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Alt 04.08.2017, 21:16
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Zitat von Dark Moon Beitrag anzeigen
Birgit, ich bin jetzt doch etwas verwundert, dass dir das Geller Buch so sehr zu setzt! Hast du etwas anderes erwartet? So leid es mir tut wenn ich das jetzt schreibe, denn es gibt sicherlich einige die ihn gut finden, aber er ist ein Schleimbeutel und auf SICH selbst bezogen!
Er kommt übrigens nach Bischofsgrün im Dezember, da werde ich ihn auslassen!
Vielleicht bin ich in der Beziehung etwas naiv.
Larry hat Elvis viel bedeutet. Das kann man nicht abstreiten. Und angeblich hat Elvis auch ihm viel bedeutet. Aber das spürt man beim Lesen nicht. Bei anderen Autoren spürt man die Zuneigung, auch wenn es an die negativen Themen geht. Andere verlieren trotzdem nicht den Respekt! Ich hatte von diesem angeblich so intimen Freund, der sich mit hochgeistigen Klamotten beschäftigt, mehr Empathie und eine geschicktere Ausdrucksweise und mehr Stil erwartet.

Geller hat sich wie ein Messias aufgeführt und Elvis an der Hand genommen und ins Licht der Weisheit geführt oder wie
Seine Wortwahl ist teilweise unterste Schublade. So spricht man nicht über einen Freund - vor allem über einen, der so berühmt ist. Es muss Geller klar gewesen sein, dass die Art, wie er die Begebenheiten rüber bringt, Elvis abwerten und ihn als halben Zombie darstellen. Mehr tot als lebendig und absolut Ziel-und willenlos. Wie konnte er ihm das antun?
Und ich gehe noch weiter:
Das "Rachebuch" ist Kinderkacke dagegen. Die drei bringen es wenigstens fertig, zu sagen, dass sie Elvis wirklich mochten. Und ich nehme es ihnen auch ab.
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