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Alt 24.04.2006, 11:30
MARIE MARIE ist offline
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Zitat:
Zitat von Sivle
Volle Zustimmung!
Mir fehlt bei dem Bericht die zur Zeit allgegenwärtige ADS-Diagnose.
Da beschäftigt man sich auch schon mit...



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Die Landesgruppen der DPhG
Vortragsprogramm

25.04.2006 - 19:30 Uhr
Elvis Presley und der Weg zum metabolischen Syndrom
„Graceland“ ist der amerikanische Wallfahrtsort. Hier lebte und starb Elvis Presley, hier liegt er neben seiner Mutter, seinem Vater und seiner Großmutter im „Meditationsgarten“ begraben. Elvis war, anders als der intellektuelle John Lennon, ein working class hero. Er war schüchtern, zeitweilig hyperaktiv, dann abrupt (und immer stärker nach dem Tode der Mutter) depressiv und extrem launisch. Er war genial aber auch maßlos, dabei keineswegs nur eigennützig, sondern – im Gegenteil – fast unnatürlich großzügig. Nach und nach verlor er jedes Gefühl für „Grenzen“. Immer häufiger reagierte es extrem zornig, verfiel einer abnormen Esssucht und konsumierte Medikamente in unvorstellbarem Ausmaß. All dies ruinierte schließlich seine Gesundheit. Obwohl man den genauen Tod Elvis Presleys nicht kennt, ist klar, dass er an einem ausgeprägten metabolischen Syndrom litt.

Prof. Dr. Theo Dingermann
Frankfurt am Main

Notiz:
Achtung: Dieser Vortragsabend beginnt ausnahmsweise um 19:30 Uhr.