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Alt 01.02.2009, 11:32
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Die größten Stimmen aller Zeiten

Musikstars wie Bruce Springsteen haben die besten Sänger gewählt

Endlich ist die Frage beantwortet: Die Frage nach dem besten Sänger aller Zeiten. Die Musikzeitschrift "Rolling Stone" hat, um die Antwort zu finden, eine Jury einberufen, die es wissen muss. Dutzende der weltweit erfolgreichsten Sänger. Abgestimmt haben Bruce Springsteen, Billy Joel, Chris Martin (Coldplay), Yusuf Islam, Norah Jones, Justin Timberlake und George Michael. Herausgekommen ist die Top 100. Manch Favorit landet weiter hinten: Robert Plant (15.) etwa, Freddie Mercury (18.), Michael Jackson (25.), Prince (30.) oder Jim Morrison (47). Wir stellen die Top 10 vor – und das, was im "Rolling Stone" prominente Kollegen über die Besten sagen.

1. Aretha Franklin – größte Hits: "Respect", "Say a little prayer". "Aretha ist ein Geschenk Gottes. Sie ist der Grund, warum Frauen singen wollen. Aretha hat alles – die Kraft, die Technik. Meine Mutter weinte, wenn sie diese Songs hörte, und ich weinte mit" – lobt R&B-Star Mary J. Blige die Kollegin.


2. Ray Charles – Hits: "What’d I say", "Hit the road, Jack". "Ray Charles singt nicht nur mit Soul, er lässt einen auch einen Blick in seine Seele werfen. Ray hat den Blues in eine Sprache übersetzt, die jeder verstehen konnte" – erinnert sich Rockstar Billy Joel.


3. Elvis Presley – Hits: "That’s allright Mama", "Hound dog". "Die Stimme war souverän, verführerisch, gnadenlos. Sie glitt auf und ab, stürzte sich auf die Noten wie ein Raubvogel auf die Beute" – staunt Robert Plant.


4. Sam Cook – Hits: "You send me", "Wonderful world". "Er konnte was, das nur wenige können – Gospel so singen, wie es sich gehört, wahrhaftig, sauber, direkt" – sagt Van Morrison.


5. John Lennon – Hits: "Imagine", "Come together". "In allem, was John machte, lag eine ungeheure Intimität, die sich mit beeindruckendem Intellekt paarte. Er sang nicht sehr laut, ..., und dafür braucht man eine Menge Kraft. Das ist paradox – um leise und hoch zu singen, muss man körperlich stark sein" – schreibt Jackson Brown.


6. Marvin Gaye – Hits: "What’s going on", "Let’s get it on". "Er sang so sanft, fast zärtlich und doch mit so viel Kraft. Das kam bei ihm direkt aus dem Herzen" – schwärmt Alicia Keys.


7. Bob Dylan – Hits: "Like a rolling stone", "Hurricane". "Um Dylans Bedeutung als Sänger zu verstehen, muss man sich eine Welt ohne Tom Waits, Bruce Springsteen, Kurt Cobain und andere Vokalisten mit Reibeisenstimme, Straßenköterkläffen oder Bluesgeheul vorstellen" – verneigt sich Bono von U2.


8. Otis Redding – Hit: "Sitting on a dock of a bay". "Es war die Intensität, mit der er sang. Er bestand nur noch aus Emotion" – weiß Booker T. Jones.


9. Stevie Wonder – Hits: "Superstition", "Sir Duke". "Für mich klingt Stevies Stimme immer nach Freudentränen – als müsse er gleich losheulen, aber vor Freude und Zufriedenheit" – Cee-Loo von Gnarls Barkley.


10. James Brown – Hits: "Sex machine", "I feel good". "Er pfiff auf den Refrain, er pfiff auf die Melodie, ..., aber er trieb die Band an wie der Steuermann einer römischen Galeere: Rudert, ihr *******, uh!" – sagt Iggy Pop.


http://www.berlinonline.de/berliner-...en/251174.html
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Nein ich bin nicht Gott, und auch kein Heiliger, ich bin stinknormal.
Elvis Presley