Nun ja. Ich dachte eigentlich nur im Hinblick darauf, wie die Diskrepanz zwischen Künstler und dem Publikum wäre. Elvis hatte ja auch teilweise sehr konservative und patriotische Ansichten. Er war ein erwachsener Mann, der es zu etwas gebracht hatte. Für ihn waren Hippies bestimmt teilweise grotesk. So wichtig diese Befreiungswelle für unsere Gesellschaft auch war, Elvis hatte seinen Teil viel früher beigetragen...1969 war er ein etablierter, reicher Mann, fast schon eine Feindfigur für die Hippies. Ne, das war nicht seine Baustelle...Lol stellt Euch mal Elvis mit langer Matte und Hippielook vor...dann jamt er mit Hendrix...nee da passt etwas nicht...John Lennon hätte da mitmachen können...ich finde Dylans Ablehnung kann ich teilweise verstehen, denn diese Bewegung war extrem und unausgegoren...Woodstock ist auch überbewertet finde ich...aber es war irgendwonötig, denn vorher war es schon sehr spießig alles. Ich bin froh, dass die Hippies etwas bewegt haben, wenn auch nicht direkt politisch, so aber befreihend und auflockernd in der Gesellschaft und es war ein globales Phänomen...irgendwie eine gute Sache...
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Ohne Worte!
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