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07.08.2011, 18:31
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Aber, aber, aber, aber... da kann doch ich nichts dafür...
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Off-Topic:
such dir schleunigst nen neuen dealer
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Sehr schöne VÖ, könnte aber noch besser sein
Singer Presents Elvis von Venus stellt die Let Yourself Go von FTD eindeutig in den Schatten. Das FTD-Teil ist einer der lieblosesten Veröffentlichungen des „Sammlerlabels“ und war seinerzeit m.E. eine kläglich vergebene Chance, einen FTD-Klassiker zu präsentieren (s. hier)
Was 2006 für FTD möglich gewesen wäre (oder zwei Jahre später zum 40. des TV Special), machen jetzt die Bootleger besser, wenn auch nicht perfekt vor. Das kleine Buch im Venus-Standardformat liegt wieder mal gut in der Hand. Das Format ist einfach sorgfältig gewählt. Auch die Verarbeitung ist gediegen. Naja, die CD hält nicht lange auf diesem Softnippel, ich nehme die Discs aber sowieso aus den Büchern heraus und packe sie in Jewel Cases. Bei einem so ordentlichen Gesamtpaket kann man auch darüber hinwegsehen, dass kaum neue Bilder abgedruckt sind (ein Großteil scheint "68 at 40" entnommen zu sein), zumal einige Tracks hier zum ersten Mal auf einer gepressten CD erscheinen. Der Sound ist spitzenmässig, die Abfolge der Tracks schlüssig. Einziger Kritikpunkt ist aber auch bei mir die Gestaltung des Buches. Diese ausgefransten Bildränder sehen echt albern aus und sind zudem technisch nicht besonders gut umgesetzt. Die Typografie ist einfallslos (Schrift: Arial, ein Klon der gesichtslosesten Schrift der Welt, Helvetica), und im If I Can Dream Teil wirken die Schrift Palatino (oder ein Klon davon) und ein dicker schwarzer Rahmen um den Text wie eine mehrseitige Traueranzeige. Im vorderen Teil des Buches ist der Text viel zu dicht am Rand, und man muss die Seiten weit aufklappen, weil zur Mitte hin die Zeilenenden im Bundschatten zu verschwinden drohen. Ich frage mich, weshalb Venus bei aller Sorgfalt puncto Remastering, Liner Notes und Verarbeitung so wenig in ordentliche Designs investiert. Bei Singer Presents Elvis hätte man mit einem 60er Jahre Retro-Design auch optisch einen Volltreffer landen können. Dennoch: Für ca. 30 Euro bekommt man hier eine Menge geboten. Ich bin froh, dass ich das Teil noch ergattern konnte. |
Die folgenden 3 Nutzer bedankten sich bei Manhattoe für diesen Beitrag: | ||
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Weil die Leute eh (fast) alles kaufen wo Elvis drauf und drin ist und man deshalb lieber das Geld für ein aufwändiges Layout einspart. Ein Großteil der Elvis-Gemeinde legt eh keinen großen Wert auf Fotoqualität und Layout. Man schaue sich doch nur die hochgelobten Tunzi Bücher an (obwohl, er hat sich gebessert).
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei SaharaTahoe für diesen Beitrag: | ||