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Kam auch gerade bei Leute Heute.
Es muss ihr schon länger schlecht gegangen sein. So etwas kommt nicht von jetzt auf gleich. Entweder hat sie sich nicht in ärztliche Behandlung begeben, oder jemand hat das nicht erkannt.
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Zitat:
Und leider erkennt auch nicht jeder (Haus)Arzt sofort, ob ein Problem gravierend wäre. Wobei es ja auch darauf ankommt, was die Patienten erzählen. Auch die Tatsache, dass das erst jetzt durch die Obduktion raus kam, zeigt eigentlich, wie wenig Verdacht auch damals die Ärzte hegten, als sie ins KH eingeliefert worden war.
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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!" |
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Zitat:
Wenn Lisa schon länger Schmerzen hatte, dann war der Darm wahrscheinlich schon sehr in Mitleidenschaft gezogen. Das erklärt auch ihre sehr schlechte Verfassung bei den GG. Ich habe gelesen, sie soll sich schon länger fiebrig gefühlt haben etc. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie nur noch mit Medikamenten funktionieren konnte. Schade, dass niemand den Ernst der Lage einschätzen konnte. Sie hätte nicht sterben müssen... Das ist so unglaublich traurig. LG Monika
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“Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei Gedanken.” (Platon) http://lost-voices-stiftung.jimdo.com/ |
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Zitat:
So spricht man davon wenn die Darmpassage durch Fremdkörper, Tumore und Verwachsungen innerhalb oder außerhalb des Darms behindert wird. Oder wenn der Darm reflektorisch seine Arbeit einstellt. Das tut er in der Regel, wenn das Bauchfell verletzt wurde (Unfälle, Operationen, Stich-oder Schussverletzungen). In dem Fall muss sehr darauf geachtet werden, dass er innerhalb einer gewissen Zeit wieder tätig wird. Aber auch durch Verdrehungen, oder wenn Darmanteile durch Bruchlücken flutschen (Hernien) und eingeklemmt werden, kommt es zum Darmverschluss . Es können Teile absterben, was plötzliche sehr starke Schmerzen auslöst. Bruchlücken gibt es z.B. beim Leistenbruch, Nabel - oder Narbenbruch oder am Zwerchfell. Je kleiner die Bruchlücke ist, umso größer ist die Gefahr des Einklemmens (Inkarzeration). Inkarzerierte Hernien stellen einen Notfall dar und müssen schnellstmöglich behandelt werden. Lisa Marie klagte angeblich schon länger über Magenschmerzen. Es sind bei diesen OPs viele Komplikationen bekannt. Dazu gehört auch der "Darmverschluss". Normalerweise wird der Patient darüber informiert, auf welche Symptome er achten muss und wann er zum Arzt gehen sollte. Ich gehe davon aus, dass ihre Ärzte sofort Rückschlüsse hätten ziehen können, denn ihre Krankengeschichte wird ihnen bekannt gewesen sein. Es ist gut möglich, dass Lisa aus Termingründen die Schmerzen zunächst selbst behandelt hat (es wurden Opiate im Blut nachgewiesen). Kennt ja auch irgendwie jeder von uns: "Wenn das nächste Woche nicht besser ist, gehe ich doch mal zum Arzt." Zitat:
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Was ist dann aus der Story "Herzstillstand"? Sie wurde erfolgreich wiederbelebt und im Krankenhaus ins künstliche Koma versetzt. Da gab es einen weiteren Stillstand und weil es eine Patientenverfügung gab wurde sie nicht mehr wiederbelebt.
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Diagnose lautet mittlerweile "Darmverschluss", da Lisa schon länger massive Beschwerden hatte, muss man davon ausgehen, dass eine Kaskade in Gang kam... Bei Darmverschluss kann es zum Kreislaufversagen kommen u. zur Sepsis, die zum Multiorganversagen führt.
Ein Herzinfarkt kann sie zusätzlich bekommen haben, dieser wäre dann sekundär aufgetreten, durch die massive Problematik, die ein Darmverschluss so mit sich bringt. Lisa war in ihrem Haus schon lange ohne Puls, man hat ihn zwar wieder zum Schlagen gebracht, aber ihr EEG zeigte wohl keine entsprechenden Vitalitätszeichen. Von daher ließ man sie beim 2. Herzstillstand gehen. Ich denke, es war eine gute Entscheidung. So hat man ihr weitere lebenserhaltenden Maßnahmen erspart, die wahrscheinlich ihr Leiden nur verlängert hätten, ihr Hirn hätte sich nicht mehr erholen können. Ferner hätte man sie ja wg. des Darmverschlusses noch operieren müssen, ich denke, das hätte sie auch nicht überlebt. Einfach schade, dass sie nicht bei den ersten Anzeichen ärztlichen Rat zur Hilfe genommen hat. Wahrscheinlich war sie Bauchschmerzen gewohnt, die Medis haben einiges überdeckt, aber wenn der Darm irgendwann nicht mehr durchblutet wird und abstirbt, dann gibt es die o. g. "Kettenreaktion", deshalb ist ein Darmverschluss immer lebensbedrohlich. LG Monika
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Happy 56th Birthday, Lisa!
Der 2. Geburtstag, den deine Kinder u. deine Mutter ohne dich feiern müssen...
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lisa, marie |
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