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Alt 30.01.2018, 17:04
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Dann würde ich Nash empfehlen, zumal sie gerade in Richtung Psycho recherchiert hat.
Ich weiß, dass viele Fans sie nicht mögen, und ihr ein Bildzeitungsniveau nachsagen. Ich bin mir aber nicht immer sicher, ob diese Ansichten durch das Lesen der Bücher entstanden sind, oder ob es sich um einfaches Meinungsaufgreifen handelt.
Ich habe zwei Wälzer von ihr gelesen (das Parker-Buch jedoch nicht), und konnte bisher nichts negatives an ihrer Berichterstattung entdecken. Außer dass man halt, wie bei anderen auch, anzweifeln kann, was da erzählt wird. Nash stützt sich hauptsächlich auf Interviews, die sie wortwörtlich wiedergibt. Nach einiger Zeit mag man den Ausspruch "The damn soundso" nicht mehr lesen, aber irgendwie scheinen die alle das gleiche Vokabular gehabt zu haben. Wenn man sich nicht scheut mit ihr gemeinsam hinter alle Türen zu blicken, erfährt man eine Menge.
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