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Reviews & Reports Reviews und Berichte über Elvis!

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Alt 12.11.2013, 14:09
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He Touched Me


Im März 1972 veröffentlicht RCA Victor den Titelsong des kommenden Gospel-Albums He Touched Me zusammen mitBosom Of Abraham auf einer Single und fährt damit eine kommerzielle Katastrophe ein. Auch die im April folgende LP erreicht im Zuge ihres zehnwöchigen Chart-Aufenthaltes lediglich den 79. Platz und verkauft sich innerhalb der USA nur etwa 250.000 Mal. Im Ausland ist die Nachfrage ebenfalls gering, so dass bis zum Ende des Jahres weltweit nicht mehr als 750.000 Kopien abgesetzt werden. Doch dann zeichnet die Academy Of Recording Arts And Sciences He Touched Me mit einem Grammy aus und die Verkäufe pendeln sich auf einem geringen, aber konstanten Niveau ein. Über Jahrzehnte halten RCA Victor und deren Rechtsnachfolger das Album auf dem Markt, so dass es 1992 Gold- und 1999 sogar Platin-Status erreicht.

Die Aufnahmen für He Touched Me entstanden im Frühjahr 1971 im RCA Studio B in Nashville, Tennessee. Aus diesen Sessions gingen diverse Singles, sowie die Alben Elvis Sings The Wonderful World Of Christmas (1971) und Now (1972) hervor. Weitere Titel fanden sich auf der LP Elvis (1973). Details zu den Aufnahmen finden sich in dem Artikel über das Weihnachts-Album.

Die titelgebende Hymne He Touched Me bildet den Einstieg in die LP. Geschrieben wurde das Lied von William "Bill" Gaither, der es 1963 auch als erster aufnahm. Elvis orientierte sich allerdings eher an der Version der Imperials, die ihn bei den Aufnahmen ja auch als Hintergrundsänger unterstützten. Die Version des King entstand übrigens am 18. Mai 1971 innerhalb von vier Takes. Mir persönlich gefällt HeTouched Me außerordentlich gut. Elvis ist mit Inbrunst bei der Sache und harmoniert einfach perfekt mit den Imperials.

Auch I've Got Confidence hatte es zuvor schon von den Imperials gegeben, die Originalaufnahme dieses Songs aus der Feder von Andrae Crouch stammt aber von Sherman Andrus (der später Mitglied der Imperials wurde). Elvis' Version entstand am 18. Mai 1971, bereits der zweite Durchlauf wurde zum Mastererklärt. Im Gegensatz zum getragenen Titellied lassen es der King und seine Mannen hier richtig schön krachen und würde der Text nicht vom unerschütterlichen Gottvertrauen des Sängers handeln, so käme wohl niemand auf die Idee, dieses Lied mit Religion in Verbindung zu bringen. Technisch singt Elvis hier übrigens nicht immer perfekt, was aber irgendwie zum "Garagenrock-Feeling" des Songs passt.

Wohl jeder Sänger, der länger im Geschäft ist, nimmt früher oder später einmal den Klassiker Amazing Grace auf. Elvis tat dies am 15. März 1971 und benötigte dafür fünf Takes. Am 18. März folgte der Hintergrundgesang. Der Text, in dem die Güte und Gnade des Allmächtigen beschworen wird, stammt von John Newton, die Melodie geht zurück auf ein schottisches Volkslied namens "Loch Lomond" aus dem 17. Jahrhundert und der englischen Hymne Todlen Hame. Erstmals aufgenommen wurde Amazing Grace im Jahre 1922 vom Original Sacred Harp Choir, die Version der Royal Scots Dragoon Guards erreichte 1972 sogar die Spitze der UK-Charts. Elvis singt den Song mit leichtem Blues-Einschlag in der Stimme und auch die Einwürfe des Chores gefallen mir sehr gut. Wirklich originell ist das alles nicht, aber auf jeden Fall schön anzuhören.

Mit Seeing Is Believing wird es nun wieder rockig. Der Song stammt aus der Feder von Red West und Glen Spreen, die dem King auch das ebenfalls während diesen Sessions aufgenommene Holly Leaves And Christmas Trees lieferten. Elvis spielte den Song am 19. Mai 1971 ein und benötigte dafür 14 Takes. Auch hier lässt es die Band wieder richtig gut krachen, wobei Elvis jedoch hier und dort ein wenig müde klingt. Gemäß dem Text stellt allein das Vorhandensein von Naturschönheiten den endgültigen Gottesbeweis dar - man kann es sich auch einfach machen!

Einfach machte es sich auch Dallas Frazier, als er die Country-Ballade There Goes My Everything mit einem religiösen Text ausstattete und daraus He Is My Everything machte. Auch Elvis musste sich am 09. Juni 1971 nicht sonderlich anstrengen, denn auch er hatte nahezu exakt ein Jahr zuvor bereits den Originalsong eingespielt. Nach fünf Durchläufen wurden die Takes 3 und 5 zusammengeschnitten und am 22. Juni mit Streichern ergänzt.Der wesentliche Unterschied zum Original ist das leicht erhöhte Tempo, das den Song leider nicht besser macht. Zudem wird im direkten Vergleich deutlich, dass Elvis stimmlich nicht auf dem Niveau des Vorjahres operierte und sein gesamter Vortrag ein wenig schlampig wirkt.

Ganz im Gegensatz zu den beiden etwas halbgaren Nummern zuvor, stellt Bosom Of Abraham wieder ein richtiges Highlight dar. Die erste bekannte Aufnahme dieses Traditionals stammt aus dem Jahre 1937 von den Heavenly Gospel Singers, es gibt aber auch zahlreiche andere Einspielungen von den Blackwood Brothers, den Jordanaires und vielen anderen. Elvis' Version stammt vom 09. Juni 1971, Take 6 wurde zum Master (insgesamt gibt es sieben Durchläufe). Für mich zählt dieser Gospel-Klassiker zu den absoluten Highlights der LP. Elvis und die Imperials harmonieren absolut perfekt und allen Beteiligten ist der Spaß an dieser flotten Quartett-Nummer anzuhören. Damit endet die erste Seite des Albums mehr als erfreulich!

Die B-Seite eröffnet mit An Evening Prayer, einem gesungenen Gebet aus der Feder von Maude Battersby und Charles Hutchinson Gabriel. Das Original wurde von Homer Rodeheaver im Jahre 1913 aufgenommen, Elvis spielte seine Fassung am 18. Mai 1971 innerhalb von 10 Takes ein. Das Lied mag anspruchsvoll und exzellent gesungen sein, ich kann dem Abendgebet weder inhaltlich, noch akustisch etwas abgewinnen. In Zeiten der Festplatten ist der Titel bei mir ein sicherer Kandidat für den Skip-Button!

Ein wahres Highlight dagegen ist Lead Me, Guide Me. Der Song stammt von Doris Mae Akers, die ihn 1954 auch als erste aufnahm. Elvis' Version entstand am 17. Mai 1971, Take 6 wurde zum Master. Auch hier harmoniert der King wieder grandios mit den Imperials und während der Strophen klingt seine Stimme einfach großartig. Es ist wieder einer jener Titel, bei dem man Elvis anhört, wie sehr er ihn mag. Im Jahre 1972 war Lead Me, Guide Me auch im Film Elvis On Tour zu sehen. Hier sang er den Song zusammen mit dem Stamps Quartet im Rahmen einer Session im RCA Studio C in Hollywood, Kalifornien.

There Is No God But God heißt das nun folgende Leichtgewicht aus der Feder von Bill Kenny, der den Song auch 1966 als erster aufnahm. Kurioserweise gibt es nur eine einzige Strophe, die mehrfach wiederholt wird und auch die Melodie klingt weder originell, noch anspruchsvoll. Trotzdem ist die Botschaft, dass es eben keinen Gott außer dem einen Gott gibt, recht angenehm zu hören - pures Easy Listening eben! Elvis nahm den Song am 09. Juni 1971 auf, Take 5 wurde zum Master.

Das nun folgende A Thing Called Love würde ich eher dem Bereich Country & Western als den Rubriken Contemporary Christian Music oder gar Gospel zuordnen. Insofern ist es mir ein wenig rätselhaft, warum RCA Victor diesen Titel gerade hier veröffentlichte, während die eindeutig religiösen Songs Put Your Hand In The Hand und Miracle Of The Rosary auf dem Album Now herausgebracht wurden. Geschrieben wurde A Thing Called Love jedenfalls von Jerry Reed, der den Titel auch 1968 als erster veröffentlichte. Elvis hielt sich aber mal wieder an die Aufnahme der Imperials als er am 19. Mai 1971 schließlich seine Version einspielte. Der King übernimmt hier den Part des Bass-Sängers, wird aber dabei von Armond Morales unterstützt. Das ist auch gut so, denn während es sich bei Morales tatsächlich um einen Bass-Sänger handelt, war Elvis eigentlich ein Bariton und die Tonlage damit für seine Stimme eindeutig zu tief. Nichtsdestotrotz scheint er Spaß an der Nummer zu haben und auch ich kann der Aufnahme durchaus etwas abgewinnen.

Ebenfalls sehr gut gefällt mir das folgende I, John, das musikalisch die Offenbarung des Johannes aufarbeitet. Elvis hatte den Song schon in den 1960ern privat gesungen, die offizielle Studio-Aufnahme entstand am 09. Juni 1971. Der King benötigte nur zwei Takes, bevor er die Aufnahme im Kasten hatte. Bei I, John handelt es sich um ein Traditional aus dem neunzehnten Jahrhundert, die früheste Aufnahme stammt aus dem Jahre 1926 von den Arizona Dranes. Auch dieser Song ist im 1972er Film Elvis On Tour zu sehen, wo der King ihn während einer Probe spontan anstimmt.

Die LP endet schließlich mit Reach Out To Jesus aus der Feder von Ralph Carmichael, der den Song auch im Jahre 1968 mit dem Ralph Carmichael Orchestra zuerst aufnahm. Die Botschaft, Jesus sei immer für einen da, wird musikalisch sehr ansprechend verpackt und von Elvis auch gut vorgetragen. Dies geschah am 08. Juni 1971, Take 10 wurde zum Master.

Fazit: Nachdem die Alben His Hand In Mine (1960) und How Great Thou Art (1967) eher den traditionellen Gospelsongs gewidmet waren, wandte sich Elvis mit He Touched Me verstärkt der aktuellen christlichen Musik zu. Leider befand sich seine Stimme im Frühjahr 1971 nicht im besten Zustand, so dass er an vielen Stellen angestrengt und auch ein wenig müde klingt. Zudem beließ er es oft dabei, die Arrangements der Imperials zu übernehmen, anstatt den Titeln eine eigene Note zu verleihen. Zwar enthält auch dieses Album ein paar echte Highlights, insgesamt stellt He Touched Me jedoch die schwächste Gospel-Produktion des King dar.
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Alt Alt 12.11.2013, 14:09
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  #2  
Alt 12.11.2013, 16:23
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quelle?
[mich deucht, den senf hab ich schon mal wo gelesen.. allerdings war das würstchen - oder die tube, je nach sichtweise - ein anderes ]
  #3  
Alt 12.11.2013, 16:39
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Wie wäre es, wenn Du einfach mal direkt auf ein Thema antwortest. Hier könntest Du zum Beispiel Deine Meinung zur LP HE TOUCHED ME schreiben. Dazu muss man sie allerdings schon mal gehört haben...
  #4  
Alt 12.11.2013, 16:41
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Zitat:
Zitat von A. C. van Kuijk Beitrag anzeigen
Dazu muss man sie allerdings schon mal gehört haben...

um ein review zu kopieren und geringfügig abzuändern, braucht man das album offensichtlich NICHT gehört zu haben

Geändert von burroughs (12.11.2013 um 17:03 Uhr)
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  #5  
Alt 12.11.2013, 16:50
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Wenn der Artikel von der eigenen Homepage kommt, schon.
  #6  
Alt 12.11.2013, 17:02
King77 King77 ist offline
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Das Problem bei diesen Besprechungen ist ja sie bestehen zu 95 % aus Fakten. Da jede Elvis Fan Zeitschrift diese Reviews seit Jahrzehnten veröff. kommt einem oft das große gähnen beim lesen.
Welz mein Posting ist nicht negativ auf deine Person gemeint. Du machst es wirklich sehr gut nur für die meisten von uns sind keine neuen Erkenntnisse dabei u. deshalb kommt auch kaum eine Diskussion zu Stande weil man das Material seit Ewigkeiten kennt.

Es wäre vielleicht besser Reviews über neue Tonträger zu schreiben auf denen noch unveröff. Material zu hören ist.
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  #7  
Alt 12.11.2013, 17:07
tyrone tyrone ist offline
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ach ich finde solche reviews können einen durchaus anregen mal wieder in so ein album reinzuhören.

ich persönlich kann mit dem album allerdings nicht allzuviel anfangen.

es gibt sicherlich höhepunkte aber elvis singt in meinen augen 71 schlechter als in all den jahren vorher. seine stimme klingt erstmals überhaupt müde, relativ dünn und angestrengt. auch scheint er bei vielen songs motivationsprobleme zu haben.

auf den mastern hört man das schon deutlich, bei den diversen ftd`s fällt es dann richtig auf.

ausserdem nervt mich bei diesem album "he is my everything" ganz gewaltig weil es im vergleich zur weltlichen ausgabe des liedes so unfassbar uninspiriert klingt und ich dieses remake für absolut überflüssig halte.

auch "there is no god ..." nervt, weil extrem leierig.

insgesamt ein album von dem ich drei oder vier songs als mp3 mit mir herumzutragen pflege und das ich ansonsten weitgehend und ohne schlechtes gewissen ignoriere.
  #8  
Alt 12.11.2013, 17:33
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Ciscoking Ciscoking ist offline
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Seeing Is Believing und I`ve Got Confidence..sind meine Favoriten.
Amazing Grace ist total überladen..und dabei gibt es so tolle Versionen
wie z.B. die von Lee Ann Rimes..

Muss auch mal ne Lanze für Welz brechen..durch diese Reviews werden
einem solche Veröffentlichungen mal wieder ins Gedächtntnis gerufen.
Hab sogar mal in meinem Schrank nachgeschaut, weil ich mich nicht
entzinnen konnte, wo ich das ganze Zeugs drauf habe. Ich bin fündig
geworden: Die sets I Believe und Peace In The Valley. Hab die vor lauter
SBs, ARs und FTDs ganz vergessen..
__________________
Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !

Geändert von Ciscoking (12.11.2013 um 17:39 Uhr)
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Alt 12.11.2013, 17:38
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Für mich immer noch das beste Gospelalbum, kann ich komplett durchhören, was mir bei anderen schon schwerer fällt, aber wohl alles Geschmacksache.
__________________

If tears build a stairway
and memories a lane.
I`d walk right up to heaven
and bring you home again.

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Alt 12.11.2013, 17:48
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A Thing Called Love ...


Einer der ganz ersten Songs, die der damals noch kleine Oliwa vom King sehr sehr doll liebte
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Verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit
23. April 1998 - 20. November 2006
29. September 2006 - 22. September 2022 - I'll be with you always!

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