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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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13.02.2008, 11:49
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Zitat:
Elvis brauchte offenbar eine weibliche Person, die eisern zu ihm steht, für ihn da ist, verfügbar ist und Zuhause auf ihn wartet. Zunächst war das Gladys, dann war es Priscilla, schließlich war es Linda. Mit Ginger klappte das nicht so gut. Dass er den Titel "I Got A Woman" zwischen 1955 und 1977 quasi stets in seinem Konzertprogramm hatte, wirft bei mir die Frage auf, ob der Titel nicht vielleicht sogar etwas von einer persönlichen Botschaft hatte: Dies ist mein Frauenbild. Demgegenüber nahm Elvis sich alle erotischen Freiheiten, die er seinen Frauen daheim sicher nicht zugestanden hätte. Er war wie ein Raubritter, der es nach erfolgreichem Raubzug in seiner Festung gerne kuschelig hatte. Irgendwie war Elvis an diesem Punkt ein wenig zwiespältig. Man kann den Sachverhalt beschreiben - aber kann man ihn auch deuten und vielleicht benennen? |
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nein. das war er gewiß nicht. er hat mehr gegeben als genommen.
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Das halte ich für diskussionswürdig. Ich erinnere mich an ein Interview mit Linda Thompson, die sagte, dass ihre Zeit mit Elvis an Selbstaufgabe gegrenzt habe.
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ja okay, manche glauben selbstdarstellend, dass ihnen ne Opferrolle besser zu Gesicht steht, als die schmarotzende. Macht sich auch nicht gut, vor den drei Häusern fotografiert zu werden, die Elvis ihrer Familie geschenkt hat.
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, alles hat zwei Seiten.
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Er glaubte höchstens, mehr gegeben zu haben, als er genommen hat.
So traf ihn auch der Weggang Priscillas wie eine von ihm empfundene tiefe Ungerechtigkeit und Undankbarkeit - war er sich doch sicher, der Frau alles gegeben zu haben. Und genau das hat er nicht getan, höchstens nach seinem Selbstverständnis, wo es ausreichte, der Frau ein trautes Heim, ein Kind, materiellen Wohlstand und die Gewissheit, "Mrs. Elvis Presley" zu sein, zu geben. Dass man eine Beziehung auch pflegen und sich dafür ggfls. selber einschränken muss, fand in seinem Denken nicht statt. |
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Ich glaube, Linda hätte sich von Elvis etwas ganz anderes gewünscht als Häuser, aber genau das konnte (bzw. wollte) Elvis keiner seiner Frauen geben. Stattdessen hat er sich - wie auch in seinen anderen Freundschaften - mit teuren Geschenken freigekauft.
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Im Gegenteil. Er hielt sich für ganz und gar nicht perfekt. Und neigte überhaupt nicht dazu Fehler bei anderen zu entdecken. Für ihn war es keine Frage: Er war es, der im wesentlichen versagt hatte.
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Nein. Freigekauft hatte sie sich doch, indem sie auch nach der Beziehung noch fleißig von seiner Kreditkarte Gebrauch machte.
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