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Ist schon klar. Für mich liegt es daran weil er sehr vielseitig war. Mir persönlich gefallen ja auch die ganzen Interpreten der R+R Szene. Trotzdem muss man dazu sagen wenn man sich 10 Songs z.B. von Carl Perkins od. Chuck Berry hintereinander gibt wird es langweilig weil es immer in der selben Leier dahin geht. Bei Elvis ist durch die vielen verschiedenen Songwriter einfach mehr Abwechslung gegeben.
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Ja, natürlich. Hatten die Künstler, die selbst geschrieben haben, ihren eigenen Stil, konnte Elvis - und das saugeil - viele Facetten abdecken. Es stimmte halt das Gesamtpaket mit allem drum und dran. Wird es so auch nie wieder geben. Heutzutage eh nicht mehr, dafür ist das Geschäft aufgrund der sehr schnellen Medien zu brutal.
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Ja leider u. mein Sound wird auch nicht mehr gespielt. Ich stehe halt noch auf handgemachte Musik ohne jeden Schnick - Schnack. Obwohl es gibt schon noch R+R Bands die den Sound der 50érJahre spielen u. aufnehmen aber die haben halt kaum Erfolg u. werken sozusagen im Untergrund.
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...liegt aber auch an der phänomenalen Stimme, die die anderen so nicht haben!
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Zitat:
Es gibt da dieses Bild auf dem James Dean, Marlon Brando und Montgomery Clift zu sehen sind. Die drei kannten sich gut und Marlon Brando versuchte mehrere male Montgomery Clift von seiner Tabletten und Alkohol Sucht weg zu bekommen, was aber misslang. Für mich spiegelten die drei Schauspieler drei verschiedene Seiten der damaligen Jugend wieder. Montgomery Clift war der ganz empfindsame ,James Dean war irgendwo so der Mittelweg, empfindsam, aber wenn es ihm reichte dann … Und Marlon Brando war so der harte Kerl! Der war der Typ auf der Harley und Lederjacke mit dem man sich lieber nicht anlegte. James Dean wurde sicherlich deshalb so zum Jugendidol gerade, weil er jung starb. Die Fans musten nicht ansehen wie er vielleicht 10 Jahre später Falten und nen Bauch bekommen hätte. Allerdings konnte er aber auch nicht wie Brando später Rollen wie der, Pate, oder in Filmen wie,,Der letzte Tango in Paris,, spielen. Er konnte nicht wie Montgomery Clift in Filmen wie ,,Freud,,glänzen. James Dean blieb halt durch seinen Tod, unbeschadet ,immer nur der Jugendliche unverstandene Kerl! Der Ewige Jugendliche! |
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Nee, vergessen hab ich ihn nicht, Rynn. Für mich sind bei "Stay Away, Joe" - nimm es mir nicht übel - nur die Filmsongs und Katy Jurado erwähnenswert, die Dunkelhaarige aus dem Western-Klassiker "High Noon":
Schade, dass man aus dem Thema (Alltagsprobleme der nordamerikanischen Reservats-Indianer) kein sozialkritisches Drama gemacht hat - das hätte sich am Vorabend vom '68 Comeback Special super angeboten, und dann wäre es wohl auch mein Lieblingsfilm geworden. |
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Nein, denn "Rocket 88" (für Viele DER R&R-Urknall) war kein Bill-Haley-Original.
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So groß war der (von Elvis übrigens sehr geschätzte) Herr Domino aber gar nicht; er ging eher mehr in die Breite...
Zitat:
Geändert von Tafka S. (06.10.2015 um 11:36 Uhr) |
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Nur ist Brenston für viele eher unbekannt, und spielt auch in der weiteren Musikgeschichte eher keine grosse Rolle.
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Stichworte |
dean, erinnerung, james |
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