Willkommen im Elvis-Forum. Du besuchst unser Forum derzeit als Gast, wodurch Du nur eingeschränkten Zugriff auf die meisten Diskussionen, Artikel und unsere anderen FREIEN Features hast. Wenn Du Dich in unserem Forum kostenlos anmeldest, kannst Du eigene Themen erstellen, kannst Dich privat mit anderen Benutzern unterhalten (PN), an Umfragen teilnehmen, eigene Fotos hochladen und viele weitere spezielle Features nutzen. Die Registrierung ist schnell, einfach und absolut kostenlos! Werde also noch heute Mitglied in unserem Forum! |
|
Reviews & Reports Reviews und Berichte über Elvis! |
|
Themen-Optionen |
|
|||
Weshalb soll es mir nicht möglich sein, die damaligen Gegebenheiten in meine Bewertungen einfließen zu lassen? Mein Freund, Du denkst zu einfach....
|
26.09.2013, 08:27
|
||||
|
||||
Sponsored Links
|
|
||||
gut, dass wenigstens die journalisten das NICHT so gesehen/empfunden haben
|
|
||||
Ich versuche mir vorzustellen, Elvis würde noch leben und seit 1977 in gleichem, niedrigeren Niveau auftreten. Wir würden da doch hingehen! Wir würden uns Elvis live ansehen und es wäre das Aufregendste was wir je erlebt hätten, oder? Also ich würde zu jeder Show gehen...
Ein Teil der Story ist schon, dass sein eigener Mythos ein Eigenleben begonnen hatte, der scheinbar durch noch so desolate Nichtleistungen so schnell nicht zu zerstören war. Ich sehe ihm vor lauter Sympathie und Faszination seine sämtlichen Ausfälle nach und finde ihn trotzdem super. Ein krasser Effekt. Er hat eine Größe erreicht, wo man ihn auch dann noch abfeiert, wenn er nur noch brabbelnd auf die Bühne geschoben wird. Die Dinge, die er getan hat wirken bis heute nach und er zerrte in den letzten Jahren eben auch von diesem Effekt. Wäre in 1977 als unbekannter Sänger in seiner damaligen Leistung gestartet, wäre er vielleicht nicht sehr berühmt geworden....kann sein....aber er war nunmal der größte Name im Showbusiness und der Fakt alleine und seine Verdienste, sprich Menschen, die er erreicht hat und fasziniert in all den Jahren, die ihn gerne live erlebt haben, auch in weniger guter Form, hätten ihn noch bis heute getragen...so tragische Stilblüten dieser Umstand auch hervorgebracht haben mag...
__________________
Ohne Worte! |
Die folgenden 2 Nutzer bedankten sich bei TheKing für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Dann würde er das vermutlich auf irgendwelchen Schützenfesten tun. Vielleicht würden auch Promi-Magazine ein paar Smartphone-Clips zeigen und darüber berichten, wie weit dieser ehemalige Star heruntergekommen ist. :traurig:
|
|
|||
Du denkst zu kompliziert. Man sollte die heutigen Begebenheiten aus Bewertungen der damaligen herauslassen.
|
|
||||
Er würde also immer noch auftreten, auf dem Niveau von 77?
Wenn wir mal außer Acht lassen, dass er wohl niemals so präsent wäre wie er ist wenn er am 16.8. nicht gestorben wäre.. Wer würde ihn denn heut noch buchen wollen? Sorry, aber DER Knoten geht iwie nicht auf.. |
|
|||
Wenn es nach Mr. ACvK ginge, dann würde Elvis heute beim Oktoberfest im Bierzelt auf dem Tisch stehen und im Duett mit DJ Ötzi den "Stern" grölen.
|
|
|||
Elvis Fans we have a problem. Diese "Show" (es ist keine Show) ist absolutes Fremdschämen und ein Desaster. Es ist für mich der schlimmste Audiomitschnitt von Elvis Presley. Die Arie der Bandvorstellung (gefühlte 45 Minuten) ist ein Drama. Seltsame Textpassagen des King, Gestammel , teilweise tut er sich mit der Aussprache der Namen der Bandmitglieder schwer...aber das Publikum insbesonders die Frauen kreischen. Das verstehe wer will. Die Band trägt Elvis durch das Konzert, sein Gesang ist meist sowas von daneben. Beispielsweise bei Jailhouse Rock verpasst er fast den Ausstieg. Houston ist der Apollo 13 Auftritt von Elvis. "The Band is too loud, I can't HEAR myself". Diesen denkwürdigen Satz hören wir mit sehr schwerer Zunge, Elvis muss sich unglaublich konzentrieren zu reden. Spätestens nach diesem Auftritt hätte Elvis nicht mehr auf die Bühne gedurft. Die Band hätte sich verweigern sollen. Falls die Geschichten stimmen, dass der Colonel immer mit allen Mitteln versucht hat, dass Elvis auf die Bühne musste (the show must gon on ), trägt er m.E eine große Mitschuld am frühen Tod von Elvis. Die Gesundheit eines Menschen geht immer vor. Es gibt ja die diversen Geschichten mit Eiswasser etc. Qualität geht vor Quantität. Wenn jemand nicht mehr Herr seiner Gedanken und seinen Tuns ist, muss er geschützt werden, auch vom Manager. Dann fällt halt die Show aus. So what !
Wir können froh sein, dass Elvis uns den Gefallen tat nicht auf der Bühne zu sterben, sondern einsam und allein auf der Toilette. Houston ist grausam. Macht diese Veröffentlichung Sinn ? Es ist zumindest beschämend diesen Auftritt zu hören. Glücklicherweise hören wir diesen nur und sehen ihn nicht. Hier steht ein Wrack auf der Bühne, meilenweit entfernt vom schwarzen Panther ala 1968. 1970 stand noch ein Adonis auf der Bühne. Ich frage mich immer wieder, wie ein solcher Absturz in kurzer Zeit geschehen konnte. Vermutlich fragen sich das auch die Michael Jackson Fans, sein Absturz ist ähnlich. Oder auch Whitney Houston und Amy Winehouse. Das Drama um Elvis hat sie nicht abgeschreckt. Houston ist traurig und bitter, aber es ist die Wahrheit. |
Die folgenden 8 Nutzer bedankten sich bei Harty für diesen Beitrag: | ||
|
||||
Ein Wunder ist auch das er nicht umfiel oder sonst was passiert ist.
Die Auftritte wurden einfach so durchgezogen ohne das er sie abbrach oder umklappte. Zum Glück passierte dies nicht. Ich finde es beachtlich wie verpennt, zugedröhnt oder auch krank er immer wieder in späten Jahren das Spiel weiter Spielte. (Sind nur Beispiele, gilt nicht für alle Shows) Anscheinend hatte er großes Glück. Er hätte es vielleicht in seinen nächsten Shows runtergespielt mit Humor. |