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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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23.07.2012, 15:30
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Zitat:
bisher hatte ich schon meine schwierigkeiten, die diversen label richtig zuzuordnen aber wenn du jetzt auch noch mit der schneidkennlinie anfängst, setz ich ne runde aus
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Hallo burroughs
Alles halb so wild, die Unterschiede sind nicht riesig. Die RIAA (Recording Industry Association of America) legte den Standard der (Frequenz) Kennlinie für Übersee fest, hier in Europa war man wohl ein wenig anderer Meinung. Dies bedingt entweder beim Hören: -Eine kleine Klangeinbusse -Einen Entzerrer für US Scheiben der die Kennlinie anpasst -Einen entsprechendenen Tonabnehmer -Zwei Plattenspieler (Für US und EU) -Oder man bevorzugt europäische Pressungen (Meiner Meinung nach sind die deutschen Orangelabel -LP's der Siebziger in gutem Zustand den US-Pendants ebenbürdig) LG -Bruno PS: Dies ist nur meine Meinung, Spezialisten dürfen mich/uns gerne weiter aufklären! |
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dazu würde auch eine Phonovorstufe mit umschaltbaren Schneidkennlinien reichen....
erledigt sich damit schon das es in europa nur wenig zugelassene zu kaufen gibt....! vom preis her uninteressant...!
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--- we didn´t buy elvis presley to be another james dean, we buy him to sing the songs --- Geändert von DelWebb (23.07.2012 um 19:28 Uhr) |
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Zitat:
Überspielung der Aufnahme Lackschnitt Für die Herstellung einer Schallplatte wird die gemasterte Aufnahme zunächst mit einem beheizten, sogenannten Schneidstichel in den Lack einer beschichteten Folie von außen nach innen geschnitten. (Beim Schreiben einer Mono-Aufnahme bewegt sich der Schneidstichel auf und ab. Bei Stereo-Aufnahmen kommt dagegen die seitliche Bewegung hinzu. Hierbei ergibt jede Flanke der Rille (90° zueinander) einen Kanal.) Danach wird die Lackplatte mit Silber beschichtet um sie elektrisch leitend zu machen, und anschließend galvanisch verkupfert oder vernickelt. Nach Erreichen der gewünschten Dicke der Metallschicht von etwa 0,5 mm, trennt man diese von der Folie und erhält somit ein Negativ, das „Vater“ genannt wird. Von diesem werden in einem weiteren galvanischen Verfahren wiederum mehrere Positive, „Mütter“ erstellt, die zur Kontrolle abgespielt werden. Nach der akustischen und optischen Kontrolle der Mutter, kommt diese wiederum in eine Trennlösung und anschließend in ein weiteres galvanisches Bad, bei dem die eigentlichen Pressmatrizen, die „Söhne“ gefertigt werden. Um bessere Haltbarkeit dieser zu erreichen, werden die Matrizen mit Chrom beschichtet. Die Chromschicht verleiht der zu pressenden Platte außerdem noch den erwünschten Hochglanz. Direct Metal Mastering Zu Beginn der 1980er wurde das sogenannte DMM-Verfahren (Direkt Metal Mastering) entwickelt, bei dem die Fertigung des Vaters entfällt, da der Schnitt direkt in eine auf eine Edelstahlplatte aufgebrachte Kupferschicht erfolgt, von der dann unmittelbar die „Söhne“ erstellt werden. Das DMM-Verfahren bringt als Vorteil eine Zeitersparnis, eine Minimierung der Fehlerquellen durch weniger Arbeitsschritte, sowie geringere Ton-Verzerrungen der Aufnahmen mit. Allerdings ist die Haltbarkeit der Platten durch eine geringere Rillentiefe schlechter. Darüber hinaus lassen sie im Gegensatz zu der Lacküberspielung nur einen geringeren Wiedergabepegel (Auslenkung) der Aufnahmen zu. Alle Schneidvorgänge werden entsprechend einer Schneidekennlinie gemäß R.I.A.A. (Record Industry Association of America) vorgenommen. Hier werden entsprechend einer genormten Kennlinie die höherfrequenten Schallanteile angehoben (Preemphasis) und die tieferen abgeschwächt; bei der Wiedergabe wird der Frequenzgang umgekehrt entzerrt . Der Grund ist darin zu suchen, dass bei tiefen Tönen die Rillenauslenkung für den Abtaster und der dafür auf der Platte benötigte Platz zu groß wäre. Bei den hohen Tönen wäre die Rillenauslenkung so gering dass das Nutzsignal im Rauschen unterginge. (quelle Disc Partner) FTD Schallplatten und auch "Elvis On Vinyl" VÖ werden ja nach diesem Verfahren hergestellt! Der Klang ist natürlich wunderbar, speziell auf sehr guten, neuen hochwertigen Plattenspielern......aber um so einen Klang zu erhalten, kann ich auch eine FTD oder Japan CD abspielen! Meine persönliche Meinung! Plattensammeln hat für mich eher einen historischen Aspekt, eben Elvis' Werk in Form von US-Erstpressungen zusammenzutragen. Sicher gesellen sich VÖ anderer Länder dazu, falls unterschiedliche Cover, Label, Booklet, Inserts oder sonstige Auffälligkeiten. Der gute oder weniger gute Klang stellt sich ohnehin erst heraus, wenn die Platte am Plattenteller liegt! Zudem kommt noch dazu, das jeder Sammler mit andern Gerätschäften spielt, ich bevorzuge immer ältere Modelle der Plattenspieler! Nach welchen Prinzip der Sammler seine Platten zusammenträgt, ist eben sehr unterschiedlich und auch interessant, hat ja kaum wer den selben Kram zu Hause! Manchmal ist es ein Gelegenheitskauf, andermal ein lang gesuchtes Objekt, was auch immer! Ich habe eben eine Vorliebe für frühe Mono-Platten, schätze aber auch Steroausgaben aus den 70ern. Klang offenbart sich immer erst nach dem Kauf Es gibt nichts schöners Als die unterschiedlichen Vorlieben der Plattensammler und daraus entstehende Vielfältigkeit ihrer Plattensammlung einfach |
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wo iisse denn............!?
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--- we didn´t buy elvis presley to be another james dean, we buy him to sing the songs --- |
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Ich hab 3 andere LP als du
Zwei US Erstpressungen US Mono Ausgabe klingt füer mich von den 3 LPs am besten UK Mono Pressung von 1969, Small Orange Label, 4 zusätzliche Songs! Ich mag diese Platten sehr gerne, kleineres( im DM 1cm kleiner als die üblichen Label), tieforanges Label, schönes Vinyl, Plattenrand abgerundet, laminiertes Cover, feiner Klang! Cover-Rückseite ähnlich den US VÖ |
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Hallo loverdoll
Wirklich tolle Stücke, da werde ich mir wohl doch mal eine US Pressung gönnen Die UK Version war mir bisher unbekannt, danke für's Zeigen! Im Moment ist ein guter Freund in Australien unterwegs, er versucht für mich eine möglichst frühe US Pressung von der 1.LP zu erwerben (Elvis Presley), die sind dort z.T. recht günstig. |