfahrungen in der Szene und mit realistischem Blick auf ihm bekannte Abläufe, versucht er den Lesern aufzuzeigen, dass zwei Menschen, die 22 Jahre zusammen arbeiteten, niemals gegeneinander geschafft haben können, sondern stets dasselbe Ziel vor Augen hatten. Und der Erfolg gibt ihnen noch heute Recht. Beide Artikel sind somit völlig anders aufgezogen und bieten keinerlei Vergleichsmöglichkeit. Wenn man sich also für das Leben Parkers oder auch das Verhältnis Elvis-Parker interessiert, sollte man schon beide Artikel gelesen haben, denn sie setzen total unterschiedlich an. Auch sind beide Artikel - in meinen Augen - sehr gut geschrieben, selbst wenn ich gestehen muss, dass mir die meisten biografischen Fakten, die im Graceland aufgeführt wurden/werden, bereits bekannt sind, was aber wohl daran liegt, dass ich mich intensiver als andere Fans mit Parker befasse. Für viele Fans, besonders jene, die das Buch "The Colonel" nicht gelesen haben, dürften zahlreiche neue und interessante Infos enthalten sein. Es ist auf jeden Fall unbedingt lesenswert. Ich kann nur beide Artikel wärmstens empfehlen
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |
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Wäre es nicht mal eine nette Idee, das Graceland-Magazin auch außerhalb der Vereinsmitgliedschaft anzubieten.
Da ich nicht an den EPG Treffen teilnehmen konnte, wurde mir der Beitrag irgendwann zu teuer, so dass ich natürlich auch das Magazin nicht mehr bekomme. Ich bin mir sicher, dass Graceland auch außerhalb des Vereins eine Stammleserschaft aufbauen könnte, wenn es auch für Nicht-EPGler zu einem vernünftigen Preis angeboten würde. Ich bin mir sicher, dass es den einen oder anderen Fan gibt, der das Magazin gerne lesen würde, dem aber 70€ für vier Hefte deutlich zu teuer sind (eben weil er oder sie nicht an den Vereinsaktivitäten teilnehmen kann). |
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Es sind 6 Hefte, nicht 4 ...
Aber nicht mal auf die hat man ja eigentlich "Anspruch" als zahlendes Mitglied, das ist ja eine "freiwillige Leistung" oder wie das auch immer bezeichnet wird |
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Zitat:
Und noch etwas zum Punkt Mitgliedschaft, da der Zweck einer solchen hier oft "angezweifelt" wird. Natürlich profitiert ein Verein von jedem zahlenden Mitglied. Und natürlich kann ein Verein seine Leistung nur so lange bringen, wie er genug Mitglieder hat. Heißt: Ein Mitgliedermagazin wie GRACELAND ist nur finanzierbar, so lange dies über die Mitgliedsbeiträge gedeckt werden kann. Mit anderen Worten: Würden alle Elvis-Fans GRACELAND bei ebay ersteigern, gäbe es dort irgendwann nichts mehr zu ersteigern, denn das Magazin würde es irgendwann nicht mehr geben. Und natürlich ist die EPG auch nicht nur als GRACELAND-Abo zu betrachten. Letztendlich liegt es doch an jedem selbst, was man aus einer solchen Mitgliedschaft macht. Natürlich kann man sagen, man lässt alles auf sich zukommen. Aber richtig interessant wird doch ein Vereinsleben erst, wenn man es wirklich mit Leben füllt. Und da kann ich Carsten nur beipflichten: Wenn man das Gefühl hat, dass die EPG am eigenen Ort/im eigenen Land unterrepräsentiert wird, dann sucht einfach mal den Kontakt zu Gleichgesinnten, zur Vereinsführung, und gemeinsam kann dann auch etwas auf die Beine gestellt werden! Von alleine kommt leider auch nichts... |
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Zitat:
Die steuerrechtliche Problematik hatte ich allerdings nicht auf dem Schirm (wie peinlich, gerade als gelernter Steuerfachangestellter ). Damit hast Du natürlich Recht. Ist nur schade, denn an sich fand ich das GRACELAND Magazin (gerade nach dem Neustart zu Beginn dieses Jahrzehnts) sehr gut. |