ich mochte euch sagen das ich mich von euch unterdruck gessetst fühle ,ich meine es geht hier um elvs oder und nicht um meine schreibweise ( und Nein diese Schreibfehler sind nicht gewollt )sie sind nicht mit absicht den ich bin erst mal 13 jahre alt
(siet nett zu mir dan bin ich nett zu euch (priscilla)
wenn ihr soo viel wisst über den king dan klärt mich mal bitte auf wenn ihr denk ich wäre zu unerfahren oder es nicht wert hier rein zu schreiben
ps;und bitte schreibt mir ieure meinung und erklärt sie mir

Puh, na Elvis muss aber sehr potent gewesen sein, wenn er mit jeder Frau auf seinen Konzerten UND dann noch mit seinen Schauspielkolleginnen was hatte...

Genau! Das war er!

steht doch ausführlich - wenn auch nicht aus ihrer sicht - in *elvis, what happened?*

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Mit Sicherheit genau deswegen!

Ich kann dagegen mir im Übrigen nicht vorstellen, dass es überhaupt derartig formuliert wurde!

Hier mag der gemeine Fan wieder etwas aufgreifen wollen, dass ihm seit Erscheinen des Buches, bestenfalls noch genährt durch eine immerwährende Antisymphatie gegenüber Priscilla, welche man ja der Einfachheit halber gern für das Dahinsiechen -wie Scheiden ELVIS`verantwortlich macht, schwer im Magen liegt: Nämlich, das Buch für schlecht und nicht lesenswert zu halten, weil das Idol dabei nicht sonderlich gut weg kommt, Priscilla darin permanent übertreibt, wenn sie nicht ohnehin haushoch lügt.

Ich mag mich (auch) an dieser Stelle nicht darüber auslassen, inwieweit die zum Teil deutlichen Details der Literatur zutreffend sein könnten, oder aber eben von Priscilla -vielleicht auch durch den Herausgeber unterstützt bis gefordert- nur deshalb ins Spiel gebracht wurden, um so geeignetere Mittel der eigenen Rechtfertigung (, welche sie nicht nötig hat) zu finden, oder aber nur um den gewünschten Erfolg des Werkes auf die Sprünge zu helfen.

Mir selbst ist die Person Priscilla ansich egal, halte von ihr allerdings sehr viel mehr als von Lisa. Und hierbei geht es nicht ums Aussehen oder sowas, sondern einzig um die Rolle als Ex-Frau, um ihr Leben eben an der Seite des King und zudem um ihr Wirken mit Bezug zu ihm nach dessen Tod (EPE usw....).

Warum aber sollte sie nicht die Wahrheit in ihrem Buch gesagt (Zum Formulieren bzw. Schreiben holte auch sie sich ja entsprechende Hilfe.) haben?

Wer mag hier so vermessend sein, darüber konkret urteilen zu wollen, was (geschmacklose) Dichtung oder eben doch die Wahrheit ist?
Dass dem Fan oder der breiten Masse seiner Anhänger nicht wenige dieser Details missfallen würden, hätte natürlich vorab klar sein können. Nur, warum sie weglassen? Warum sich und damit die Erinnerungen verdrehen? Nur, weil die Realität nicht zum Maße des Erträglichen für die Fangemeinde passt?

Okay, dann haben es eben einige Fans weniger gelesen und sich somit von oberflächlichen Kurzbeschreibungen anderer Leser (ala: Buch ist Scheiße!) hingegeben. Na und! Dafür lasen es dann etliche Nicht-Fans mehr, allein schon der Enthüllungen wegen.

Und wer mag hier eigentlich beurteilen, ob der Film (zum Buch) schlecht ankam? Die 14% (5,23 Millionen Zuschauer) des ersten Teils am Freitagabend dem 5.1.1990 und die 9% (3,28 Millionen Zuschauer) für den zweiten Teil am Folgetag scheinen nicht so übermäßig und mussten sich den Prozenten für diverse Sendungen an jenen Abenden wie z.B. der Tagesschau (ARD), der Krimi-Serie Derrick (ZDF), den Guldenburgs und natürlich auch Wetten dass? (ZDF) deutlich geschlagen geben und lagen am Samstag nur knapp über den Einschaltquoten der Lottozahlen (ARD).

Dass solche aber auch Dinge völlig anderer Art (mit ELVIS-Bezug) unterschiedlich bei Fan und Normal-Bürger ankommen, ist nicht neu, gilt aber eben nicht nur für Biografien. Nur haben es jene unter den Fans zumindest ganz offenbar recht schwer, vor allem wenn sie -wie schon angemerkt- nicht in deren Bild passen, am Image zerren/ es zerreißen wollen, dass man sich selbst gern um seinen Star bastelt.

Man hätte schon vor Premiere des Filmes davon ausgehen dürfen, dass im Buch beschriebene Details hier ihre audiovisuelle Umsetzung erfahren, also auch dieses cineastische Werk unter Fans nicht wirklich gut aufgenommen werden dürfte. Es war so auch leicht vorstellbar, dass das ganze -dramaturgisch aufbereitet- nun noch mehr Unfrieden schaffen würde, weil Dinge derartig in Szene gesetzt, noch treffender sind, den Zuschauer "mehr angreifen" als ein Buch seinen Leser.

Nicht verwunderlich also, dass das Protestgeschrei unter den Fans nicht nur bei Treffen/Club-Sitzungen oder in entsprechenden Publikationen thematisiert wurde, sondern man sich damals sogar mit seinen Entrüstungen an die (vermeintlichen) Macher wandte:

Todd Morgan (Estate) übrigens reagierte darauf u.a. so:

"Priscillas Buch war eine romantische, bewegende, liebevolle und manchmal schmerzliche Wiederspiegelung ihrer Beziehung zu Elvis. Ich bin auch wie sie ein Fan. Ich habe das Buch drei Mal gelesen und fühlte eine große Herzlichkeit sowie Verständnis für Elvis und sie. Es ist höchst unglücklich, dass die Fernsehbearbeitung nicht so ausgeglichen und herzlich wie ihr Buch war. Wir waren enttäuscht und Priscilla ebenso.
Obwohl sie den Titel´ausführende Produzentin`innehatte, hieß dieses nicht, dass sie das endgültige Sagen darüber hatte, was der Film beinhaltete oder was nicht. Diese Entscheidungen liegen bei ABC und New World Television. Mit Hilfe von Jerry Schilling kämpfte Priscilla darum, den Regisseur dazu zu bringen, den Film ausgeglichener und positiver zu gestalten. Sie und Jerry gewannen eine Menge dieser Kämpfe, aber eben nicht alle. Es war eine äußerst schwierige Erfahrung für sie. Der Grund, warum mein und Jack Sodens Namen im Vorspann aufgeführt worden sind, beruht darauf, dass wir den Szenen- und Garderobendesignern mit Informationen und Fotos zur Seite standen. Dadurch waren sie in der Lage, eine sehr wirklichkeitsgetreue Wiedererschaffung vom Inneren Gracelands zu erstellen und die Garderobe der Charakteure glaubhaft erscheinen zu lassen.....

Ich persönlich habe nicht sehr viel Zeit mit Priscilla verbracht, aber ich kenne diejenigen, die es haben. Durch diese Leute weiß ich, dass sie sich immer sehr um Elvis gekümmert hat und es noch immer tut. Es gibt keinen Weg auf dieser Erde, dass sie Elvis`Image jemals vorsätzlich verletzen würde. Sie ist eine nette Person, und ich habe großen Respekt vor ihr. Sie wird von Elvis`Fans sehr, sehr missverstanden."

Niemand vom Elvis Presley Estate, einschließlich Priscilla, schrieb, führte Regie oder gab die Mini-Serie heraus. Wenn Priscilla oder überhaupt jemand vom Estate das getan hätte, würde der Film ganz, aber auch ganz anders ausgefallen sein."

@ Laser Freak
Besser kann man es nicht beschreiben

Ich mag nicht alles was sie sagt oder tut
aber ich glaube auch das ihre Liebe sehr aufrichtig war und ist

Ich glaube das auch Ela, trotzdem kann ich mich des Eindrucks nicht verwehren zu glauben, dass sie versucht, sich möglichst gut und mit reiner Weste zu verkaufen. Nun ja, vermutlich würde das ein jeder an ihrer Stelle tun.


Jesse

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Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...

Da geb ich dir schon Recht

In der Psychologie spricht man von drei Wahrheiten!

1. Wie dich die Anderen sehen
2. Wie du dich selbst siehst
3. Wie du tatsächlich bist

Diese drei Wahrheiten lassen sich nie auf einen Nenner bringen, weder bei Priscilla noch bei sonst jemanden !

Ich denke aber, dass eine Mischung aus den ersten beiden Wahrheiten die dritte eigentlich tatsächliche Wahrheit ist.

Jesse

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