Willkommen im Elvis-Forum. Du besuchst unser Forum derzeit als Gast, wodurch Du nur eingeschränkten Zugriff auf die meisten Diskussionen, Artikel und unsere anderen FREIEN Features hast. Wenn Du Dich in unserem Forum kostenlos anmeldest, kannst Du eigene Themen erstellen, kannst Dich privat mit anderen Benutzern unterhalten (PN), an Umfragen teilnehmen, eigene Fotos hochladen und viele weitere spezielle Features nutzen. Die Registrierung ist schnell, einfach und absolut kostenlos! Werde also noch heute Mitglied in unserem Forum! |
|
Seine Familie Alles über Elvis' Familie, Freunde und Bekannte. |
|
Themen-Optionen |
22.06.2017, 08:37
|
||||
|
||||
Sponsored Links
|
|
|||
Zitat:
Nur weil jemand eine sehr starke Bindung zur einem Elternteil hat, muss derjenige nicht gleich ein sog. ,, Muttersöhnchen " sein. Elvis war mit nichten ein sog. ,, Muttersöhnchen" , was man darunter auch verstehen mag. Was die Bodyguards betraff, konnte Elvis auch ganz gut ohne. Beispiele gibt es da einige. MfG |
|
||||
Man könnte es annehmen aber er war beides nicht.
Elvis hat seinen Karrierestart, der ihn innerhalb kurzer Zeit zu einem Promi machte, gut gemeistert. Er war stets diszipliniert während der Arbeit, zeigte keine Starallüren, war menschlich und bodenständig, und hat nebenher hervorragende Leistungen gebracht. Er war ehrgeizig und hat versucht, sein Talent auszuschöpfen. Er wurde angefeindet und ständig kritisiert. Trotzdem hat er an seiner Sache festgehalten und weiter gemacht. Fragil ist anders... Wenn du Melancholie mit Traurigkeit gleichsetzen möchtest - ja, nachdem seine Mutter im Sommer 58 gestorben war, war er sehr lange sehr traurig. Es wurde dann besser, aber er hat ihren Tod nie verwunden (meine Meinung) Zitat:
Gladys hat sich immer sehr um Elvis' Freundinnen, mit denen er länger zusammen war, bemüht, weil sie ihn gerne verheiratet gesehen hätte. Ihr Wunsch war im Prinzip, dass er mit dem Showgeschäft aufhören und lieber eine Familie gründen und einen normalen Job ausüben solle. Auch die Freundinnen, die Gladys kennengelernt haben, berichten durchweg positiv von ihr. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Blödsinn. Du schreibst hier doch, um ein besseres Bild zu bekommen. Und ich schreibe: Bitteschön!
__________________
Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei honeybee für diesen Beitrag: | ||
|
||||
Zitat:
Zitat:
Vielleicht täusche ich mich aber auch nur..... Geändert von Tafka S. (22.06.2017 um 15:20 Uhr) |
|
||||
Zitat:
Zunächst hat Elvis sie in Hollywood angebaggert. Sie hat einen auf etepetete gemacht und ihn abblitzen lassen. Ein paar Tage später tat es ihr leid und sie nahm Kontakt zu ihm auf. Sie gingen erst essen oder so, und dann in sein Hotelzimmer. Er wollte aber nichts von ihr. Sie ist dann völlig ausgerastet. Die Geschichte wird dann ziemlich abgefahren... Jedenfalls sagt Elvis zu seinen Jungs, dass Natalie total wahnsinnig wäre und dass sie ihm Angst mache. Trotzdem hat er sie für ein paar Tage nach Graceland eingeladen. Das war dann aber ein ziemlicher Reinfall auf beiden Seiten. Natalie ist dann auch vorzeitig abgereist und hat diese bösen Sachen über ihn verbreitet. Und Natalie war damit mit Sicherheit eine Frau, die von Gladys abgelehnt wurde. Elvis hatte ein starkes Vertrauensverhältnis zu seiner Mutter und hat auch über seine Beziehungen mit ihr geredet.
__________________
Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei honeybee für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Zitat:
aber ich finde es einfach nicht normal das man mit seiner Mutter über seine Beziehungen spricht. Irgendwie befeuert das gerade wieder mein Bild. |
|
||||
Die Beziehung zwischen Elvis und seiner Mutter war tatsächlich ungewöhnlich eng. Manche haben das skeptisch all die Jahre beobachtet, manche fanden es toll und einfach nur schön.
Bei dem Bild, was man sich dazu macht, sollte man bedenken, dass Elvis trotzdem seine Karriere verfolgt hat und oft viele Wochen nicht zu Hause war. Also hat er da doch Prioritäten gesetzt, wobei nach seinen eigenen Aussagen, der Motor des Ganzen zunächst das Entkommen aus der Armut war. Er wollte, dass er und seine Eltern nie wieder in Armut leben mussten. Er hat oft, auch in Interviews, gesagt, dass seine Eltern alles für ihn getan haben was ihnen möglich war. Jetzt wolle er das alles wieder gut machen. Er wollte vor allem nicht, dass seine Mutter jemals wieder arbeiten musste. Er hatte als kleiner Junge erlebt, wie seine Mutter für ein paar Cent wirklich malochen musste. Sie war u.a. Baumwollpflückerin und hatte z.T. mehrere Jobs gleichzeitig. Trotzdem reichte es kaum zum Leben. Und dann kränkelte sie auch schon relativ früh über mehrere Jahre. Es gibt viele Erklärungansätze für dieses enge Verhältnis. Aber die kann ich hier jetzt nicht alle aufschreiben Aber ich bin mir sicher, dass Elvis, trotz der Nähe zwischen ihnen, ein normaler junger Mann war - mit außergewöhnlichem Talent natürlich!
__________________
Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! |
|
|||
Zitat:
Nur weil die Masse z.B. dass selbe macht, heißt es noch lange nicht, dass es auch die Norm ist. MfG |
|
||||
Es geht hierbei nur um eigene Erfahrungen. Wir können uns nicht in die Lebensgeschichte anderer hineinversetzen.
Vieles ist in unserer Kindheit und Jugend begründet, vor allem das Verhältnis zu den Eltern. Meine Tochter erzählt mir manchmal für meinen Geschmack etwas zu viel , während ich zu Hause auch eher zurückhaltend war. Es gibt unendlich viele Kleinigkeiten, die ein Vertrauensverhältnis beeinflussen und überhaupt erst entstehen lassen. Und Eleonor beschrieb sein Empfinden darüber ja auch auf sich bezogen.
__________________
Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei honeybee für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Bitte nicht den alten allgemeinen Spruch mit der Normalität. Damit lässt sich wohl alles und jedes Verhalten und die Diskussion darüber, abwürgen was nicht Sinn eines Forums sein kann.
|
Stichworte |
gladys, presley |
Themen-Optionen | |
|
|