Zitat:
Zitat von Mrs. Pres
Weiterhin glaube ich, dass Elvis sich selbst an diesen Tagen in Washington sehr ernst genommen hat und dass er die ganze Sache nicht als skurill oder außergewöhnlich empfand.
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Skuril fand er das vermutlich nicht, denn seine Leidenschaft für Dienstmarken von Polizei und Bundesbehörden ist ja heute bekannt. Als ihm gesagt wurde, dass der Präsident Zeit für ihn hätte und er 'rüber ins Weiße Haus kommen möge, empfand er das aber vielleicht doch als außergewöhnlich, denn nichts anderes war es. Eine Privataudienz beim - so sagt man doch immer bei jeder Gelegenheit - "mächtigsten Mann der Welt" ist auch heute noch nichts Alltägliches.
Vermutlich war er aber stolz wie Oskar, als ihm der Präsident die Hand schüttelte und ihm die begehrte DEA-"Brosche" höchstpersönlich übergab.